Die Freundin meiner Frau (fm:Dreier, 3573 Wörter) | ||
| Autor: Sailor1311 | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 4984 / 4353 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (57 Stimmen) |
| Meine Frau kommt vom Besuch bei ihrer Freundin mit einer guten Idee zurück | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Also Tina und ich, mit dem Sekt und so eng umschlungen, da ist uns die Fantasie durchgegangen. Sie hat dann auch an die Zeit als Teenager erinnert, und dass es doch schön war. Und ... irgendwann war da die Idee, es mal zu dritt zu machen."
Jetzt bin ich geschockt. Was für eine Idee! Und das von meiner Frau! Sie merkt, wie ich erstarre: "Du wolltest doch immer einen Dreier, früher." - "Das ist ewig her, als wir frisch verliebt waren, das ist doch normal, dass die Hormone verrückt spielen und einem die Fantasie durchgeht." - "Also willst Du nicht." Puh, jetzt wird es ernst: "Willst Du etwa?" - "Naja, also heute Nachmittag, bei Tina, da erschien mir das gar nicht so abwegig. Ich habe mich daran erinnert, dass Du das ja immer wolltest und ... ich finde sie schon sehr attraktiv, für eine Frau."
"Macht Dir das denn nichts aus, wenn ich mit Tina rummache?" - "Das weiß ich natürlich noch nicht so genau. Jedenfalls ist es besser, wenn ich dabei bin. Und wenn, dann mit Tina. Wir müssen uns halt vorher einigen, was erlaubt ist und was nicht - und uns daran halten."
"Und wie soll das gehen?", hake ich nach. "Tina würde zu uns kommen. Wir könnten erstmal einen Sekt trinken und vielleicht in die Sauna oder einen Film gucken, da fällt uns schon was ein. Wenn Du es willst." - "Also Du willst?" - "Ich könnte es mir vorstellen."
Mein Kopfkino spielt verrückt: Hände auf nackter Haut, Münder an meinem Steifen, Eindringen, schmecken, Erregung, Abspritzen - sekundenschnell jagen die Bilder durch meinen Kopf. Es erregt mich, ich bin so schnell wieder bereit wie lange nicht. Und als meine Holde das bemerkt, grinst sie, setzt sich auf mich und führt meinen Steifen in ihr gut geschmiertes Loch. "Wusste ich's doch.", sagt sie und beginnt, mich zu reiten.
Es ist Samstag, DER Tag. Ich bin nervös. Haben wir an alles gedacht? Sekt kaltgestellt, Sauna aufgeheizt, frische Bettwäsche, Videos ausgewählt, frisch rasiert. Wir haben vereinbart, dass ich Tina nur ficke, wenn meine Holde es erlaubt. Aber da sie Präservative besorgt hat, zieht sie die Möglichkeit ernsthaft in Erwägung. Und sie hat mir ja auch drei Tage Enthaltsamkeit verordnet.
Ein Dreier mit zwei Frauen, wahrscheinlich ein unerfüllter Traum der meisten Männer, soll für mich wahr werden. Aber bin ich nicht zu alt für so etwas? Und wenn die Frauen etwas miteinander machen, wie ist es dann, sozusagen im Abseits? Andererseits ist es neu, andere Haut, ein anderer Geruch, ein neuer Geschmack, eine neue Möse. Und es ist ja auch Tabu, hat etwas Verbotenes und daher Interessantes.
Als es klingelt, macht Meike auf, ich komme kurz hinter ihr zur Tür. Oberflächlich betrachtet ist die Begrüßung ganz normal, aber die Küsse sind echter, Berührungen länger als normal. Tina sieht gut aus, mit ihren goldenen High Heel Sandalen ist sie fast so groß wie Meike. Der Rock ist kurz und die weiße Bluse ist gerade so durchscheinend, dass man den BH darunter mehr erahnt als ihn zu sehen. Meike ist viel dezenter gekleidet, doch ich weiß, dass sie unter T-Shirt und Shorts neue, sehr schöne Unterwäsche trägt. Auch ich habe mich mit T-Shirt und Shorts bequem angezogen, darunter aber eine gewöhnliche Boxershorts.
"Seid Ihr auch so aufgeregt wie ich?", trällert Meike fröhlich. Und mit Blick auf unsere Klamotten ergänzt sie selbstkritisch: "Ich glaube, ich bin ein wenig 'overdressed'. "Du siehst wunderschön aus, verführerisch.", beruhigt Meike sie. "Magst Du einen Sekt?", frage ich beim Reingehen. "Ja, das wäre fein." Die gewohnte Routine von Flasche öffnen, einschenken, zuprosten lässt meine Nervosität etwas abklingen. Beim Smalltalk sind die ersten Gläser schnell geleert.
"Was hast Du da mitgebracht?", frage ich neugierig und deute auf den Schuhkarton. "Ich habe ein Spiel vorbereitet, ihr kennt es sicher: 'Wahrheit oder Pflicht'. Es gibt zwei Stapel Karten, wir bilden ein Dreieck und spielen im Uhrzeigersinn. Partneraufgaben machen wir abwechselnd mit der Person rechts und links von dem, der dran ist, rechts zuerst. Nach jeder Runde stimmen wir ab, ob wir weitermachen. Jeder darf einmal verweigern und eine neue Karte ziehen." - "Klingt etwas kompliziert. Kann ich wählen?", fragt Meike. "Du wählst, ob Du eine Wahrheit verrätst oder eine Pflicht erfüllst. Was Du ziehst, gilt." - "Ich bin gespannt, was Du Dir ausgedacht hast.", sage ich. "Dann kannst Du ja anfangen.", grinst Tina und Meike nickt zustimmend.
Ich wähle Wahrheit: 'Was törnt Dich an, was ab?', ist meine Frage. Ich überlege: "Vieles törnt mich an." - "Das gilt nicht." - "Ja, schon gut. Aber es stimmt: Schöne Körper, nackte Haut, intime Berührungen, der Geruch einer nassen Möse." - "Und Dein no-go?" - "Unterbrechungen wie Telefon oder Türklingel."
Meike entscheidet sich ebenfalls für Wahrheit: 'Was kann er besonders gut, was macht er schlecht?' "Du denkst dabei an mich, meine Lust ist Dir wichtig, mein Orgasmus. Das ist schön, egal, wie Du es machst, Technik ist sekundär. Schlecht ist eigentlich nichts, außer vielleicht Dein drängen, etwas zu tun, was ich nicht will." - "Das kann aber auch einen Kick geben", wendet Tina ein.
Die wählt Pflicht: 'Küsse die Person rechts von Dir, richtig heiß mit der Zunge, mindestens eine Minute lang.' Leider ist das Meike. Ich stoppe die Zeit. Nach kurzem Kennenlernen küssen die beiden wie zwei erregte Lesben, und am Ende der Minute sieht Meike richtig verwirrt und erregt aus, Tina grinst schelmisch.
Ich wähle jetzt auch Pflicht: 'Massiere die Oberschenkel Deines Sitznachbarn zwei Minuten lang.' Eigentlich wäre jetzt meine Frau dran gewesen, doch wir einigen uns, dass sie mit Tina tauscht. Es macht mir richtig Spaß, ihre Schenkel zu massieren und dabei immer wieder mit den Fingerspitzen bis zum Rand des Slips vorzudringen, zu schnell ist die Zeit abgelaufen. Tina wirkt erhitzt, jetzt grinse ich.
Meike bleibt bei Wahrheit: 'Was ist Deine geheimste Fantasie, die nicht einmal Dein Partner kennt?' "Also bei manchen Filmen, da stelle ich mir vor, Sex mit dem Hauptdarsteller zu haben." - "Das wusste ich.", wende ich ein. "Oder auch mit der Hauptdarstellerin.", fügt sie hinzu. Ich staune, Tina strahlt.
Wieder wählt sie Pflicht: ,Öffne die Hose Deines Nachbarn, ohne die Hände zu benutzen.' Ich grinse, schließlich bin ich an der Reihe. Ich lege mich flach auf den Rücken, schneller als gedacht hat sie den Gürtel offen und mit den Zähnen die richtige Stelle gefunden, um die Hose aufzuhaken. Mit dem Reißverschluss hat sie mehr Mühe, trotzdem kriegt sie Beifall von uns.
Auch mir gefällt Pflicht: 'Erkenne Deine Partnerin mit verbundenen Augen an ihrem Geruch.' Wir sind uns schnell einig, dass der reine Geschlechtsgeruch gemeint ist, ohne Parfüm, Deo oder Körperlotion. Leider werden mir die Augen verbunden, bevor beide einen Finger durch ihre Spalte ziehen und mich dann daran riechen lassen. Es ist unerwartet schwer, zu ähnlich sind die Düfte weiblicher Lust. Ich verlange eine zweite Probe, die ich auch koste. Am Ende gewinne ich, weil Tina kichert, als ich ihr den Saft von den Fingern schlecke.
Meike will jetzt auch Pflicht: 'Lecke zwei Minuten lang Honig vom Dekolleté Deines Nachbarn.' Tina ist dran, sie öffnet alle Knöpfe ihrer Bluse und zieht sie auseinander. Darunter trägt sie einen sehr schönen BH, der ihre kleinen Brüste gut modelliert. Ich übernehme es, tropfenweise Honig zu verteilen, den Meike genussvoll aufschleckt. Tina zieht den BH zur Seite, bis eine ihrer Brustwarzen freiliegt. Ich tupfe Honig darauf, den meine Frau aufschleckt. Es sieht aus, als würde sie an der Brust der Freundin nuckeln.
"Jetzt will ich aber duschen!", sagt Tina lachend, als die Zeit abgelaufen ist. "Helft mir mal, mich auszuziehen, ohne dass alles mit Honig verschmiert. Ich übernehme die Bluse, Meike hilft ihr aus dem BH. "Wir können auch Schluss machen, gemeinsam duschen und dann in die Sauna.", schlage ich vor. Beide sind einverstanden.
Tina bewegt sich ganz unbefangen, obwohl sie als einzige oben ohne ist. Sie hat schöne Titten, für ihr Alter muss man wohl ergänzen. Viel kleiner als Meikes, je eine Handvoll maximal. Aber dafür hängen sie auch kaum und die kleinen Warzenhöfe lassen die weißen Halbkugeln fast jugendlich erscheinen. "Wollt ihr etwa angezogen duschen?", unterbricht sie lachend meine Betrachtung. "Hilf mir, Du darfst auch Deine Hände benutzen.", lache ich zurück.
Wir drei ziehen uns gegenseitig aus, Kleidung fällt achtlos zu Boden. Hände verweilen auf nackter Haut, länger als nötig. Neugierige Blicke legen sich auf die entblößten Körper. Es liegt eine erotische Spannung in der Luft, doch insbesondere Dank Tinas Heiterkeit behält das Spielerische die Oberhand.
Es ist sehr eng in der Dusche, wir können nur abwechselnd unter den Wasserstrahl. Ich wasche die Honigreste von Tinas Titten, Meike scheint ihre Möse besonders intensiv zu reinigen. Mein Schwanz erfährt Tinas Aufmerksamkeit, genauso wie Meikes schwere Brüste.
Ich hätte gerne in der Sauna zwischen den beiden gesessen, aber Tina hat sich schnell in der Mitte platziert. Wieder ist sie es, die das angespannte Schweigen bricht: "Es ist schön mit Euch. Was machen wir denn jetzt?" - "Schwitzen?" Ich versuche, witzig zu sein. "Streicheln.", korrigiert Meike und schiebt eine Hand zwischen Tinas Beine. Jetzt kann ich mich der schönen Brust widmen, die Warzen werden zwischen meinen Fingern sehr hart und die Warzenhöfe noch kleiner, faszinierend. Ich beuge mich hinunter und nehme eine zwischen die Lippen.
Die Frauen küssen sich hingebungsvoll. Ich würde mir fast überflüssig vorkommen, wäre da nicht Tinas Hand, die nach meinem Schwanz tastet, um ihn dann fest zu umschließen. Meine Hand trifft zwischen ihren Beinen die Hand von Meike. Wir zucken beide kurz zurück, um dann gemeinsam unsere Entdeckungsreise fortzuführen. "Das ist schön, macht weiter.", verlangt Tina. Sie lehnt sich zurück, schließt die Augen und legt ihre Schenkel jeweils zwischen unsere Beine. Weit geöffnet macht sie so den Weg frei für unsere Hände.
Meikes Finger kreisen auf Tinas Klit, ich dringe derweil in die nasse Spalte vor. Sie ist ziemlich eng, schon ein Finger wird gut umschlossen. Am meisten fasziniert mich meine Frau, die mit starrem Blick Tinas Reaktion auf unsere intensive Stimulation zu lesen versucht. Ihre Hand wird schneller, als an Tinas Hals die Sehnen hervortreten und sich ihr Gesicht verzerrt. Sie bäumt sich auf und dann zucken Spasmen durch ihren Körper, minutenlang. Meike streichelt weiter, langsamer jetzt, will den Orgasmus verlängern. Endlich zieht sie ihre Hand zurück und erlaubt der Freundin, sich zu entspannen und die Augen aufzuschlagen. Ich muss lächeln über die Blicke voll Stolz und Dankbarkeit, mit denen die beiden sich bedecken.
"Soll ich ... darf ich ihn schmecken?", fragt Tina meine Frau. "Ja, aber vielleicht gehen wir erst raus, mir wird zu heiß hier." Unser Garten ist von einer hohen Hecke umgeben, die Terrasse gänzlich uneinsehbar. Daher gehört der Gang nach draußen fest zu unserem Saunaritual. Tina hat zunächst ein Handtuch umgeschlungen, unsicher versucht sie, im Halbdunkel des letzten Abendlichts etwas zu erkennen. Doch als sie unsere unbekümmerte Nacktheit bemerkt, fällt auch ihr Handtuch. Sie setzt sich auf die Liege und zieht mich dabei zu sich. Dann ergreift sie ungeniert nach meinem Gemächt, wiegt die Eier in der Hand, drückt den Schaft und zieht die Vorhaut von der Eichel.
"Wie habe ich das vermisst! So ein echtes Ding aus Fleisch und Blut.", sagt sie grinsend, zu Meike gewandt: "Nimmst Du ihn auch so gerne in den Mund? Er ist so hart und doch ganz zart." Bevor Meike antworten kann, verteilt sie mit der Zungenspitze mein Gleitmittel auf der Eichel. Meike setzt sich neben sie und beobachtet aus nächster Nähe die Fellatio. Tina ist eine Künstlerin, variantenreich umspielt sie mich mit Zunge, Lippen und Gaumen und lässt mich sogar ein wenig ihre Zähne spüren. Immer wieder schaut sie triumphierend in mein Gesicht, stolz auf die Wirkung ihres Spiels.
Sie macht eine kurze Pause und hält Meike mein Prachtstück hin: "Willst Du auch?" Meike ist viel zu verdutzt, um zu widersprechen. Wie eine gelehrige Schülerin versucht sie, die Stimulation nachzuahmen. "Jetzt will ich ihn aber wieder." Tina zieht mich weg von Meike und stülpt ihren Mund über meine Eichel. Mit der Zunge drückt sie mich gegen ihren Gaumen, macht sich eng und drückt mich gleichzeitig tiefer in ihren Schlund. Ein unglaublich intensives Gefühl! "Früher konnte ich ihn bis in den Rachen schieben, Robert liebte das, aber er war auch kleiner.", sagt sie in einer kurzen Pause mit einem Anflug von Traurigkeit.
"Du musst ja gleich platzen.", sagt sie grinsend zu mir, nachdem sie sich erneut mit Meike abgewechselt hat. "Ich würde es ja schlucken, auch wenn Sperma nicht unbedingt meine Lieblingsspeise ist. Aber ich will Dir nichts wegnehmen." Den letzten Satz hat sie zu Meike gesagt. "Ich schlucke das bestimmt nicht!", empört die sich.
"Jedenfalls bist Du dran, ich hatte ja schon einen Orgasmus. Wie willst Du es?" - "Ich reite ihn gerne." - "Das habe ich auch gerne gemacht. Tu es doch einfach, ich komme schon noch auf meine Kosten." Die beiden stehen auf und ich lege mich flach hin. Als Meike über mich steigt, hält Tina meinen Schwanz fest, damit Meike ihn in sich versenken kann. Es ist gut, dass sie erst einmal still sitzen bleibt, denn so ist die Stimulation erträglich - geringer jedenfalls als das doppelte Blaskonzert.
Doch Tina bleibt nicht untätig. Sie schwingt sich auf meinen Oberkörper, das Gesicht zu Meike. Ich ahne mehr, als dass ich es sehe, wie die beiden Frauen sich küssen und streicheln. Dann hebt Tina das Gesäß an und schiebt sich höher, bis ihre Spalte über meinem Mund ist. Eine unmissverständliche Aufforderung!
Ich gebe mir wirklich Mühe, mit meiner Zunge irgendeine gerichtete Stimulation hinzukriegen. Da Meike aber inzwischen zu einem schnellen Trab übergegangen ist und die Bewegung auf Tina überträgt, wird das eher ein unkontrolliertes Küssen mit zufälligem Eintauchen meiner Zunge. Doch das lenkt mich so ab, dass ich durchhalte, bis Meikes Möse mich zuckend umschließt. Erst dann pumpe ich eine gewaltige Ladung in meine Frau.
Die Mädel wollen jetzt erst noch einmal duschen, ich wische mich nur ab, hole den Sekt und gehe schon mal vor ins Schlafzimmer. Befriedigt und entspannt höre ich das Plätschern und Gekicher aus dem Badezimmer und döse dabei ein. Doch als die zwei rechts und links von mir ins Bett hüpfen und sich an mich kuscheln, bin ich schnell wieder wach. "Na, müder Krieger, hast Du etwa schon genug?", stichelt Meike. "Wir finden es gerade zu schön, um aufzuhören.", fügt Tina hinzu.
Zwei Hände treffen sich an meinem weichen Schwanz. Doch es ist weniger die manuelle Stimulation, sondern ein geflüstertes "Du darfst sie ficken" meiner Frau, was ihn wieder zum Leben erweckt. "Wirklich?", frage ich ungläubig. "Es ist ok für mich. Und es ist ihr sehr wichtig." - "Wirklich?", wiederhole ich mich. "Bitte.", sagt Tina schlicht.
Welcher Mann kann eine solche Bitte abschlagen? Zumal meine Gattin beteiligt sein will: Sie will mir den Präser überziehen, sie will ihn in die Freundin reinstecken (das hat sie wirklich gesagt!) und sie will sich das ganz genau ansehen. Und Tina ist schon dabei, mich mit Händen, Lippen und Zunge wieder einsatzbereit zu machen.
Die Beiden haben das offensichtlich abgesprochen, wahrscheinlich vorhin, unter der Dusche. Ich bin zwar Hauptdarsteller, habe aber keinen Einfluss auf das Drehbuch. Nachdem der Präser auf meinen Schwanz gerollt ist, legt Meike sich auf den Rücken und Tina hockt sich umgekehrt über sie, in '69er-Stellung'. "Komm", sagt Meike.
Ich kniee mich hinter Tina, über das erwartungsvoll angespannt Gesicht meiner Frau. Als ich ansetze, spüre ich ihre Finger, die die nasse Votze der Freundin für ich öffnet. Tina ist eng, ich dringe mit vorsichtigen Stößen Zentimeter um Zentimeter tiefer ein. Erst am Anschlag halte ich kurz inne und genieße das intensive Gefühl, von ihrer heißen Öffnung eng umschlossen zu sein.
Ich habe keine Eile, langsam ziehe ich mich zurück, bis ich den Rand meiner Eichel sehe, um dann wieder fest zuzustoßen. Ich packe den prallen Arsch, greife fest zu, es klatscht, wenn mein Becken dagegen schlägt. Immer, wenn ich ihn etwas herausziehe, sehe ich die Augen meiner Frau, die das Geschehen fixiert, welches nur wenige Zentimeter vor ihr stattfindet.
Ich stoße jetzt regelmäßig in das mittlerweile gut geschmierte Loch. Tinas Anspannung und erste Kontraktionen verraten, dass sie schneller sein wird als ich. Ich packe noch fester, stoße noch fester und schneller, mache auch eine Show daraus für Meike. Als Tina mit einem spitzen "Jaaa, ohhhh" kommt und den Kopf auf Meikes Schoß sinken lässt, werde ich kurz langsamer. Ich gönne ihr nur wenig Sekunden der Erholung, bevor ich meinen Rhythmus wieder aufnehme. Ich bin jetzt ganz auf mich fixiert, degradiere sie zum Objekt, spüre die Reibung, die Hitze, die Enge am Ende ihres Kanals, wenn ich klatschend an den Anschlag stoße. Trotzdem rollt ihr nächster Orgasmus heran, bevor ich so weit bin. Doch diesmal habe ich kein Erbarmen. Ich mache weiter, bis ich mich in ihr entlade.
Eigentlich haben wir vereinbart, das zu wiederholen. Doch bisher ist nichts daraus geworden. Tina hat schon bald einen Neuen gefunden, das spielt sicher eine Rolle.
Aber manchmal sagt meine Frau: "Weißt Du noch, damals mit Tina ...?" Ich weiß dann, dass es heute besonders gut werden wird.
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