Das Geburtstagsgeschenk (fm:Dreier, 2731 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 2247 / 1846 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (27 Stimmen) |
| Zu meinem Geburtstag bekomme ich eine Theaterkarte. OK, es ist ein frivoles Stück in einem Laientheater, aber das ist nicht gerade ein tolles Geschenk, dachte ich, bis es soweit war | ||
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Heute gehe ich ins Theater. Das gehört nicht zu meinem Standardunterhaltungsprogramm, aber die Karte habe ich von einer entfernten Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen. Auf dem Programm steht ein Schauspiel mit frivolem Inhalt. Da bin ich mal gespannt. Da zwei Karten wohl das Budget strapaziert hätten, habe ich nur eine Karte bekommen und die für die preiswertere Nachmittagsvorstellung am Freitag. Naja, dann kann ich danach wenigstens noch was unternehmen. Also Hemd und Chino an und dann los ins Theater. Wie typisch für Nachmittagsveranstaltungen ist es ziemlich leer. Mein Platz ist in der vorletzten Reihe, aber in der Mitte, so dass ich beste Sicht auf die Bühne habe. Hinter mir die Reihe ist frei und vor mir sind auch noch zwei Reihen komplett frei.
Gerade wird das Licht gedimmt um den Beginn des Stückes anzukündigen, da kommt noch ein Paar in den Saal. Sie gehen zielstrebig auf meine Reihe zu und rücken zu mir auf. Die schlanke Frau mit sehr langen blonden Haaren setzt sich neben mich. Trotz der nun schon fast vollständig heruntergedimmten Saalbeleuchtung kann ich sehen, dass sie sehr stark geschminkt ist - fast wie eine Turniertänzerin. Hätte sie wahrscheinlich gar nicht nötig. Ihre Begleitung trägt einen grauen Anzug und dazu ein offenes weißes Hemd. Sie hat der Jahreszeit entsprechend für ein luftiges Sommerkleid entschieden. Ich frage mich, warum sie trotz der vielen freien Plätze genau neben mir sitzen. Aber egal, das Stück geht los.
Ich weiß nicht, ob es in der Abendvorstellung anders zugeht, aber die Konversation auf der Bühne und die Handlung sind nicht unbedingt anregend. Da wären die meisten Kinofilme erotischer. Ich fange mich an zu langweilen und schau zu meiner Sitznachbarin. Da geht es schon interessanter zu. Die Hand ihres Begleiters liegt auf ihrem Oberschenkel und hat den Saum des Kleides schon ein Stück nach oben geschoben. Da bin ich mal gespannt was die noch vorhaben. Aber ich schaue erstmal wieder zurück auf die Bühne wo ein Paar auf einer Bank knutscht. `Wie langweilig´, denke ich mir. Beim nächsten Blick zur Seite hat sich die Hand schon hochgearbeitet und ist schon fast am oberen Ende des Schenkels angekommen. Sie hat die Beine leicht geöffnet. Noch ein Stück und ich kann ihren Slip sehen. Die Hand tut mir den Gefallen und schiebt das Kleid weiter hoch während sie den straffen Schenkel streichelt.
Doch es erscheint kein Aufblitzen eines hellen Stoffes am Ende der Schenkel. Stattdessen sehe ich eine glattrasierte Lustspalte. `Woow, der Theaterbesuch scheint ja doch interessant zu werden´ geht es mir durch den Kopf. In meiner Hose bildet sich eine deutliche Beule. Aber auch bei dem Mann neben ihr zeigt die Anzughose eine Erhebung, deren Ursprung ein sich ebenfalls versteifender Schwanz ist. Die Frau schaut ganz kurz zu mir und ich glaube, ein Lächeln in Ihrem Gesicht erkannt zu haben. Ich widme mich wieder der Bühne. Da grapscht ein Handwerker im Overall einer elegant gekleideten Dame an die Brüste, die dann gekünstelt aufschreit. `Naja.... ziemlich seicht´.
Ganz im Gegenteil zu meinen Sitznachbarn. Seine Hand bedeckt inzwischen ihre nackte Spalte, wobei ich kaum eine Bewegung erkennen kann. Seine Beule in der Hose ist auch nicht mehr zu sehen, da sie dort ihre Hand aufgelegt hat. `Puuuh´ und meine Beule wird auch immer größer. Auf der Bühne hat der Handwerker doch tatsächlich das Kleid der Dame vorne aufgerissen und sie rennt schimpfend mit einer frei schwingenden Brust nach hinten von der Bühne. `Oh wie geil....´ , nein das war nur ein Scherz, das Stück ist so langweilig.
Immer wieder muss ich zur Seite schauen. Nun liegen nur noch drei Finger auf der Spalte, die mittleren sind wohl darin verschwunden. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ihre Hand liegt weiter zwischen seinen Schenkeln, aber nun nicht mehr flach, sondern mehr als Faust und oben heraus lugt eine purpur glänzende Eichel. Sie hat ihm also die Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz herausgeholt, dessen Schaft sie nun umfasst. `Ich glaub es nicht´, da wichst sie ihrem Partner den Schwanz während einer Theateraufführung während sie gleichzeitig gefingert wird. So was kenne ich sonst nur aus dem Pornokino, aber im Theater? Mich macht es total geil. In meiner Hose wird es eng.
Dazu kommt, dass die Frau nun leicht zu stöhnen begonnen hat. Die Finger in ihrer Spalte leisten wohl gute Arbeit. Dann schaut sie kurz zu mir und sieht, wie mich das Ganze aufgeilt. Es scheint sie nicht zu stören
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