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Nachbarschaftshilfe Fortsetzung 4 - Grillparty p3 (fm:Gruppensex, 4761 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2025 Gesehen / Gelesen: 416 / 278 [67%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Tag der Entscheidung 4 Runde 2


Ersties, authentischer amateur Sex


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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Damit ziehe ich sanft mit beiden Händen ihr Gesicht zu mir und küsse sie auf ihre Lippen. Ganz leicht klopft meine Zungenspitze an die Pforte, die sich bereitwillig öffnet. Mit einem kurzen Ausflug meiner Zunge und die Begrüßung durch ihre Spitze lasse ich es wieder gut sein und ziehe mich zurück. "Später Schatzi" flüstere ich ihr zu und wende mich Martha zu. Auch ihr zwinkere ich zu und schicke einen Luftkuss über den Tisch.

Unter dem Tisch reiben meine nackten Zehen an ihrem Unterschenkel und ziehen sanfte Spuren von ihrem Rist bis zum Knie. Zärtlichkeiten vor aller Augen auszutauschen ist noch immer nicht ihr Ding.

Ein rosa Hauch färbt ihre Wangen und sie blickt unsicher zu den anderen. Erst als sie erkennt, dass sich niemand um unser Spielchen kümmert wandern ihre Zehen an meinem Unterschenkel nach oben. Da sie längere Beine hat gelangt sie bis zu meinen inneren Oberschenkel und streichelt dort meine Haut.

Die Zehennägel kratzen ein wenig, was ich aber als wohltuend empfinde. Ich schenke ihr einen tiefen Blick und lasse meine Zungenspitze genießerisch um meine Lippen kreisen. In meiner Bauchgegend kribbelt schon wieder ein erstes Verlangen nach Zärtlichkeit hoch.

Lucy hat ihre Oberschenkel an meine gelehnt. Sie merkt deshalb, dass ich mich unter dem Tisch bewege und schaut mich fragend an. Wieder wandern ihre Finger über meinen Oberschenkel, bis ich fast unmerklich meinen Kopf schüttle.

"Noch immer nicht" wispere ich ihr zu. "Aber du machst doch da unten etwas" bemerkt sie mit einem sauren Lächeln. "Du brauchst nicht zu eifern" versuche ich sie zu beruhigen. "Alles gut. Ich spiele nur ein wenig mit Martha. Unsere Beine verstehen sich ganz ausgezeichnet. Bist du schon wieder so scharf?"

Sie gibt mir keine Antwort, aber ihre Augen sprechen Bände. Lucy reibt ihren Oberschenkel an meinem. Sie verzichtet auf einen weiteren Versuch mit ihren Fingern. Stattdessen wandert ihr Blick hinunter zwischen ihre Beine. Soll wohl heißen, dass ich ihr folgen soll.

Ich lehne meinen Oberkörper ein wenig nach hinten, um besser sehen zu können. "Ufff" kann ich mir einen überraschten Seufzer nicht verkneifen. Peters Hand grabscht von ihrem Bauch abwärts. Links und rechts seines Handballens ragen die dunklen Haarbüschel von Lucys Mösengestrüpp hervor. Ich kann aber keine Finger sehen.

Lucy seufzt. Sie dreht sich zu Peter und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er dreht seinen Kopf zu mir und grinst mich schelmisch an. Dann zieht er seine Hand zurück und zeigt mir seine Finger, die einen zarten Glanz von Feuchtigkeit aufweisen.

Oje, das geht ja schon wieder munter voran. Hoffnungslos grinsend schüttle ich meinen Kopf ein wenig und schaue die beiden bedauernd an.

Martha hat sich auf ihrem Sessel ein wenig nach unten rutschen lassen, sodass ihr Bein sich zwischenzeitlich in Richtung meiner Muschi orientiert. Ich greife nach unten und fasse ihren Fuß.

Sanft streichle ich die Sohle und sie beginnt zu kichern. "Hör auf damit" lacht sie laut. "Du weißt, dass ich da kitzlig bin. Das ist unfair." Ich lächle sie mitleidig an. "Und du weißt, dass ich ganz wuschig werde, wenn du deine Zehen an meiner Spalte reibst" erwidere ich tadelnd.

Martha kichert verlegen und ihr Blick macht die Runde. Sie geniert sich jetzt offensichtlich wieder, aber niemand nimmt Notiz von unserer kleinen Unterhaltung.

Ich schiebe ihren Fuß nach unten, lächle ihr zu und werfe ihr einen Kuss über den Tisch. Helmut kommt mit einer großen Platte vom Griller und schreit: "Achtung! Heiß und fettig!"

Aaahs und Oooohs bestaunen den Fleisch- und Gemüseberg. "Peter, nimm die Hand aus meiner Frau" ergänzt Helmut noch und streckt ihm seinerseits seine Hand entgegen.

Die beiden klatschen mit einem zufriedenen Grinsen ab. Nur Lucy grunzt ein wenig vor sich hin, nachdem sich Peter aus ihrem Loch verabschiedet hat. Sie dreht sich mit einem schmachtenden Blick zu ihm.

Ich höre ihn leise sagen: "Wir machen nachher weiter. Versprochen!" Dann küsst er sie mit Full-Contact, wendet sich dem Essen zu und lenkt mich damit wieder auf die Hauptsache.

Helmut und Lucy haben einen guten Mix aus Fleisch und Gemüse vorbereitet. Dazu gibt es kühles Bier für die einen und Wein für die anderen. Der Alkohol macht die ohnedies lockere Atmosphäre noch ein wenig entspannter. Jeder erzählt eine kleine Geschichte von sich und hält die lustige Stimmung am Laufen.

Bei Liane macht sich ein kleiner Zungenschlag bemerkbar. Sie erzählt von ihrem Leben vor Peter und hält auch mit pikanten Details nicht hinterm Berg.

Peter grinst übers ganze Gesicht und ist sichtlich stolz auf seine Frau. Wickerl erzählt von unserem frivolen Urlaub in Venedig (nachzulesen in seiner Geschichte "Venedig"). Ich bin erstaunt, denn er lässt kein Detail aus und genießt die Aufmerksamkeit der Runde.

Als er von meinem Vibro-Ei erzählt, das ich während des Urlaubs in mir getragen habe, zwinkert er mir zu. Es macht ihm Riesenspaß, die Zuhörer mit den Details aufzugeilen. Lucy kennt einen Teil der Story schon von mir. Ihre Augen glänzen aber verräterisch und sie beginnt wieder, den Oberschenkel an meinem zu reiben.

Sie behält aber ihre Finger bei sich, was ich als angenehm empfinde. "Nur nicht kommentieren" denke ich mir. Sie könnte das als Aufforderung zu weiterer Action verstehen.

Alle Blicke sind auf mich gerichtet und es ist mir fast ein wenig peinlich. Aber nur fast ... Innerlich beginnt mein übliches Kribbeln, wenn die sexuelle Spannung ansteigt. Ich werfe ihm einen Kuss über die Tischplatte zu. Jeder nascht weiter von der Grillplatte und zu Wein und Bier gesellt sich eine Flasche Ouzo für die Verdauung.

Die Stimmung ist recht ausgelassen. Liane beginnt merkbar zu lallen und gefällt sich in mehr oder weniger ordinären Kommentaren zu unseren Geschichten. Ich merke, dass Peter ihr jetzt böse Blicke zuwirft und ihr deutet, sich zurückzunehmen.

Wickerl beendet seine Geschichte und sieht mich amüsiert an. Es entwickelt sich eine Minute des Durchatmens. Alle sind mit der Verarbeitung des Gehörten beschäftigt. Die elektrisierende erotische Spannung ist fast greifbar.

Marthas Wangen sind mittlerweile dunkelrosa. Ich vermute, dass es eine Mischung aus Alkohol, erotischen Geschichten und ihrer eigenen Erregung ist. Für sie scheint das der richtige Mix zu sein, um mit der eigenen Story die Atmosphäre weiter anzuheizen.

Sie will als nächste erzählen. Vorher nimmt sie noch einen Schluck Rotwein. Bedächtig beginnt sie mit ihrem eintönigen und faden Sexleben als Teenager und Erwachsene zu plaudern. Liane gähnt und entschuldigt sich wortreich bei ihr, dass das nichts mit ihrer Geschichte sondern eher mit ihrem Alkoholkonsum zusammenhänge. Während Martha die eintönigen Jugendjahre bis in die 40er verlässt und in das Sexleben als 50+ eintaucht, fordert der Alkohol bei Liane seinen Tribut.

Ich sitze ihr ja schräg gegenüber und erkenne, dass ihr immer wieder die Augen zufallen. Wickerls Versuche, sie mit kleinen Neckereien munter zu machen, misslingen leider total. Ihr Mann, Peter, steht schließlich auf, geht um den Tisch herum und hakt sich bei ihr unter.

"So Madame" tadelt er sie wie ein kleines Kind. "Jetzt wird in der Waagrechten ausgeruht. Sonst klappst du uns noch mit deinem Schädel auf die Tischplatte." Helmut assistiert beim Aufstehen und gemeinsam führen sie Liane zu einer Liege in der Wiese. Sie protestiert heftig aber bringt keine zusammenhängenden Sätze über ihre Lippen.

Kaum liegt sie, ist endlich Ruhe und ein leises Sägen zeigt an, dass sie auf der Stelle eingeschlafen ist. Helmut bringt einen Sonnenschirm und deckt sie mit einem Badetuch zu. Sonnenbrand wird es demnach keinen geben. Den Männern sei Dank.

Die Runde ist durch diesen Vorfall wieder ruhiger geworden. Martha schmollt, weil ihre schöne Geschichte unterbrochen wurde. Peter und Helmut kommen wieder zum Tisch. Helmut gibt den souveränen Gastgeber. "Martha, erzähl weiter. Sonst fällt mein Turm in sich zusammen" meint er schelmisch lächelnd und zeigt seine Stange.

Mir ist gar nicht aufgefallen, dass sein Penis noch immer (oder schon wieder) ansehnlich geschwollen ist. Jetzt grinst sie wieder und erzählt weiter. Wickerl und ich kennen sie ja jetzt schon lange und seine Geschichte über die "Urlaubsfreuden" zeigt eine Entwicklung zwischen uns drei, die darauf schließen lässt, dass Marthas Liebesleben vor dem gemeinsamen und prägenden Urlaub in Italien sehr langweilig war.

Ihr erotischer Lebenslauf enthält aber Anekdoten, die wir auch noch nicht kennen und die es wahrlich in sich haben. Sie erzählt, dass sie gleichzeitig einen wesentlich jüngeren Liebhaber und zwei ältere Gespielinnen gehabt hat.

Auffallend ist, dass sie ihre Partner nie beim Namen genannt hat. "Der junge Mann hat mir zwei Mal am Tag die Seele aus dem Leib gefickt. Als Student war er auch sehr oft am späten Nachmittag bei mir. Das war eine gute Zeit." Mit glänzenden Augen berichtet sie über die Vorzüge des täglichen Rammelns und die anschließende Zärtlichkeit von einer der beiden Frauen. Auch einen lesbischen Dreier hat sie sich gegönnt.

Beim Schildern der Bettfreuden mit den beiden Damen grinst sie wissend und leckt sich die Lippen. "Die beiden haben alle Tricks beherrscht, sich selbst und mich dabei auf Wolke sieben gehoben" schwärmt sie und weiter: "Ich habe nachher nie mehr so viele verschiedene Dildos und Vibratoren in mir gehabt. Ein Traum!"

Ich blicke zu Wickerl hinüber, der aus seiner Verblüffung kein Geheimnis macht und sie mit großen Augen betrachtet. Das hätten wir uns in Italien nie gedacht, als wir sie im Nebenzimmer bei ihrer Selbstbefriedigung erwischt haben.

Dann wird ihr Gesicht wieder ernst. "Das ist einige Zeit gut gegangen, bis mich die beiden Damen mit dem Jungen im Bett erwischt haben. Bi? Das ging in deren Augen gar nicht. Um Gottes Willen ein Schwanz in ihrer Möse. Wir haben nie darüber gesprochen; hatten immer besseres zu tun" ergänzt sie mit einem entrückten Lächeln. "Aber sie dürften beide schlechte Erfahrungen mit sehr schlechten Liebhabern gemacht haben. Bei mir war das anders" seufzt sie.

Gleichzeitig umfasst sie den steifen Schwanz meines Mannes neben ihr und beginnt ihn sanft zu wichsen. "Booaah ..." stöhnt Wickerl wegen des plötzlichen Angriffs. "Vorsicht, sonst verschieße ich meinen Saft in der Sekunde und das wollen du und ich nicht." Martha beendet ihr Spiel auf der Stelle und gibt ihm entschuldigend ein Bussi auf die Wange.

"Das will ich tatsächlich nicht. Aber ich erzähl jetzt fertig" nimmt Martha ihr Thema wieder auf. "Damit war die Beziehung zu den beiden Damen zu Ende. Sie haben beide Schluss gemacht mit mir. Ich weiß nur noch, dass sie anschließend zusammen gezogen sind. Wir sehen uns immer wieder mal im Supermarkt. Mittlerweile grüßen sie mich wieder. Wenigstens etwas."

Sie schildert noch kurz die Episode bis zum Ende ihrer Sex-Liaison mit dem Jungen. "Und dann gab es nur noch Masturbation bis ich mit Wickerl und Gerti nach Italien auf Urlaub gefahren bin. Aber was ich dort mit den beiden erlebt habe gibt es beim nächsten Mal zu hören. Mein Monolog ist jetzt zu Ende." Sie steht auf und verbeugt sich. Die Runde klatscht begeistert. Selbst Liane murmelt von ihrer Liege einige unverständliche Worte, bevor sie wieder wegdriftet.

Die Brustwarzen von Martha stehen keck und prall von ihren Mini-Brüsten ab. Martha setzt sich wieder und Wickerl beugt sich zu ihr und nimmt sofort die nächstliegende Praline zwischen seine Lippen. Martha zieht mit einem lauten Atemzug die Luft ein, lässt einen lauten Brummton hören und meint: "Wenn es mir nicht bald jemand besorgt muss ich selbst Hand anlegen." Wie zur Bestätigung massiert eine Hand den Busch, während die andere die zweite freie Brustwarze reizt.

Wickerl sieht mich fragend an, wie um Erlaubnis zu betteln. Ich nicke ihm fast unmerklich zu und schon geht er in die Offensive. "Lass mich das machen" wendet er sich an Martha. Lucy, Helmut und Peter waren gerade noch in ein Gespräch vertieft und drehen jetzt neugierig ihre Köpfe zu den beiden.

Wickerl lässt sich elegant unter den Tisch gleiten. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Was mein "Alterchen" noch im Stande ist ... "Aaaah ..." krächzt Martha plötzlich und greift mit beiden Händen unter den Tisch. Sie schiebt ihr Becken nach vorne und ihr rechtes Bein berührt meine Oberschenkel.

Mein Kribbeln im Bauch nimmt unaufhörlich zu. Meine Spalte ist triefend nass. Ich rutsche ein wenig auf dem Badetuch nach hinten und sehe einen dunklen Fleck auf dem Platz, auf dem ich gesessen bin. Helmut steht auf und stellt sich hinter sie, sodass sie ihn als Lehne verwenden kann. Seine Hände gleiten über ihre Schultern und bleiben auf den kleinen Hügelchen ihrer Brüste liegen. Dort beginnt er, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und zu kneten.

Martha stöhnt und ihr ganzer Körper bebt unter dem sich anbahnenden Orgasmus. Ich beuge mich hinunter und sehe genau das, was ich vermutet habe. Wickerls Gesicht steckt zwischen ihren Oberschenkeln. Er hat seinen Mund so sehr auf ihre Möse gepresst, dass man meinen könnte, er hat einen Vollbart, weil sich die Haare von Marthas Busch links und rechts an seine Wangen schmiegen.

"Ja, jaaa! Mach weiter, biihhiitte" bettelt Martha. Ihr Körper steht unter permanenter Vibration. "Ooohh nein, nicht aufhören. Ich ... biiiin ... gl ... so..weit" zischt sie verzweifelt, als Wickerl seinen Kopf zurückzieht. Mit einem genießerischen "du bist noch lang nicht so weit" schlängelt er sich unter dem Tisch hervor.

Mir bleibt der Mund offen stehen, denn die Muschi vor meinen Augen bietet einen aufreizenden Anblick. Die Haare sind vom Speichel verfilzt und in der Mitte leuchten blutrote geschwollene Schamlippen aus dem Dickicht. Die langen inneren Schamlippen schieben sich in den Vordergrund und ich sehe Marthas Loch als Stollen, der in ihren Körper führt. Mir wird fast schummrig vor Augen bei diesem Anblick.

Oh Gott, mir geht es fast wie Martha. Mein Körper und auch der Geist dürsten nach Erlösung durch einen heilsamen Orgasmus. Ich bin jetzt mit meinem Kopf wieder über der Tischplatte. Während Helmut die prallen Brustspitzen weiter bearbeitet sehe ich gerade noch, wie Wickerl Martha von der Bank hochzieht.

Sein Kolben ist hart und steif, die Eichel tiefrot. Mein Liebster hat es auch schon wieder ziemlich nötig. Da treffen sich jetzt zwei ausgehungerte Seelen, die nur mehr FICKEN im Sinn haben. Ganz automatisch haben sich meine Finger ihren Weg zur Lustknospe gesucht und rotieren sanft auf dem Kitzler.

Martha wendet auf der Bank und dreht mir jetzt den Rücken zu. Helmut stellt sich wieder hinter sie, nachdem beide die Bank ein wenig vom Tisch weggeschoben haben. Jetzt sehe ich leider nur mehr seinen Rücken. Ich will vorsichtig aufstehen, um mir die Vorstellung erste Reihe fußfrei zu geben, aber meine Knie wollen meinen Körper leider nicht halten. Ich bin total weich und sehe nur, dass Helmut jetzt den Oberkörper von Martha weiter massiert.

So beuge ich mich zur Seite um wenigstens ein bisschen von der Action mitzubekommen. Wickerl hat sich vor Martha hingekniet und lutscht schon wieder ihre Spalte. Die beiden Herren treiben Martha vor sich her und dem Höhepunkt entgegen. "Oooh Jaaa, macht weieieieiter. Macht mich fertig!" Eine gurgelnde Wortkaskade, die kein Mensch versteht folgt und gleich darauf winselt sie los. Während Helmut weiter mit ihren Brustwarzen spielt räumen Peter und Lucy einen Teil der Tischplatte ab.

Ohne Vorwarnung schnappt mein Mann die gespreizten Beine und Helmut hebt sie unter den Achseln hoch. Peter zieht die nun freie Bank hervor. Helmut setzt Martha auf die Tischplatte, beugt sich nach unten und setzt sein Spiel mit den Pralinen an Marthas Brust fort.

Martha wimmert und brabbelt vor sich hin, was sich ungefähr so anhört: " ...uuuungeerecht....soooo naaaahhh...". Ihr Oberkörper zittert und ich höre sie schluchzend betteln: "Biiittteee maaaacht dooch weieieiter. .... wiiill koooommmeeen."

Marthas Rücken ist in meinem Blickfeld, aber ich kann erkennen, dass Wickerl sich vor Martha hinstellt und seine Eichel am Eingang zu ihrer Lustpforte positioniert. Sie schlingt ihre Arme um seine Schultern und versucht ihn, zu sich her zu ziehen. "Jaaa, stoooß eeendl..ch zuuu" jault Martha, was sich mein Mann sofort zu Herzen nimmt.

Helmut hält Marthas Oberkörper aufrecht. Sie scheint komplett kraftlos zu sein und nahe der Agonie zu schweben, stöhnt, ächzt und keucht aber bei jedem Stoß, den Wickerl ihr mit seinem Schwanz verpasst. Plötzlich biegt sie ihren Rücken durch und stößt mit einem unmenschlichen Laut die ganze Luft aus ihren Lungen. Ihr Körper vibriert dem Höhepunkt entgegen. Dann ist gefühlt eine Minute Ruhe. Während Wickerl sie weiter in seinem Rhythmus mit seinem Lustbolzen fickt, kehrt das Leben in Martha zurück.

Sie zieht wieder Luft ein und jault wie eine läufige Hündin. "Maaaach weieieiteeeer .. ich biiin ssoooooweeeeiittt" winselt sie jetzt so leise, dass ich es kaum verstehen kann. "Uuuuhhh..." stakatoartig stöhnt sie im Rhythmus von Wickerls Stößen "jetzt ... jetzt ... jeeeeetz..." und bäumt sich ein letztes Mal auf, zieht Wickerl an den Schultern zu sich heran und schluchzt sich an seiner Brust aus. Helmut hat das Spiel mit ihren Brüsten aufgegeben und geht um den Tisch herum, da er ohnehin nicht mehr gebraucht wird, um Martha zu halten.

Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Rücken zu Martha auf den Tisch setzen soll. Ich sehe seinen harten Schwengel und in mir beginnen die Glocken zu läuten. "Endlich" rufe ich ihm entgegen. Trotz meiner weichen Knie schaffe ich es auf den Tisch.

Ich spüre den Rücken von Martha an meinen gelehnt, stütze meine Füße auf der Tischplatte ab und spreize meine Beine. Helmut stellt sich dazwischen. Seine pralle, tiefrote Eichel zeugt von einem riesigen Explosionspotential, dass sich in seinem Unterkörper gebildet hat.

Ohne Vorspiel gleitet seine Stange in meine triefnasse Höhle. Er beginnt, mich mit einem moderaten Tempo vögeln. Ich bin schon knapp an der Grenze und feuere ihn an.

"Maaach, lass mich kooommen. Ich bin schon knaaapp ... Oooooh, uuuuh .... Jaaa, weiter so, fiiiick .... Miiiich .... duuucchhh ..." und wahrscheinlich noch einige Wortkaskaden mehr, an die ich mich jetzt nicht mehr erinnere. Mein Rücken bockt gegen den von Martha, die mich tatkräftig dabei unterstützt und kräftig zurück stößt.

Völlig blöd kommt mir dabei in den Sinn: "Wahrscheinlich werden wir beide blaue Flecken am Rückgrat haben". Aber das ist nur ein stilles Intermezzo meiner Lust. Ich hör mich nur mehr japsen und Helmut knurren, bis er ein erlösendes: "Aaaahh, ich spritz dir dein Loooch jetzt voooll.. Ooooh" von sich gibt und mich damit über die Klippe springen lässt.

Mein Körper spannt sich an und meine Finger verkrampfen sich an der Tischplatte, während ich Helmut mein Becken bei jedem Stoß entgegenpresse, um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen.

Er pumpt den Saft tief in mich hinein. Ich spüre die heiße Soße an meine Gebärmutter schwappen und im Hintergrund den schmatzenden Saugton meiner Möse, wenn er seinen Bolzen hinein und hinaus bewegt. Marthas Rücken stützt mich glücklicherweise so gut es geht ab.

Langsam entspanne ich mich und merke, dass ich nur schwarz vor Augen habe. Die Lider sind fest geschlossen. Ich öffne sie und schaue in die Augen von Helmut, der mir lächelnd zuzwinkert. Er gibt mir einen Kuss auf den Mund und formuliert ein gehauchtes "Danke" mit seinen Lippen. Es überkommt mich ein ganz sentimentales Gefühl. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände und küsse ihn jetzt nach allen Regeln des Zungenspiels. Er scheint überrascht und überwältigt zu sein, lässt es geschehen, macht aber seinerseits nicht mit. Die Füllung in meiner Vagina schrumpelt fühlbar.

Helmut zieht sich aus mir zurück. Auf seinem Hänger hängen noch einige Tropfen, die eine Mischung aus seiner weißen Milch und meinem Saft darstellen und in der Sonne glänzend schimmern. Ich rutsche vom Tisch und greife die schlaffe Nudel mit meiner Hand.

Gleichzeitig strecke ich meinen Kopf vor, nehme sie in den Mund und reinige Eichel und Schaft gewissenhaft. Am Rand meines Loches fühle ich, wie unsere gemischten Säfte dem Boden entgegen tropfen.

Helmut zuckt zuerst überrascht wegen meiner Reinigung, quittiert meine Bemühung dann aber mit einem zufriedenen "Hmmmm" bis ich ihn wieder gesäubert entlasse. Ich hauche ihm einen Kuss auf die Eichelspitze und wende mich jetzt dem Geschehen zu, das rundherum passiert. Da habe ich ja scheinbar einiges verpasst.

Lucy und Peter haben sich zu Lianes Liegebett verzogen. Peters Schwanz wird von Lucy liebevoll umsorgt. Seine blau geschwollene Eichel verschwindet in ihrem Mund und ich sehe, wie sich die Wangen bewegen. Peter bekommt seine Latte nach Strich und Faden gelutscht und benimmt sich auch so.

Er stöhnt und fickt die Mundhöhle bis Lucy den Lümmel wieder in die Freiheit entlässt und an seiner Unterseite auf und ab schleckt. Immer wenn sie an die kleine Hautfalte zwischen Stange und Eichel kommt, bäumt sich Peter auf. Lucy lässt ihn dann sofort wieder ein paar Sekunden Luft holen, um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern.

Liane ist in der Zwischenzeit von ihrem rauschigen Schlummer erwacht und scheinbar wieder fit. Jedenfalls hat sie das Badetuch von sich gestrampelt und verwöhnt sich selbst mit den Fingern. Ihr Gatte liebkost ihre Brüste mit dem Mund und saugt an den Warzen.

Lucy lässt von Peters Schwanz ab, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und sagt lapidar: "Fick mich mit deiner harten Stange!" Sie rutscht zwischen die Beine von Liane, zieht Lianes Finger, die tief in der Höhle stecken heraus und beginnt, ihre Spalte nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen.

Liane stöhnt heftig auf und presst den Kopf von Lucy mit beiden Händen fest in ihren Schritt, sodass Lucy nach Luft ringen muss. "Ooh jaaa ... lass mich deine Zunge spüren. Schlürfe meinen Saft aus der Spalte. Maaach weieieiteeer."

Sie keucht und ächzt vor Lust und Anstrengung gleichzeitig. Ihre Körpermitte rotiert buchstäblich um den Kopf von Lucy und hält ihn wie eine Schraubzwinge fest. Peter hat sich hinter Lucy gekniet und seine Eichelspitze am Spalteneingang in Position gebracht.

Genüsslich streift die prall geschwollene Spitze über die Schamlippen. Als sie zur Klitoris kommt zuckt Lucy zusammen und beginnt zu keuchen. Peter lässt seine Eichel noch ein paar Mal über die Lustperle gleiten, was Lucy an den Rand des Wahnsinns zu treiben scheint. Sie bockt ihr Hinterteil dem wartenden Eindringling entgegen, ist aber gleichzeitig mit dem Kopf in der Zange von Lianes Oberschenkel gefangen.

Es gelingt Lucy, ihren Mund von Lianes Spalte zu lösen. Die Wangen glänzen von Lianes Saft und ihrem eigenen Speichel. Panisch keucht sie: "Fick mich endlich. Ich will dich tief in mir spüren. Peter, mach .... ich haaalt das nicht mehr aus. Sonst komm ich noch, ohne von dir gevögelt zu werden."

Liane protestiert ihrerseits wegen der Unterbrechung. "Luuuuccyyy, miiir ...ko...ts ... eichchch ... biiiitte!" stammelt sie. Sie biegt ihren Rücken durch und presst den Unterleib gegen den Mund von Lucy. Rhythmisch hämmert ihr haariger Busch an Lucys Kopf und wetzt an ihren Lippen auf und ab. Stakatoartig keuchend höre ich "Ja ja ja jaaaahhh".

Die beiden Damen posaunen ihren Höhepunkt gleichzeitig im Chor hinaus, bis Lucys Jubel nur mehr in ein - durch die Schenkelzange von Liane verursachtes - ersticktes Gurgeln übergeht. Der Orgasmus schüttelt den ganzen Körper von Liane, weil Lucy weiterhin ihre Spalte ausschleckt.

Die Schenkel von Liane sind jetzt weit gespreizt. Wir alle sehen ihre geschwollenen Schamlippen zwischen den Haaren durchleuchten. Die dunklen Härchen auf den Unterschenkeln von Liane stehen aufrecht von der Gänsehaut ab.

Sie schiebt den Kopf von Lucy von sich und seufzt abgehackt: "Lu....cy, hö..ör bi...tte .... auf. Ich ... kann ... nicht mehr..." Liane bäumt sich noch einmal auf, um dann völlig ermattet auf ihr Bett zurückzusinken.

Peter hat in der Zwischenzeit seinen Saft auf den Pobacken von Lucy verspritzt. Sein Orgasmus ist im Konzert der beiden Damen total untergegangen, aber die Spuren sind deutlich zu sehen.

Seine noch immer stattliche Stange hängt schlaff zwischen seinen Oberschenkeln herunter, nachdem er Lucys Möse verlassen hat. Meine Beine sind noch immer etwas wackelig, aber ich nähere mich vorsichtig der Gruppe.

Auf der schrumpeligen Haut von Peters Schwanz zeichnen sich die Muster der eingetrockneten Säfte von Lucys Muschi und seinem eigenen Sperma ab. Wie bei Helmut schnappe ich mir den weichen Lutscher und stecke ihn vollständig zwischen meine Lippen, um ihn zu reinigen. Peter zieht scharf die Luft ein und versucht mir zu entkommen, aber ich drücke seine Pobacken gegen meinen Kopf.

So kann er sich nicht zurück ziehen. Peter protestiert: "Gerti, bitte nicht. Das tut überhaupt nicht gut." "Uuumpfff" antworte ich, vergnüge mich aber weiter mit dem Lolli bis ich das Gefühl habe, dass ich nichts mehr von den delikaten Rückständen übrig gelassen habe. Schließlich entlasse ich ihn sauber geschleckt und grinse ihn an.

Ich rapple mich auf und schlinge meine Arme um seinen Hals. Ein langer Kuss folgt. "Danke" sage ich zu ihm, nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt haben. "So eine geile Vorstellung hatte ich schon lange nicht mehr vor Augen meine Lieben."

Ich tätschle die Pobacke von Lucy, streiche den schon sehr zähen Saft von Peter mit dem Finger ab und reibe damit die Brustwarze von Liane ein. Die hat die Augen geschlossen, knurrt nur vor sich hin und räkelt sich schläfrig. Peter schaut sie liebevoll an und deckt sie wieder mit dem Badetuch zu, um einen gröberen Sonnenschaden zu verhindern.

Lucy dagegen schaut mich mit verträumten Augen an, während Liane schon wieder befriedigt weggenickt ist. Peter sieht meinen besorgten Blick in Richtung Liane und meint nur lapidar: "Sie ist Alkohol nicht mehr gewohnt. Seit ihrer schweren Krankheit vor zwei Jahren wirkt er so schnell und heftig, dass sie wirklich nur mehr kleine Rationen davon trinken sollte. Heute war es eindeutig zu viel. Sorry!"

Ich will da nicht mehr ins Detail gehen. "Entschuldige bitte! Ich will dich damit nicht quälen. Danke für die Aufklärung." Peter lächelt mich traurig an: "Ist schon gut. Du konntest das ja nicht wissen."



Teil 4 von 4 Teilen.
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