Ein heißes Wochenende am Lago di Orta mit meiner Schlampe (fm:Dominanter Mann, 2224 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 377 / 292 [77%] | Bewertung Teil: 9.60 (5 Stimmen) |
| Es war unser erstes verlängertes Wochenende zusammen, meine geile Schlampe ihr Lude. Wir hatten uns für den Lago di Orta – ein romantisches, verstecktes Juwel in Italien, fernab der Touristenmassen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mehreren, intensiven Orgasmen, die ihren ganzen Körper durchrüttelten.
Der erste Orgasmus kam schon beim Vorspiel, als zwei Finger tief in ihr steckten und ein dritter ihre geschwollene Klit kreisend rieb. Ihr Atem wurde schneller, ihre Hüften zuckten unkontrolliert, und plötzlich bäumte sie sich auf - ein tiefer, animalischer Schrei entwich ihrer Kehle, ihre Fotze zog sich krampfend zusammen, ein Schwall warmer Nässe lief über die Finger der Männer. Sie zitterte am ganzen Leib, die Beine weich, während sie flüsterte: "Oh Gott... ich komme..." Die Italiener schauten fasziniert, streichelten sie weiter, bis die Wellen abebbten.
Dann der erste richtige Fick in Doggy: Der Erste kniete hinter ihr, sein harter Schwanz glitt langsam in ihre pulsierende Fotze, dehnte sie herrlich. Er stieß tief, rhythmisch, eine Hand in ihren Haaren, die andere knetend ihren Arsch, der rote Stein des Plugs blitzte bei jedem Stoß. Sie keuchte, drückte sich ihm entgegen, und schon baute sich der zweite Orgasmus auf. Diesmal intensiver - ihre Titten schaukelten wild, Schweiß perlte auf ihrer Haut, sie bettelte leise "Più forte... härter...". Plötzlich erstarrte sie, ihr Rücken bog sich durch, ein langer, heiserer Schrei: "Jaaa... ich kommeee!" Ihre Fotze melkte seinen Schwanz in harten Kontraktionen, sie spritzte leicht, benetzte seine Schenkel, während sie zitternd zusammenbrach, nur von ihm gehalten.
Kaum erholt, wechselten sie zu Missionar. Sie lag auf der weichen Wiese, Beine weit gespreizt, ein zweiter Italiener drang ein, küsste leidenschaftlich ihre Titten, saugte an den Nippeln. Ein dritter kniete neben ihrem Kopf, sie nahm seinen Schwanz in den Mund, lutschte gierig. Die doppelte Stimulation trieb sie rasend schnell zum dritten Höhepunkt: Ihre Klit rieb sich an seinem Schambein, jeder Stoß traf genau ihren G-Punkt. Ihr Stöhnen wurde zum Wimmern um den Schwanz herum, dann explodierte sie wieder - Beine zitternd um seine Hüften geschlungen, Nägel in seinen Rücken gekrallt, ein gedämpfter Schrei in den Mund des anderen. Ihre Fotze zog sich so stark zusammen, dass er fast mitkam, Wellen der Lust durchfluteten sie, Tränen der Ekstase in ihren Augen.
Der Höhepunkt aller Orgasmen kam in der Reiterstellung: Sie stieg auf den dritten Kerl, senkte sich langsam auf seinen dicken Schwanz, ihre Fotze verschlang ihn gierig. Sie ritt wild, Hüften kreisend, Hände auf ihren eigenen Titten knetend, während die anderen sie streichelten, einen Schwanz in ihrer Hand, einen im Mund. Sie kontrollierte das Tempo, rieb ihre Klit an ihm, und der vierte Orgasmus baute sich auf wie eine Welle - langsam, unaufhaltsam. Ihr Atem wurde zu keuchenden Schreien, "Sì... sì... ich komme gleich... nicht aufhören!" Dann brach es über sie herein: Ein gewaltiger, ganzer Körper bebender Orgasmus, der sie durchschüttelte wie ein Sturm. Sie schrie laut auf, warf den Kopf in den Nacken, ihre Fotze kontrahierte in harten, rhythmischen Stößen, melkte ihn unaufhörlich, ein Schwall ihrer Säfte lief über seinen Schwanz und seine Eier. Sie zitterte minutenlang, kam in Nachbeben weiter, bis sie schließlich erschöpft, aber selig auf ihm zusammenbrach.
Ein fünfter, kleiner Orgasmus folgte noch, als der vierte sie nahm und sie einfach nur dalag, empfing, ihre überreizte Fotze pulsierend um ihn herum - ein sanfter, tiefer Höhepunkt, der sie leise wimmern ließ.
Jeder Stoß war intensiv, jeder Blick voller Verlangen. Sie küssten sie zwischendurch, streichelten sie, flüsterten italienische Kosenamen. Sie kamen alle - in den Gummis tief in ihrer Fotze oder in ihrem hungrigen Mund, immer mit einem letzten tiefen Stoß und einem Stöhnen.
Am Ende bedankten sie sich überschwänglich - "Grazie mille, bellissima!" - mit Küssen auf ihre Hände, Umarmungen, ehrlicher Dankbarkeit. Meine Süße glühte vor Zufriedenheit, ihre Fotze rot, geschwollen, tropfend vor Lust, ihr Körper übersät mit den Spuren der Leidenschaft - Schweiß, Grasflecken, leichte Rötungen von gierigen Händen und gingen in den Ort zurück. Gerne hätte ich gehört, was sie so alles über gerade erzählen...
Sie zog sich wieder an - der Mini saß jetzt noch nuttiger - und spazierten Hand in Hand zurück in den Ort, sind dann nach San Giulo gefahren. In der Pizzeria "Il Porzo" aßen wir wie Verliebte: cremige Burrata, hausgemachte Tagliatelle, einen tiefroten Barbera, der uns warm durch den Körper floss. Sie flüsterte mir zwischendurch zu, wie geil die fünf Schwänze in ihr gewesen waren, wie ihre Orgasmen sie immer noch nachhallen ließen.
Dann ins Hotelzimmer. Kein weiterer harter Fick - nur pure Zärtlichkeit. Lange, tiefe Küsse, langsames Streicheln, ihre Hand an meinem Schwanz, meine Finger in ihrer immer noch empfindlichen, pulsierenden Fotze. Wir kuschelten eng aneinander, lauschten dem See draußen, genossen einfach das Nachglühen.
La dolce far niente - das süße Nichtstun, nach einem Tag voller purer, intensiver, multipler Geilheit.
Der Morgen begann träge und süß. Die Sonne fiel durch die hölzernen Fensterläden unseres Hotelzimmers, malte goldene Streifen auf ihre nackte Haut. Sie lag noch halb im Schlaf, das Laken nur lose über ihren Hüften, die prallen Titten frei, die Nippel immer noch ein wenig empfindlich von gestern. Ich küsste sie wach - erst sanft auf die Stirn, dann tiefer, auf den Mund, den Hals, bis hinunter zu ihren Brustwarzen, die sich sofort wieder aufrichteten. Sie murmelte verschlafen: "Nochmal so wie gestern?" Ich lachte leise. "Heute etwas langsamer, meine geile Schlampe. Heute gehörst du nur mir."
Wir frühstückten auf der kleinen Terrasse des Hotels, mit Blick auf den stillen See. Sie trug nur ein hauchdünnes weißes Sommerkleid, das in der Sonne fast durchsichtig war - kein BH, kein Slip, der Analplug mit dem roten Stein saß immer noch tief in ihrem Arsch, wie ein geiles Geheimnis. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, spürte sie ihn, und ich sah das leichte Zucken in ihrem Gesicht, das verräterische Glänzen in ihren Augen.
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto die schmale Straße entlang des Sees, bis wir eine versteckte Bucht fanden - kaum zugänglich, nur ein schmaler Pfad führte hinunter ans Wasser. Kaum jemand da, nur das Plätschern der Wellen und das Zirpen der Zikaden. Wir breiteten eine Decke aus, sie zog das Kleid aus, legte sich nackt in die Sonne. Ihr Körper glänzte schon nach wenigen Minuten vom Schweiß, die Fotze immer noch leicht gerötet und geschwollen von den fünf Italienern gestern. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spreizte sie weit, leckte sie langsam - erst außen an den Schamlippen entlang, dann tiefer, saugte an ihrer Klit, die sofort hart wurde. Sie stöhnte laut, griff in meine Haare, drückte mich fester ran.
"Fick mich endlich", bettelte sie nach ein paar Minuten. Ich zog mich aus, mein Schwanz schon steinhart, und drang langsam in sie ein. Kein Gummi - heute nur wir beide, roh und intim. Ihr Fickloch war immer noch so empfindlich, dass sie bei den ersten Stößen schon wimmerte. Ich nahm sie erst langsam, tief, genoss jedes Schmatzen, jeden Kontraktion ihrer Wände. Dann schneller, härter. Sie kam das erste Mal, als ich ihren G-Punkt traf - ein langer, tiefer Orgasmus, der sie durchschüttelte, ihre Beine zitterten um meine Hüften, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken. "Mehr... bitte mehr...", keuchte sie.
Ich drehte sie auf den Bauch, zog ihren Arsch hoch. Der rote Stein des Plugs funkelte in der Sonne. Ich zog ihn langsam heraus - ihr Arschloch blieb einen Moment offen, pulsierend, dann schob ich meinen Schwanz in ihre triefende Fotze von hinten. Doggy am See, mit Blick aufs Wasser. Sie schrie leise bei jedem Stoß, ihre Titten schaukelten über der Decke. Der zweite Orgasmus kam schnell - sie drückte sich mir entgegen, ihre Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich fast mitgekommen wäre. Ein Schwall ihrer Säfte lief über meine Eier, sie zitterte und bettelte: "In mir... spritz in mich..."
Ich hielt durch, legte sie auf den Rücken, Missionar, ihre Beine über meinen Schultern. Tief, sehr tief. Ich küsste sie dabei, schmeckte ihre Lust. Der dritte Orgasmus baute sich langsam auf - ich rieb ihre Klit mit dem Daumen, stieß genau im richtigen Winkel. Als er kam, war er gewaltig: Sie bäumte sich auf, schrie meinen Namen, ihre Fotze melkte mich in harten Wellen, Tränen der Ekstase in den Augen. Das war der Moment, in dem ich nicht mehr konnte - ich kam tief in ihr, pumpte alles in ihre zuckende Fotze, füllte sie bis zum Rand.
Wir lagen danach lange einfach da, verschwitzt, verschmolzen, mein Sperma lief langsam aus ihr heraus. Sie lächelte selig: "Gestern fünf fremde Schwänze, heute nur deiner - und trotzdem so intensiv." Ich küsste sie. "Weil du meine perfekte Schlampe bist."
Den Nachmittag verbrachten wir faul: Schwimmen im klaren Wasser, nackt natürlich. Sie tauchte unter, blies mich kurz unter Wasser, kam prustend wieder hoch und lachte. Dann wieder an Land, ein bisschen Wein aus der mitgebrachten Flasche, Obst, Küssen, Streicheln. Kein weiterer Fick - nur dieses träge, geile Nachglühen.
Abends fuhren wir nach Orta San Giulio, schlenderten durch die Gassen, aßen in einem anderen kleinen Restaurant direkt am Wasser - Fisch, Risotto, wieder einen hervorragenden Rotwein. Sie trug jetzt ein anderes Kleid, etwas länger, aber immer noch ohne alles darunter. Zwischendurch griff ich unter den Tisch, fingerte sie kurz, bis sie leise stöhnte und die Beine zusammenpresste.
Zurück im Hotelzimmer dann der Abschluss eines perfekten zweiten Tags: Wir duschten zusammen, seiften uns langsam ein, ich fickte sie nochmal kurz unter dem heißen Wasserstrahl, stehend von hinten, bis sie ein letztes Mal kam - ein sanfter, warmer Orgasmus, der sie weich werden ließ.
Dann ins Bett, eng umschlungen, der See rauschte draußen, und wir schliefen ein mit dem Gefühl, dass dieses Wochenende noch lange nicht zu Ende war.
La dolce vita - auf die geilste Art.
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