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Fortschritte (fm:Ehebruch, 6705 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2025 Gesehen / Gelesen: 1171 / 845 [72%] Bewertung Teil: 8.07 (15 Stimmen)
Lisa zieht es durch und ich mache Fortschritte

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Lisa hat gesagt ihr hattet Sex."

"Ja, später schon. Lisa hat uns heute Morgen zu einem Parkplatz gebeten. Dort hatte sie dann Sex mit einem Fremden, ich sollte das auch aufnehmen und Martin zeigen. Aber wir sind zusammen hingefahren. Martin war dabei und hat zugeschaut. Zugeschaut, wie seine Ehefrau einem Fremden einen Blowjob gibt und wie sie sich von hinten durchficken lässt. Das war hart, das war animalisch, das war geil. Dann haben wir es auch auf dem Parkplatz getrieben."

Miriam streicht mir über die Wange und schaut mich verliebt an.

"Das war wirklich schön. Martin, du bist ein toller Partner. Ja, du machst Fortschritte, schöne Fortschritte. Ich bin glücklich dabei zu sein."

Miriam steht auf und nimmt uns die Teller ab.

"Und ihr beiden geht jetzt Zähneputzen und ich mache klar Schiff. Ok?"

Ich schaue Simone an und sie nickt und steht auf. Sie zieht die Bluse aus und streift den Rock mit samt Slip runter. Nun steht sie nackt da und fordert mich auf es ihr gleich zu tun. Ich lege ab und mein Penis wippt waagrecht. Simone hat gemachte Brüste, die sehr gut aussehen.

"Ja, die sind gemacht. Ich möchte nicht so flach sein."

"Simone du siehst toll aus. Martins Zepter geht hoch, schau nur."

Simone kommt zu mir und wichst meinen Penis. Ich werde fest, stehe in Simones Hand.

"Du hast eine sehr feste Erektion und bist gut gebaut. Ich freue mich dich in mir zu spüren. Wir passen sicher gut zusammen."

Simone geht in die Knie und verwöhnt mich mit dem Mund. Miriam legt eine Hand an meine Hoden. Simone wichst mich zusätzlich mit der Hand.

"Darf ich euch auf Video aufnehmen? Für Lisa."

Simone nickt ich stimme auch zu. Miriam holt ihr Telefon und filmt die Szene. Gibt sogar Anweisungen.

"Simone leg dich auf den Tisch. Leck sie zum Orgasmus Martin."

Wir befolgen die Anweisungen der Regie und Simone kommt unter meinem Mund mit heftigem Zittern und Stöhnen. Ihre Beine über meinen Schultern, so die Anweisung der Regie, stoße ich sie dann missionar. Ich massiere die gemachten Titten. Sie fühlen sich toll an. Ihr Kissen stützt ihr Eigengewebe sehr vorteilhaft. Der Busen ist elastisch und in der Tiefe fest. Es macht Spaß damit zu spielen und Simone dabei zu ficken.

"Fester Martin. Fick sie bis sie schreit. Besame deine Silikonstute."

Ich beschleunige meine Stöße und Simone stöhnt immer lauter, schreit ihren Orgasmus raus. Miriam verwöhnt sich zwischendurch mit zwei Fingern, das Video ist bestimmt verwackelt.

"Spritz ihr auf den Bauch Hengst."

Ich stoße noch ein paar Mal und gehe dann raus. Miriam wichst meinen überreizten Penis und ich komme in ihrer Hand. Ich pumpe meine letzten Reserven auf Simones Bauch und die Brüste. Miriam massiert alles in Simones Haut.

"Hautpflege direkt von Erzeuger. Das riecht gut auf deiner Haut Simone. Ralf wird das gefallen."

"Mir hat es gefallen. Martin das war schön. Miriam hast du alles auf Video für Lisa. Schick es gleich weg. Sie soll es sehen."

Miriam schickt es weg.

"Und weg. Lisa wird Augen machen. Martin, unser neuer Besamer."

"Was seid ihr nur für durchtriebene Hexen. Habt mich in kaum einer Woche verhext. Mein Weltbild für euch zurecht gerückt."

Miriam nimmt mich in den Arm.

"Haben wir doch gern gemacht. Selbstlos wie wir sind."

Selbstlos trifft es gut. Simone liegt noch auf dem Tisch und reibt sich die Spalte. Schaut uns lasziv in die Augen. Miriam nimmt eine große Möhre und schneidet den Kolben zurecht. Simone fährt damit durch ihre Spalte und versenkt das Gemüse in ihrer Muschi. Ich küsse ihre Nippel und sauge sie ein. Miriam filmt schon wieder und reizt den Kitzler von Simone. Simone und Miriam werden schneller und Simone durchfährt ein intensiver Orgasmus.

"Orgasmus, einmal vegetarisch, bitteschön."

Simone lacht und geht langsam rein und raus. Reibt die Möhre nochmal durch die Spalte und reizt noch etwas den Kitzler. Dann setzt sie sich auf und hält die Hände an die Wangen.

"Uff, einen vegetarischen Orgasmus hatte ich so noch nie. Premiere. Aber toll. Danke ihr Lieben."

Ich nehme die Möhre und beiße ab.

"Und ich habe noch nie einen Dildo frisch aus der Möse gegessen."

Miriam beißt ab.

"Dildo vegetarisch, gut für die Sehkraft."

Wir müssen alle lachen und halten uns gegenseitig.

Simone braucht etwas Stütze und geht mit Miriam ins Bad.

"Siehst du Martin. So mach das Leben doch sehr viel mehr Spaß. Es fühlt sich doch gut an so?"

"Ihr habt ja recht. Es macht einfach richtig Spaß mit euch. So locker und leicht hätte ich das nicht erwartet. Ich habe Eifersucht und Missgunst befürchtet. Schön mit euch. Ich liebe euch dafür."

Miriams Telefon piepst. Ich schaue drauf. Lisa schreibt.

'Am Wochenende alle im Club. Ihr müsst alle kommen. Bitte. Das wird schön. Sag bitte Martin, dass ich mich sehr freue über seine Entwicklung. Er muss aber noch auf mich verzichten. Zu neu ist das noch alles. Vielleicht reden wir ja wie es gehen kann. Küsse an alle, auch einen dicken für Martin. Ich bin stolz auf ihn.'

Als Miriam kommt gebe ich ihr das Telefon.

"Entschuldige, ich habe die Nachricht schon gelesen. Ich möchte schon hingehen. Mit dir kann ich das."

Miriam liest die Nachricht. Als Simone kommt liest sie die Nachricht vor.

Simone schaut uns fragend an.

"Geht ihr hin, sollen wir alle gehen?"

Miriam und ich nicken.

"Ja, ich möchte mit Martin gehen und freue mich wenn ihr auch mitkommt."

"Ok ich rede mit Ralf. Wann geht es los? Wir gehen eher Später, dann sind die Schnellficker weg und die ausdauernden sind noch da. Oft kennt man sich. So gegen 22Uhr. Um 2Uhr ist dann Schluss. Eventuell, wenn Susanne mitmacht kann es auch später werden. Aber im geschlossenen Kreis dann nur noch. Ich mache mich dann fertig. Danke für die Orgasmen aus Fleisch und Blut und danke für den vegetarischen Orgasmus. Bis morgen Abend. Habt Spaß, Tschüss."

Simone geht und wir machen endgültig klar Schiff.

Es ist 20Uhr und so recht Schluss machen wollen wir noch nicht.

Miriam grübelt.

"Wollen wir ins Kino gehen."

"Kino, kommt denn was interessantes?"

"Ja, am Bahnhof läuft immer etwas anregendes."

"Du willst in ein Pornokino? Hast du noch nicht genug?"

"Ich lege erst richtig los. Frau kann öfter. Da hat Mann einfach Grenzen. Ich möchte schon gern noch."

"Ok. Gehen wir ins Kino."

"Schön ich ziehe mich an. Hast du Kondome? Können wir auch noch kaufen."

"Kondome? Waren bisher nicht nötig. Hatte was ich suchte in Lisa gefunden."

"Aber jetzt bist du weiter. Hast neue Seiten an dir entdeckt? Weißt du, Lisa und ich haben das selbe Programm. Wir wollen alle Facetten unserer Persönlichkeit kennen lernen. Es steckt so viel in einer Frau, in uns. Es muss raus, ans Tageslicht."

"Und die Suche geht heute im Pornokino weiter?"

"Ja, warum nicht? Wir wollen uns kennen lernen. In neuen Situationen unsere verborgenen Seiten finden. Bist du so weit?"

"Ja, kann losgehen. Schatzsuche!"

"Ja, genau. Schatzsuche! Das trifft es ganz genau."

Wir fahren durch die Stadt, Richtung Bahnhofsviertel. Plötzlich bremst Miriam und fährt rechts ran.

"Was ist? Haben wir was vergessen?"

"Nein. Hast du das gerade gesehen? Die Bar da hinten. Das Pussycat."

""Pussycat? Nein hatte ich nicht registriert."

"Lisa hatte eine Karte mit Pussycat auf dem Tisch liegen. Da gehen wir hin. Ok? Schatzsuche in der Sexbar!"

"Ja ok. Öfters mal was Neues."

Wir parken und gehen zurück zur Pussycat Bar."

Es ist 22Uhr und die Bar ist gut besucht. Dem Tresen gegenüber ist eine Bühne, auf der eine Dame an der Stange tanzt. An den Tischen davor sitzen einzelne Herren und auch ein Pärchen. Ein Herr winkt mit einem Schein.

Wir bestellen 2 Cocktails und setzen uns auf zwei Barhocker.

Miriam nimmt einen Zettel und liest.

"Schau heute ist Live-Show."

"Ja, eine Dame tanzt schon. Sie bekommt Scheine ins Strumpfbad gesteckt."

Miriam zeigt auf den Zettel.

"Nein, die Live-Show ist mit Mann und Frau. Es gibt heute wohl Live-Sex!"

Ich schaue mir den Zettel an.

"Sieht so aus. Ja ab 23Uhr. Live auf der Bühne."

Miriam schmunzelt. "Was amüsiert dich Miriam?"

"Warum hat Lisa die Karte vom Pussycat?"

" Meinst du sie will hier als Tänzerin auftreten. In der Live-Show? Oh, oh. Ich glaub es nicht!

Du weißt aber nicht ob sie heute hier ist?"

"Nein, ich war ja seit gestern nicht zuhause. Und eine Einladung zum Filmen habe ich auch nicht bekommen."

Die Dame auf der Bühne hat nun auch ihren Slip abgelegt und liegt mit offenen Schenkeln vor dem Kerl, der mit dem Schein gewinkt hat. Sie gibt ihm einen Glasdildo, den sie im Mund nass gemacht hat. Der Kerl nimmt den Stab und streicht durch die Spalte, die die Dame mit zwei Fingern geöffnet hat. Der Kerl drückt nun gegen das gierige Loch und versenkt den Dildo in die Möse der Frau. Sie bockt dagegen und schaut ihn lasziv an. Dann nimmt sie den Stab und geht schnell rein und raus. Sie lächelt den Kerl an und rollt zurück in die Mitte der Bühne. Ihre Show ist zu Ende, sie verbeugt sich, nimmt ihre Kleider und geht durch den Vorhang.

Der Kerl kommt zum Tresen und schaut gebannt zum Eingang neben der Bühne. Die Lady kommt angezogen durch den Vorhang und geht auch zum Tresen.

Die beiden unterhalten sich und gehen dann gemeinsam nach hinten.

Miriam zwinkert mir zu.

"Privatshow im Separee."

Der Barkeeper kommt und weist uns auf den freien Tisch an der Tanzfläche hin. Wir setzen uns, kaum 40cm vom Bühnenrand. Schon dimmt sich das Licht und ein Spot richtet sich auf den Vorhang. Am Rand wird ein Paravent aufgebaut. Dann kommt eine Lady im Umhang mit Kapuze auf die Bühne. Nur ihre Füße in Strass besetzten Heels sind zu erkennen. Als sie die Kapuze zurückzieht ist ihr Kopf mit Spitzenmaske zu erkennen.

Ich schaue Miriam verwundert an. Die Dame hat einen Gelly Bob und platinblonde Haare. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Miriam drückt meinen Arm und flüstert.

"Das ist Lisa!"

"Meine Lisa! Im Stripclub!"

Lisa öffnet den Mantel und winkelt ein Bein zur Seite ab. Sie hat silberne Strümpfe mit Spitzenband am Bein und ein Stringtanga ist zu erkennen. Als sie den Mantel ganz öffnet ist ihr glitzernder BH zu erkennen. Ein breites Perlenhalsband macht den Eindruck einer High Class Lady perfekt. Die Kerle um uns zücken Geldscheine. Sie schaut in die Runde und wirft uns einen Luftkuss zu. Lisa setzt sich auf einen Stuhl in der Mitte, streckt ein Bein raus und streicht mit den Händen am Bein hoch zur Mitte und hoch zum BH. Sie stellt die Beine auseinander und präsentiert ihre Mitte. Endlos lange Beine. Ihr Becken ist Verheißung pur. Dann geht sie auf alle viere und kommt zum Bühnenrand. Setzt sich vor einen Kerl, nimmt seine Hände und legt sie sich auf den BH. Sie schiebt die Hände runter und zieht die Körbchen etwas vor. Der Kerl versteht die Aufforderung und schiebt die Hände unter die Körbchen. Massiert die Möpse und die Nippel meiner geliebten Frau. Lisa schaut rüber und lächelt uns an. Dann schaut sie den Kerl an und öffnet den Verschluss des BH. Das Glitzerding fällt runter und der Kerl hat freien Zugriff auf Busen und die festen Nippel. Wie sehr liebe ich es, diese Wonneproppen zu liebkosen, an den Nippeln zu saugen und Lisa damit zur Verzückung zu treiben. Das macht nun der Kerl neben mir und Lisa schaut mit einem genießerischen Lächeln zu uns.

Ich habe einen trockenen Mund und das Herz klopft mir bis zum Hals. Miriam gibt mir einen Kuss auf die Wange.

"Sie ist der Kracher."

Ich nicke nur. Kann meine Augen nicht von Lisa lassen.

Sie entzieht sich dem leckenden Mund und kommt zu uns. Setzt sich an den Bühnenrand und legt jedem von uns ein Bein auf die Schulter. Wir sind gefangen zwischen den Schenkeln meiner Frau.

"Hey ihr Süßen. Ich brauche eure Zungen. Bereitet mich vor."

Miriam zieht am String und befreit Lisa vom spärlichen Stoff. Lisa teilt mit zwei Fingern ihre Lippen, fasst mich am Kopf und drückt meinen Mund auf ihre Mitte.

"Ja Kerl, leck mich. Gib mir deine kundige Zunge."

Ich lecke sachte durch Lisas nasse Spalte, über die geschwollenen Lippen und rein in ihre feuchte Höhle. Ihre Geilheit schreit mich an, durch ihren intensiven Geruch, durch ihren fliesenden Saft schreit mich die Geilheit dieser Stute an. Ich lutsche am festen Kitzler, über die saftigen Lippen.

"Langsam ungeduldiger, langsam."

Sie drückt mich weg und schaut Miriam in die Augen.

"Nun du, Leckermäulchen. Koste meinen Saft. Mach mich glücklich."

Lisa streicht Miriam über die Wange und durch die Haare. Sie schaut ihr verliebt in die Augen.

"Küss mich Liebste!"

Miriam geht vor und küsst Lisas Möse zärtlich. Lisa stöhnt auf und legt Miriam auch die Hand an den Kopf. Sie drückt sich Miriams Mund entgegen und reibt ihre Möse über die küssenden Lippen.

"Ja, küss mich. Kerl leck meine Nippel."

Ich erhebe mich etwas und sauge ihren harten Nippel ein. Lutsche und lecke mit der Zunge über den Vorhof. Lisa stöhnt und lächelt mich an. Ich lege eine Hand unter ihren Po und versuche durch die Poritze zu streichen. Ich fühle etwas hartes am Anus. Sie hat eine Plug eingeführt. Ich ziehe etwas dran und lasse wieder locker. Die Spannung zieht den Plug wieder zurück.

"Mhh, du willst spielen. Nein, das geht nicht mein lieber. Ich bin versprochen."

Lisa entzieht sich uns und dreht sich auf alle Viere. Sie drückt ihre Möse raus und den Plug mit rotem Stein in die Höhe als sie sich nach hinten bewegt. Ihre Möse tropft, sie zieht eine Spur hinterher. Dann nimmt sie den Stuhl und geht zum Paravent. Das Licht geht aus und ein Scheinwerfer hinter dem Paravent an. Die Silhouette eines Mannes bildet sich ab. Er ist wohl nackt. Sein Penis hängt halb erregt vor seinem Becken herab. Lisa kommt auf allen Vieren ins Licht und streckt den Kopf dem Penis entgegen. Leckt über Eichel und Schaft hoch zum Becken. Geht zurück und der Schwanz erhebt sich mehr und mehr. Ihr Schattenbild öffnet den Mund und nimmt die Eichel auf. Geht vor und zurück. Ihre Spucke tropft vom Mund. Der Kerl nimmt eine Hand an ihr Kinn und fickt den Mund meiner Frau. Geht langsam rein und raus, immer tiefer, bis ihre Nase an seinem Schambein zu liegen kommt. Der Sabber läuft. Dann löst sich Lisa und kniet auf den Stuhl, streckt ihren Po raus. Der Kerl geht zu ihr und drückt seinen Schwanz von hinten in die nasse Möse, hinein in meine Frau. Die geht mit dem Kopf auf und ab, ihr Haar fliegt. Der Kerl fasst es und zieht den Kopf meiner Lisa zurück. Fickt sie doggy und hält sie am Haar. Lisa stöhnt laut hinter dem Paravent. Sie bockt dem Ficker entgegen. Wird wilder und wilder. Dann lässt der Kerl ab und Lisa dreht sich, liegt rücklings auf dem Stuhl und legt die Beine über die Schultern des Stechers. Der Kerl setzt seinen Speer an und drückt sich in Lisas Möse. Sofort schreit Lisa ihre Geilheit raus.

"Ja, fick mich Hengst. Fick mich. Ahhh."

Lisas Beine fangen an zu zittern und sie schreit ihren Höhepunkt in die Bar. Der Kerl macht langsamer und lässt Lisa auszucken. Dann erhöht er wieder sein Tempo, er will kommen. Lisa drückt ihn weg, zieht den Plug aus dem Anus und setzt die Eichel an. Der Kerl drückt sich langsam in den Darm meiner Frau. Ganz reingedrückt geht er zurück und fängt an wild zu stoßen. Lisa schreit wieder und kommt erneut mit zuckenden Beinen. Sie hält sich an den Armen des Fickers fest und drückt sich auf seinen Stab.

"Komm endlich, komm Hengst, spritz mir auf die Titten. Gib mir deine Sahne."

Die Bar ist ganz still. Alle lauschen auf Lisas Stöhnen und Anfeuern. Dann geht der Kerl raus, zieht das Kondom ab und pumpt seine Sahne auf Lisas Bauch und Brüste. Schub um Schub spritz das Sperma auf Lisas Bauch und Busen. Als der Kerl ausgezuckt hat geht er aus dem Licht und Lisa erhebt sich. In der Bar wird das Licht wieder etwas hochgedimmt und Lisa kommt vor den Sichtschutz. Das Sperma tropft von ihren Nippeln und läuft über das Becken die Beine runter. Sie kommt zu uns und setzt sich an den Rand. Nimmt meine Hände und drückt sie auf ihre Brüste.

"Liebkose meinen Busen. Massiere meinen Busen, massiere das Elixier in meine Haut. Dann lehnt sie sich zurück und öffnet ihre Schenkel.

"Leck mich Liebster. Säubere deine Stute."

Sie drückt meinen Mund auf ihre Möse. Auf die Tropfen aus dem spuckenden Penis. Ich lecke und rieche ihre Geilheit. Ihren mir so sehr vertrauten Geruch. Der Geruch meiner geilen Frau. Ich lecke und sauge. Und sie kommt nochmal. Kommt unter meiner Zunge. Ihr Saft fließt und ihr Geruch wird intensiver.

"Ahh, Liebster. Schön, so schön."

Sie zuckt noch einige Male und bockt gegen meinen Mund. Dann löst sie sich und streicht durch ihre Spalte.

"Mhh, ich bin geil. Ich will mehr davon."

Sie erhebt sich und geht mit der Hand zwischen den Schenkeln zur Mitte und verbeugt sich. Die Bar tobt und sie verlässt die Bühne. Ich bin total geflasht. Miriam küsst meinen verschmierten Mund.

"Du hast fremdes Sperma in die Titten deiner Frau massiert und aus Lisas Möse geleckt."

"Ja, oh Mann. Das war eine Show. Ich bin total aufgedreht."

"Bist du jetzt geil? Ich bin's. Ich bin geil."

Miriams Handy vibriert. Eine Nachricht von Lisa.

'Das war geil. Geil dass ihr da wart. Ich war zuerst nicht mehr so sehr überzeugt von meinem Auftritt. Aber ihr wart da und dann war alles gut. Ich bin noch soo geil. Ich gehe noch zu einer Party. Kommt bitte mit.'

"Lisa will noch zu einer Party gehen. Mit uns zusammen."

"Was für eine Party?"

"Ich kann mir denken was da abgeht."

"Ein Sexparty?"

Miriam nickt.

"Ich für meinen Teil würde mitgehen. Ich will noch Spaß haben. Komm Martin, wir gehen mit."

"Schreib ihr, sie soll kommen. Wir gehen mit."

"Ok. Ist raus."

Das Handy piepst.

'Bin noch duschen. Gebt mir 10 Minuten.'

"Sie kommt in 10 Minuten."

"Wie ist das nun für dich? Wir drei bei einer Sexparty."

"Lisa ist meine Frau und hat sich eine Auszeit gewünscht. Sie ist frei, wir alle sind frei."

"Und wenn sie nur mit anderen Sex hat?"

"Du hilfst mir doch Miriam. Ich möchte sie frei lassen. Sie soll sich nicht eingeschränkt fühlen."

"Gerne helfe ich dir. Mit meinem Mund, meinen Händen, meiner Mumu, mit meinem Po. Wir werden Spaß zusammen haben. Hoffentlich auch zu dritt."

Lisa kommt von hinten, ihrem Bühnenpartner untergehakt. Der Anblick gibt mir einen Stich in der Brust. Ich muss mich fassen.

"So da sind wir. Das ist Ronny, Ronny das sind Miriam und Martin. Ich freue mich mit euch zu der Party zu gehen. Los gehen wir Spaß haben."

Wir vier gehen zu Miriams Auto und Ronny setzt sich nach vorne, Lisa und ich hinten. Ronny zeigt Miriam den Weg. Lisa lehnt sich an mich. Flüstert mir ins Ohr.

"Vergess bitte nicht dass ich dich liebe. Das ist für uns beide. Unser neuer gemeinsamer Weg."

Ich schaue meine Liebe an und streiche durch ihr Haar.

"Das ist ein bittersüßer Weg. Schön und hart zugleich. Nein ich werde unsere Liebe nicht vergessen. Ich weiß wir gehören zusammen."

Lisa küsst mich auf die Wange. Und schon sind wir angekommen. Vor einem kleinen Häuschen mit Garten. Biedere Vorstadtidylle.

Wir gehen zur Tür. Von drinnen kommt Musik. Ronny gibt einen Code an der Türe ein und der Summer öffnet.

"Hereinspaziert."

Ronny winkt uns durch. Die Mädels gehen vor, dann wir Jungs. Drinnen ist Dämmerlicht und wir gehen durch die Diele, in der Ecke ein schmusendes Pärchen. Eine junge Dame in Dessous und Heels kommt zu uns. Gibt Ronny einen Kuss.

"Hallo Ronny, hallo Lisa, hallo ihr Lieben. Da ist die Garderobe, legt ab und kommt rein. Keine Scheu, alles kann, nichts muss."

Sie streicht Ronny über die Beule in der Hose und öffnet sein Hemd. Ronny legt ab und geht in seiner Boxer mit der Dame ins Wohnzimmer.

"Los ziert euch nicht. Kommt nach."

Wir schauen uns an und Lisa lächelt und beginnt sich zu entkleiden. Steht schon in BH und String da. Miriam und ich ziehen uns auch aus. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer. Die Party ist schon in vollem Gange. Einige Leute tanzen, andere schmusen auf Sofa oder Sesseln. Auch auf der Terrasse und im Garten ist was los. Die Dame kommt wieder, diesmal ohne BH und bringt uns Sekt in Gläsern.

"Willkommen, auf einen schönen anregenden Abend. Tut euch keinen Zwang an. In der Küche gibt es Stärkung und Getränke und in den Schalen verteilt sind Kondome."

Sie kommt zu mir und stößt mit mir an.

"Darf ich dich rumführen? Ihr erlaubt doch meine Lieben."

Miriam und Lisa nicken und lächeln mir zu. Die barbusige nimmt mich an der Hand und zieht mich zur Terrasse. Am Pool zieht sie ihren String betont langsam vor mir aus. Bückt sich tief und zeigt sich mir. Meine Beule in der Hose wird grösser.

"Zieh dich auch aus. Da will einer raus und komm mit ins Wasser."

Sie legt ihre Hände an meine Hüften und zieht meine Boxer über meine Erektion herunter. Mein Penis wippt nach oben und steht vor ihrem schönen Gesicht. Sie küsst meine Eichel und erhebt sich wieder.

"Komm."

Sie nimmt mich an der Hand und steigt vor mir ins Wasser. Als ich zu ihr gehe, hängt sie sich um meinen Hals und kommt zum Kuss. Ich lege meine Hände unter Wasser an ihren Po, sie legt ihre Beine um meine Hüften. Meine Erektion drückt gegen ihren Bauch.

"Ich bin Susanne und möchte dich in meinem Heim begrüßen. Du bist Lisas Mann, sie hat mir von dir erzählt und dass ihr euren Horizont erweitern wollt. Das finde ich spannend. Darf ich dir helfen, deinen Horizont zu erweitern?"

"Hallo Susanne. Martin, gerne. Sei mein neuer Horizont."

Susanne lächelt und küsst mich zart auf den Mund. Ihre Zunge kommt zum Spiel. Ich bin total angetan von ihr. Sie ist eine wirklich hübsche Blondine mit schönen runden B-Cup Brüsten, die sich an meine Brust schmiegen. Ihr Po liegt prall und fest in meinen Händen. Sie ist Versuchung pur. Und sie weiß das ganz genau.

"Gehen wir raus auf eine Liege. Du musst deinen neuen Horizont erkunden."

Wir gehen raus, trocknen uns ab und gehen zu einer Liege.

Hinter uns geht Miriam in Begleitung zweier Herren auch zum Pool. Sie schickt mir einen Luftkuss.

Susanne legt sich auf die Liege und streckt die Arme nach mir aus.

"Erkunde mich, ich brauche dich."

Ich lege mich in ihre Arme und küsse ihren verlangenden Mund. Küsse ihren Hals und den Nacken. Liebkose zwei elastische Hügel mit kecken, festen Nippeln. Susanne stöhnt mir ins Ohr.

"Schön, wie du mich erkundest. Küss meine Mitte, erweitere auch meinen Horizont."

Also gehe ich weiter auf Entdeckungstour. Küsse und lecke mich in ihre Mitte hinein und treibe die Schöne zu neuen Höhen. Ihr Becken bebt unter meinem Mund und sie kommt gewaltig. Ich lasse sie langsam runter kommen und sie nimmt meinen Kopf hoch zum Kuss.

"Das war schön Martin. Jetzt möchte ich ficken. Fick deine Gastgeberin. Nimm ein Kondom."

Ich hole ein Kondom. Susanne kniet inzwischen auf der Liege und erwartet mich mit ausgestrecktem Po und glänzender Spalte.

"Komm fick mich Martin. Stoß mich in den Himmel."

Ich lege das Kondom an, lege meine Hände an Susannes Hüften und ficke meine blonde Gespielin doggy. Plötzlich kommt meine Lisa nackt zu uns und kniet sich mit dem Kopf zu mir auf die Liege. Hinter ihr ein Kerl, der ein Kondom überzieht und seinen Speer ansetzt.

"Fick mich Kerl."

Lisa feuert den Stecher an und der versenkt seinen Speer in meine Frau. Sie schließt kurz die Augen und schaut mich dann intensiv an. Ich ficke, Lisa wird gefickt und wir schauen uns in die Augen. Susanne stöhnt und bockt mir entgegen. Ich ramme mich in ihre warme Möse und mein Becken klatscht gegen Susannes Po. Lisas Stecher nimmt ihre Haare und zieht ihren Kopf zurück. Sie schaut mich mit einem gequälten Lächeln an. Nun rammelt der Kerl meine Lisa auch durch, dass es klatscht und Lisas Körper bockt mir entgegen. Der Kerl beginnt heftig zu stöhnen und zieht seinen gummierten Penis aus meiner Frau, nimmt das Kondom ab. Lisa dreht sich. Der Kerl hält ihr seinen Prügel vor den Mund. Lisa nimmt ihn auf und der Kerl fickt ihren Mund. Er kommt und Lisa krault seine Hoden. Sie nimmt seine heiße Sahne auf. Als der Kerl ausgezuckt hat dreht sich Lisa wieder zu mir und lässt Sperma über ihre Brüste tropfen. Sie lächelt mich an.

Ein anderer Kerl kommt mit verpackter Latte und drückt sich in meine Frau. Fickt sie durch. Ich beuge mich zu Susanne runter und stütze mich auf der Liege ab. Meine Hand neben Lisas. Unsere gespreizten Finger ineinander. Unsere Eheringe nebeneinander ficken wir fremd. Ich bocke in Susanne und gemeinsam kommen wir in einem intensiven Orgasmus. Lisa ist auch soweit und legt ihre Hand auf meine. Sie drückt sich auf den fickenden Speer und auch der zweite Kerl kommt, diesmal in meiner Lisa. Lisa wird von einem heftigen Höhepunkt durchströmt. Ihre Schenkel zittern und sie drückt den Kopf in den Nacken. Als sie runterkommt schaut sie mir in die Augen und lächelt. Susanne geht langsam vor und zurück, genießt die abflauenden Wellen. Ich fühle ihre Bewegungen über meinen Penis und zucke einigen Male in ihrer Möse. Ich bin platt, muss mich zurückziehen. Lisa legt sich hin, ihr Kerl hinter sie. Susanne legt sich auch hin und streckt ihre Hand nach mir aus. Auch ich lege mich hin. Susanne nimmt mich in die Arme.

"Ich möchte dich auch Schmecken."

Susanne zieht mein Kondom ab und leckt meinen weicher werdenden Penis sauber. Sie nimmt mich auf und verwöhnt meine Eichel.

"Du schmeckst mir Martin."

Susanne kommt zum Kuss und ich schmecke meinen Saft. Lisa dreht sich und legt einen Arm um Susanne.

"Viel Spaß noch ihr Lieben."

Dann erhebt sich Lisa und sie verlässt uns. Ich bin kurz irritiert. Susanne lenkt mich ab.

"Ich möchte dich nochmal in mir spüren Martin. Kannst du nochmal fest werden für mich?"

Susanne verwöhnt nochmal meine Eichel und verpackt mich. Sie geht über mich und spießt sich quälend langsam auf meine Latte auf. Ihre Hände auf meiner Brust, geht sie mit dem Becken auf und ab. Susanne reitet sich in den Himmel. Sie kommt gewaltig. Zittert und stöhnt, dann fällt sie auf mich und schmust verliebt.

"Lisa hatte recht. Du bist wirklich toll. Es ist so schön mit dir. Halt mich, küss mich Martin."

Da kommt Miriam und gibt uns beiden einen Kuss.

"Neue Horizonte. Du machst Fortschritte Martin. Danke Susanne."

Ich sehe noch wie Miriam nackt zwei Kerle hinter sich zu einer anderen Liege geht.

"Sagt mal. Kennt ihr euch alle? Hab ich was nicht mitgekriegt?"

"Ja wir kennen uns vom Wasserballett. Wir waren zusammen im Verein. Mit Miriam habe ich oft Kontakt und auch schöne Partys. Lisa ist vor einer Woche zu uns gestoßen."

Susanne kichert.

"Vor allem Gestoßen worden. Wenn du verstehst."

Ich verdrehe die Augen.

"Ja, ich kann es mir vorstellen. Sie kann jeden haben."

"Du bist ein Glückspilz. Jeder wollte und will sie flach legen. Aber sie ist deine Frau. Zu dir kommt sie immer wieder zurück. Sie schwärmt von dir. Jede soll wissen, dass du eine Frau glücklich machen kannst. So sind die Kerle neidisch auf dich und die Mädels neidisch auf Sie. Und nun bist du bei mir. Hast mich glücklich gemacht. Mich auf Wolke 7 gefickt."

Neben uns stöhnt Miriam. Sie fickt die beiden im Sandwich. Sie liegt rücklings, gestützt auf die Arme, auf dem einen, hat seinen Speer im Anus und der oben fickt sie missio. Ihre Schenkel beginnen zu zittern und auch der Missionar zieht seine verpackte Latte stöhnend aus Miriams Möse. Zieht das Kondom ab und spritzt auf Miriams Bauch und Brüste. Miriam zuckt und lächelt verzückt. Das hält auch andere nicht mehr aus und kommt in Miriams Po in das Kondom.

Als beide ausgezuckt haben, steigt Miriam ab und geht zur Gartendusche. Auch Susanne und ich gehen zur Dusche und zu dritt genießen wir den warmen Strahl. Als die beiden sich abtrocken gehen kommt auch Lisa zu mir unter die Brause und schmiegt sich an mich.

"Wäschst du mich auch ab? Die fremden Spuren von meinem Körper."

Ich wasche ihren fantastischen Körper, sie streckt die Arme hoch und ich streiche mit den Händen über ihre Kurven. Wie ich diese Frau liebe, ihren tollen Körper verehre und mich nach ihren Liebkosungen sehne.

"Ich sehne mich nach dir Lisa."

"Ich sehne mich auch nach dir Martin. Es ist schön wie du meinen Körper verwöhnst. Wollen wir gleich mal reden?"

Ich gehe Handtücher holen und wickle Lisa in ein großes Badetuch. Als ich sie trocken rubble schaut sie mir verliebt in die Augen.

"Martin, ich tue das für uns. Du kennst mich nicht, ich kenne mich nicht. Ich weiß nicht was alles in mir steckt. Ich will das wissen, mich kennen lernen. Ich bin nicht nur treue liebende Ehefrau und Mutter. So wie die letzten 20 Jahre. In einer Frau steckt so viel, eine Frau hat so viele Gesichter. Eine Frau kann treue, liebende Ehefrau und Mutter sein und gleichzeitig Powerfrau, Vamp und Venus, Hure und Heilige, Engel und Teufel, Furie und Nonne. Es steckt so viel noch in mir, was ich, was wir entdecken müssen. Nicht du musst das zulassen, ich muss das zulassen. Wenn ich jetzt schwach werde, lerne ich mich nicht kennen. Wirst du mich nicht kennen lernen. Bitte hab Verständnis für meine Suche, ja treibe mich an, wenn ich nachlasse.

Und gib's zu, mich zu sehen, wie ich mich einem anderen hingebe macht dich an. Es weckt deine Geilheit, das Tier in dir, wenn ich gefickt werde. Wenn ich einen Kerl aussauge, er sein Sperma auf meinen Busen spritzt und ich schlucke. Gib's zu, dass dein Schwanz steinhart wird und deine Eichel juckt, wenn ein Kerl seinen Prügel in meine Möse rammt. Mich auf Wolke 7 fickt und ich zittere, schreie, abhebe und mein Verstand aussetzt."

Lisa fasst unter mein Handtuch. Und ja, ich bin steinhart und meine Eichel juckt, Tropfen um Tropfen sich bildet und Lisas Hand gut schmiert. Sie wichst mich.

"Siehst du. Es macht dich an. Die Bilder, die ich in dein Hirn pflanze erregen dich. Du bist geil, geil weil du dich nach mir verzehrst, weil du mich begehrst und weil du weißt, wie es sich anfühlt, mich zu ficken. Mich zu besamen."

Lisa winkt Miriam zu uns.

"Knie dich hin Miri. Martin ist geil, soll dich statt meiner ficken. Dich doggy ficken und dich von hinten besamen."

Miriam streicht über meinen Bauch und kniet sich auf die Liege.

"Fick sie Martin. Lass deiner Geilheit freien Lauf, der Geilheit, die ich in dir geweckt habe."

Lisa schiebt mich hinter Miriam und setzt mein Eichel an Miriams feuchte Grotte.

"Mach's ihr gut Martin, entdecke deine animalische Seite."

Lisa drückt mich in Miriams Möse und ich rammle meine Geilheit in meine neue Stute. Ficke sie bis ich überwältigend komme und meine letzte Ladung in Miriam spritze. Auch sie stöhnt und bockt in einem intensiven Höhepunkt.

Lisa hat sich zu Susanne gelegt und beide schauen uns zu. Beide streicheln sich gegenseitig und lächeln uns zu als wir unseren gemeinsamen Orgasmus durchleben.

Diese Hexen wollen nicht sich, nein sie wollen mich erkunden. Meine animalische Seite sehen, sich an meiner Geilheit ergötzen. Meine Härte spüren und die letzten Reserven aus meinen Hoden holen. Hexen, Heilige, Huren, Nonnen, Männer verschlingende Sirenen, wundervolle Gespielinnen. Drei Traumfrauen, die mich zu neuen Horizonten treiben.

Susanne flüstert Lisa was zu und Lisa nickt. Susanne geht ins Haus und Lisa lächelt mir verwegen zu. Dann dreht sie sich und kniet auf der Liege. Streckt uns ihre nasse Spalte entgegen. Susanne kommt mit einem Strapon, gibt etwas Gel auf die Spitze und verteilt es. Dann setzt sie die Spitze an Lisas Spalte an und drückt den künstlichen Harten in meine Frau. Meine liebliche Frau wird von einer Amazone mit einem Kunstpenis gefickt. Ein langer Teil steckt und Lisas Möse, ein anderer Teil zwischen Susannes geschwollenen Lippen. Die beiden ficken sich gegenseitig. Dann wechseln sie die Stellung und Susanne liegt unten. Lisa geht über Susanne und drückt sich den Kunstpenis in den Po. Langsam immer weiter spießt sich Lisa auf Susannes Speer. Sie windet sich und nimmt die volle Länge auf.

Mit der Hand massiert sie sich die Spalte. Sie schaut mich sehnsüchtig an. Ich gehe rüber und lecke mich über den Schenkel in ihre Mitte. Lecke durch ihre Spalte und lutsche am Kitzler. Als ich einen Finger in ihr gieriges Loch stecke fängt sie an zu zittern. Ich intensiviere mein Lutschen am Kitzler und Lisa durchfährt ein intensiver Orgasmus. Sie bockt auf Susannes Stab, meinem Mund entgegen. Ihre Hand am meinem Kopf, drückt sie mich auf ihre Mitte und windet sich unter meinem Mund. Ich nehme noch einen Nippel zwischen die Finger und erhöhe so noch den Reiz. Lisa stöhnt und keucht. Entschwindet in andere Sphären. Nur langsam kommt sie runter und gibt mich frei. Dann geht sie hoch und entlässt Susannes Spielzeug. Ich nehme sie in die Arme und wir legen uns hin.

"Martin, uff, so bin ich selten gekommen. Danke, danke für deine Zuwendungen. Möchtest du mich noch mal ficken?"

"Danke Liebes, aber ich bin platt. So oft wie heute hatte ich noch nie Sex. Ich brauche eine Pause. Am liebsten möchte ich mich mit dir hinlegen und in deinen Armen ruhen. Können wir nach Hause gehen?"

"Nein Martin, nicht nach Hause. Zu Miriam vielleicht."

Susanne dreht sich zu uns.

"Ihr könnt bei mir bleiben. Oben ist das Gästezimmer frei. Das Bett ist groß genug für vier. Miriam und ich kommen auch dazu. Wenn ihr erlaubt."

"Ist das ok für dich Martin? Wir drei Mädels nehmen dich in die Mitte. Vielleicht lassen wir dich sogar in Ruhe."

"Wenn das so ist, gerne. Wann kommst du Susanne? Die Party läuft noch."

"Ja, aber einige sind schon an aufbrechen. In einer Stunde ist dann Ruhe und ich komme zu euch. Geht einfach schon mal vor."

Da kommt ein Kerl auf mich und Lisa zu. Wichst sich die Latte.

"Lisa, der letzte Fick ist meiner. Deine Worte."

"Ronny, ja. Das habe ich dir versprochen."

Lisa schaut mich an.

"Nimm mich in die Arme Martin."

Sie legt sich rücklings auf mich. Ich lege die Arme um sie, die Hände auf ihre Brüste. Sie spreizt die Schenkel und streicht sich über die Spalte. Ich nehme Lisas Schenkel und ziehe sie auseinander. Öffne Lisa für den fickenden Kerl.

"Dein Fick Ronny. Fick mich in den Armen meines Mannes. Zeig mir wie geil du auf Martins Frau bist."

Mein Penis wird hart und liegt in Lisas Poritze. Sie windet sich etwas und dreht den Kopf.

"Mal sehen wem das mehr gefällt."

Der Kerl verpackt seinen Speer und geht über uns, versenkt sich in einem Ruck in meine Frau. Seine Kraft überträgt sich durch Lisas Po auf meine Latte. Lisas Körper überträgt die Stöße auf mich.

"Du bist die geilste, Lisa. Dein Muschi ist eng und geschmeidig."

Lisa bockt ihm entgegen und mein Penis wird von ihrem Po massiert.

"Martin fühlst du das? Fühlst du seine Stöße? Wie er in mich rammt? Deine Frau fickt, tief und fest fickt."

"Du Hexe, ja ich fühle dich, seine Stöße."

Lisa dreht den Kopf und küsst meine Wange.

"Ich liebe dich für genau das hier. Du gibst mich frei, ja hilfst mir zu genießen."

Ronnys Becken klatscht auf Lisas offene Schenkel, gegen meine Hände.

Lisa spannt die Pomuskeln an und massiert meinen Penis. Ich glaubs nicht, ich kriege Gefühle und langsam steigt die Geilheit in mir hoch.

Der Kerl rammelt meine Frau und ihr Po massiert meinen Penis. Das geht nicht lange und der Kerl spritzt in das Kondom. Sahnt ab in der Möse meiner Frau. Lisa zuckt auch zwischen uns und mein Penis sendet mir einen schmerzhaften Orgasmus. Ich massiere Lisas Brüste und spüre ihren Orgasmus in ihrem Zucken auf meiner Latte. Der Kerl zuckt wild und Lisa windet sich in meinen Armen. Als der Kerl ausgezuckt hat, zieht er sich zurück und küsst Lisa auf den Mund.

"Danke Lisa, du bist die Geilste. Respekt Martin."

Und geht. Ich lege eine Hand in Lisas Schoss und massiere die frisch gefickte Möse meiner Frau.

"Schön Martin. Lass mich noch etwas ausschwingen. Mhhh, schön deine Hand."

Als Lisa sich entspannt hat dreht sie sich und küsst mich.

"Ich liebe dich Martin. Schön, dass sowas möglich ist."

Wir schmusen noch etwas, neben uns schmusen Susanne und Miriam.

"Ich möchte nochmal duschen, dann gehen wir hoch. Kommst du mit Martin?"

Miriam steht auf und reicht uns die Hände. Wir gehen nochmal unter die Dusche und dann in Handtücher gewickelt hoch zum Gästezimmer. Lisa kuschelt sich unter die Decke und schlägt sie für mich und Miriam zurück. Ich nehme Lisa in die Arme und nehme ihren Po in die Hand. Sie schaut mit tief in die Augen und küsst mich. Miriam schmiegt sich an meine Rückseite und umarmt uns beide.

"Ihr Lieben, es ist so schön mit euch. Schön dass ihr euch wieder habt und ich nun dabei sein kann."

Lisa streicht mir über die Wange.

"Liebster, ich werde noch nicht zurückkommen. Ich muss noch so viel entdecken. Meine verborgenen Seiten aufdecken. Aber ich gehöre zu dir. Und ja, Miriam du gehörst zu uns. Du bist unser Lieblingsspielzeug, Martins neue Stute."

Susanne kommt rein.

"Und ich, ich gehöre auch dazu."

"Wir beide, Martins neue Stuten."

Miriam dreht sich und nimmt Susanne in Empfang. So dämmern wir zweimal eng umschlungen weg.



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