Noah und Amber - See (fm:Romantisch, 5358 Wörter) | ||
| Autor: autor0815 | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 748 / 548 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (10 Stimmen) |
| Noah und Amber fahren in den gemeinsamen Urlaub. | ||
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"Nichts! Ich fahre ja eh dorthin.", Noah schaute mir nun in die Augen.
Ich mochte diese Augen. Am liebsten wäre ich ihm direkt um den Hals gefallen.
"Wann soll es los gehen?", fragte ich ihn.
"Sonntag früh um 7 Uhr."
Ich konnte mich dann doch nicht ganz zurückhalten.
Ich machte einen Schritt auf Noah zu und küsste ihn vorsichtig auf die Wange.
"Ich danke dir für dein Angebot. Ich komme gerne mit.".
Ich konnte sehen, wie sehr sich Noah freute. Könnte es sein, dass er mich ebenfalls mochte? Naja. Ich hatte drei Wochen Zeit es herauszufinden. Ich freute mich jedenfalls.
Und so gingen wir wieder unsere Wege.
Sonntag, pünktlich um 7 Uhr fuhr Noah mit seinem Auto vor. Ich hatte ihn schon erwartet und ging gleich mit meinem Gepäck aus dem Haus.
Noah sah mir mit leuchtenden Augen zu, wie ich auf ihn zukam.
Nach einer kurzen Begrüßung, bei der ich ihn umarmte und wieder einen Kuss auf seine Wange hauchte, lud er meinen Koffer und meine kleine Tasche ins Auto.
Und ab ging die Reise.
Die Fahrt hat tatsächlich Spaß gemacht. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Und solange es nicht zu persönlich wurde, war Noah locker und entspannt.
Und so verging die Zeit wie im Fluge und plötzlich fuhren wir durch ein großes Tor mitten in einem Wald. Wo führte mich Noah nur hin. Musste ich mir doch Sorgen machen?
Und dann verschlug es mir doch glatt die Sprache.
Boah Noah lächelte nur. Er schien damit gerechnet zu haben.
Wir hielten vor einem riesigen Holz-Haus. Es ging über drei Etagen. Der Eingang wurde von einer riesigen Holztür verschlossen.
"Seid ihr reich?", war das Einzige, was mir dazu einfiel. Nicht sehr clever Frau Amber scholt ich mich.
"Nein, reich sind wir nicht. Das Haus hat mein Ur-Ur-Großvater gebaut. Auch das Land hat er gekauft. Seitdem ist es Familienbesitz.
Wenn wir es nicht brauchen, vermieten wir es. So können wir uns den Unterhalt leisten."
So wie Noah schaute, sollte die eigentliche Überraschung noch kommen.
Also wappnete ich mich, und war trotzdem noch einmal sprachlos.
Noah führte mich ins Haus. Und was für ein Ausblick.
Die Decken waren sehr hoch und es gab eine breite Fensterfront, die eine wahnsinnige Aussicht zuließ.
Man sah die Terrasse mit Pool, Whirlpool, Feuerstelle und Sitzbereiche.
Dahinter lag ein wunderschöner See, in dem sich die Berge spiegelten. Es war traumhaft.
Ich viel Noah um den Hals.
"Danke, dass du mich mitgenommen hast und ich das sehen konnte."
Noah schwieg und lächelte.
Ich sah mich in dem Raum um.
Es schien der Wohnbereich zu sein.
Es gab eine große offene Küche und mehrere Sitzbereiche. Bei einem Sitzbereich gab es einen Kamin, der optisch bis zur Decke reichte.
Und es gab ganz viel Holz. Es war wirklich sehr gelungen und gemütlich.
"Magst du erst ankommen, oder soll ich dir das ganze Haus zeigen?", fragte mich Noah.
Da ich nicht hungrig war, entschied ich mich für die Hausführung.
Im unteren Teil gab es nur noch ein Bad. Dann ging es über eine große Holztreppe in die zweite Etage. Hier gab es nur die Schlafzimmer und zwei Bäder. Ich durfte mir ein Zimmer aussuchen. Ich entschied mich für ein Zimmer, bei dem der Ausblick genauso atemberaubend war, wie unten.
Ich glaube, dass Noah dieses Zimmer gerne gehabt hätte. Zumindest nach seinem Blick. Aber er sagte nichts.
Dann ging es weiter in die dritte Etage.
Hier gab es vor allem eine große Sauna. Natürlich mit einem Blick auf den See und die Berge.
Dazu gab es einen großen Ruhebereich mit Kamin und einen Zugang zu einem Balkon.
Auch auf diesem standen Liegen und man konnte den See und die Berge sehen.
Ich glaube, ich werde die Sauna ausprobieren, wenn ich darf.
Nachdem die Hausführung zu Ende war, brachte Noah meine Sachen in mein Zimmer und wir richteten uns ein.
Anschließend kochte Noah uns etwas zum Abendessen. Er taute dabei richtig auf. Er schien das Kochen wirklich zu mögen. Und es schmeckte wundervoll.
Das Abendessen nahmen wir auf der Terrasse ein.
Als es langsam dunkelte machte Noah Fackeln und das Lagerfeuer an. Und so ließen wir den Abend ausklingen.
Am nächsten Morgen war Noah schon mitten in den Frühstücksvorbereitungen, als ich die Treppe runterkam.
Er schaute nach oben, sah mich und lächelte. Es gefiel mir, wie er mich ansah.
Ich half ihm dann bei den Frühstücksvorbereitungen und dann aßen wir auf der Terrasse.
Den Tag nutzten wir zum Relaxen.
Wir machten es uns im Whirlpool gemütlich und tollten im Pool herum.
Ich neckte ihn ein wenig im Pool, indem ich dafür sorgte, dass er immer wieder meine Brüste leicht berührte. Er bemühte sich wirklich, es zu vermeiden, hatte aber kaum eine Chance.
Die Pausen verbrachten wir auf der Terrasse und genossen die Sonne.
Ich setzte mich immer so hin, dass er einen guten Ausblick auf mich hatte.
Es machte mir Spaß in zu reizen.
Aber Noah blieb Gentleman. Das gefiel mir ebenfalls.
Der Tag raste nur so an uns vorbei und schon war es wieder Zeit fürs Bett.
Wir einigten uns noch darauf, dass wir am nächsten Tag um den See wandern wollen.
Der nächste Tag startete auch entsprechend früh. Wir frühstückten schnell und machten uns was zum Essen für unterwegs.
Dann ging es los um den See herum.
Zwischendurch machten wir immer Mal wieder einen Abstecher in den Wald. So wurde der Weg länger und länger. Es machte aber sehr viel Spaß. Noah zeigte mir alte Stollen und eine Quelle, die direkt in den See floss. Und noch viel mehr.
Als wir gefühlt dreiviertel um den See rum waren, kamen wir an einen kleinen Badestrand. Hier standen auch breite geschwungene Liegen, die nur mit einem Sockel im Boden verankert waren.
"Pause?", fragte ich.
"Gerne!", antwortete Noah.
Wir legten unsere Rucksäcke ab. Ich zog mir Schuhe und Socken aus und machte es mir auf einer Liege bequem. Noah tat es mir kurz darauf gleich.
Dann hätte ich eine Idee.
"Der See sieht herrlich aus. Lass uns baden gehen.", sagte ich zu Noah.
"Aber wir haben keine Badesachen dabei.", stellte Noah fest.
Ich grinste ihn an und fing an mich auszuziehen. "Wer braucht die schon?!".
Als ich komplett nackt war, drehte ich mich noch einmal um meine Achse, damit mich Noah noch einmal betrachten konnte und ging dann mit schwingender Hüfte zum See.
Das Wasser war herrlich. Nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt.
Ich sprang hinein und tauchte unter. Nach ein paar Zügen unter Wasser tauchte ich wieder auf.
Ich drehte mich um und sah, dass Noah immer noch unschlüssig auf seiner Liege saß.
"Braucht der Herr eine Extraeinladung oder kann der Herr nicht schwimmen?", rief ich hinaus.
Das machte Noah endlich munter und er zog sich nun schnell ebenfalls aus.
Er versuchte schnell ins Wasser zu kommen. Aber ich rief kurz bevor er drin war, "Halt!". Er blieb ganz verdattert stehen und so konnte ich ihn mir in Ruhe einmal anschauen.
Schlecht gebaut war er nun wirklich nicht.
"Ok!", erlöste ich ihn und er konnte endlich ins Wasser. Viel Zeit ließ ich ihm aber nicht und drücke ihn unter Wasser. Dabei achtete ich darauf, dass meine Brüste an seinem Rücken entlang strichen.
Jetzt tollten wir so richtig rum und es kam immer wieder zu Berührungen.
Ich bemerkte auch, dass sein Schwanz langsam steif wurde. Er versuchte es zu verbergen. Ich musste innerlich lächeln.
Irgendwann hörten wir auf zu Tollen und wurden ruhiger. Ich machte mich immer wieder auf dem Rücken lang. So konnte Noah mich betrachten. Und es gefiel mir, wie er auf der einen Seite mich anschaute und auf der anderen Seite versuchte wegezuschauen.
Irgendwann ging Noah aus dem Wasser und legte sich auf die Liege. Von dort beobachtete er mich und ich tat ihm den Gefallen und zeigte mich ihm.
Dann wurde es mir doch zu kalt und ich musste aus dem Wasser. Ganz langsam entstieg ich dem kühlen Nass und ging langsam auf Noah zu.
Noah schaute mich gedankenverloren an. Vermutlich deswegen bemerkte er nicht so richtig, dass er eine ordentliche Latte hatte.
"Dir scheint zu gefallen, was du siehst.", sagte ich zu ihm.
Er schreckte aus seinen Träumen und schaute mich an. Er hatte es noch nicht realisiert.
Ich zeigte auf seine Latte.
Er zuckte zusammen und wurde ziemlich rot im Gesicht. Er hatte es wirklich nicht bemerkt.
Krampfhaft versuchte er nun seine Latte zu verstecken.
"Nicht.", flüsterte ich ihm leise zu.
Er schaute mich an und nahm dann langsam seine Hände wieder weg.
"Der sieht toll aus", munterte ich ihn auf. Es war ihm trotzdem peinlich.
"Darf ich?", fragte ich und zeigte auf seine Liege. Er machte eine einladende Bewegung.
Langsam krabbelte ich auf die Liege und dann über ihn. Sein Schwanz streifte leichte meinen Innenschenkel.
Und ich näherte mich mit meinem Kopf dem seinen.
Er lehnte sich etwas zurück und so konnte ich mit meinen Lippen seine berühren.
Es war ein sehr zaghafter Kuss. Und wunderschön. Es war auch mein erster richtiger Kuss.
Ich löste meine Lippen von seinen.
"Gut?", fragte ich Noah und schaute dabei in seine Augen.
"Sehr gut. Aber du musst das nicht tun.", sagte er. Ich merkte ihm an, dass er hin und her gerissen ist, zwischen Gentleman sein und seiner Erregung. Und das er erregt war, konnte ich deutlich zwischen meinen Schenkeln spüren.
"Ich möchte es gerne.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Mehr?"
"Wenn du magst."
Und unsere Lippen berührten sich wieder.
Ich merkte, dass meine Lippen dieses Mal freudig erwartet wurden. Und als ich mit meiner Zunge Einlass erbat, wurde auch dieser Wunsch sofort erfüllt und unsere Zungen berührten sich zum ersten Mal.
Es war ein zauberhaftes Gefühl. Und wir konnten gar nicht aufhören. Und wollten es auch nicht.
Doch die Natur forderte ihr Recht und wir mussten tatsächlich zwischendurch atmen. Aber sofort fanden sich unsere Lippen und Zungen wieder.
In meinem Unterleib breitete sich ein warmes Kribbeln aus. Es fühlte sich phantastisch an.
Langsam senkte ich meinen Hintern und kam mit meiner Möse auf dem Schwanz von Noah zu sitzen.
Beide mussten wir aufstöhnen. Aber wir trennten unsere Lippen nicht voneinander.
Ich nahm Noahs Hände und palzierte sie auf meinen Hintern. Dort blieben sie ruhig liegen.
Innerlich stöhnte ich ein wenig auf. Merkte Noah wirklich nicht, was ich von ihm wollte?
Also nahm ich eine Hand von ihm und bewegte sie am Rücken entlang.
Nun verstand Noah und fing an meinen Rücken und meinen Hintern zu streicheln.
Ich setze mich nun richtig auf Noahs Schoß und bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Noahs Schwanz war nun unter meiner Muschi eingeklemmt und ich strich langsam an ihm entlang.
Unser Stöhnen wurde immer lauter. Und ich merkte, dass ich immer feuchter wurde.
Auch wurde der Druck von unten immer mehr erhöht. Durch die Bewegung strich sein Schwanz immer wieder über meine Perle. War das ein geiles Gefühl.
Ich sah, dass Noah immer wieder auf meine Brüste schaute.
"Du darfst sie ruhig anfassen und auch küssen!", sagte ich ihm deshalb. "Du darfst mich überall anfassen."
Das brachte bei Noah alle Dämme zum Brechen.
Er richtete sich auf und küsste mich wieder. Und seine Hände griffen sich meine Brüste und massierten diese. Als er meine Nippel zwischen seine Finger nahm und zwirbelte musste ich laut Aufstöhnen.
Und er war ein Naturtalent. Denn jetzt ließ er es richtig krachen.
Er schob meinen Oberkörper leicht zurück. So kam er mit seinen Lippen an meine Brüste.
Mit einer Hand massierte er eine Brust und mein Nippel weiter und den anderen Nippel nahm er in den Mund. Er saugte und knapperte und leckte und machte mich fast wahnsinnig.
Und dann, völlig überraschend fühlte ich seine Finger an meiner Perle. Das war so überraschend und so geil, dass es bei mir sofort das Fass zum Überlaufen brachte.
Ich drückte seine Hand an meine Perle, seinen Kopf auf meine Brust und es kam mir gewaltig.
Ich schrie meinen Orgasmus raus. Es war mir egal, ob uns jemand hören konnte. Und Noah machte einfach weiter. So blieb ich auf der Welle.
Es dauerte lange, bis ich mich wieder beruhigt habe.
Ich schaute Noah missbilligend an und schüttelte den Kopf. Er zuckte nur mit den Schultern und lächelte mich an. Und er spielte weiter mit meinen Brüsten und meiner Perle. Das brachte mich sofort wieder in Fahrt.
Nun wollte ich es wissen. Ich hob meinen Hintern, griff mir Noahs Schwanz und setzte ihn an mein Loch. Es war ein erhabenes Gefühl, als das erste Mal ein Schwanz langsam in mich eindrang.
"Wir dürfen das nicht. Ich habe keine Kondome dabei.", versuchte Noah mich davon abzuhalten.
"Ich habe mir vorgestern die Piller verschreiben lassen. Wir dürfen....", verriet ich ihm.
Noah schaute mich mit großen Augen an. Ich ließ ihm nicht viel Zeit und senkte mein Becken etwas tiefer ab. Ich wollte es. Jetzt. Und mit Noah.
Noahs Schwanz stieß an meine Jungfräulichkeit. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er verstand, was das bedeutete.
"Dein erstes Mal schenkst du mir?", fragte er.
Ich nickte nur und küsste ihn.
Ich hob mein Becken an und drückte es kraftvoll nach unten. Und Noah durchbrach meine Jungfräulichkeit.
Er ließ mir Zeit, dass ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnten. Mit der einen Hand streichelte er meine Perle. Mit der anderen spielte er mit meinen Brüsten. Dabei schaute er mich erwartungsvoll an.
Ich lächelte ihm zu und bewegt mein Becken langsam auf seinen Schwanz. Langsam raus, langsam rein. Mit jedem Rein ging es etwas tiefer. Noah ließ mir die Zeit, die ich brauchte und stieß nicht zusätzlich in mich. Ich konnte das Tempo und die Tiefe alleine bestimmen. Und dafür war ich ihm dankbar.
Es machte mich aber auch immer geiler. So wurden meine Bewegungen immer kräftiger. Und dann ließ ich mich einfach auf Noahs Schwanz fallen und er steckte bis zum Anschlag in mir.
War das ein Gefühl. Und Noah drängte mich immer noch nicht.
Er streichelte nun nur noch meine Perle und hielt ansonsten still. Und ich gewöhnte mich an den Schwanz in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte ich mich wieder.
Ich ließ Noahs Schwanz fast aus mir raus, um mich dann wieder komplett auf ihn draufzusetzen.
Erst zaghaft kam mir Noah mit seinem Becken entgegen und intensivierte das Eindringen. Dann wurden seine Stöße immer kräftiger und wilder. Zusätzlich massierte er mit beiden Händen meine Brüste und Nippel.
Er richtet sich plötzlich auf. Küsste mich stürmisch und rammte mir seinen Schwanz tief in mich. Und dann konnte ich spüren, wie sein Schwanz in mir zu pumpen begann und er seinen ersten Strahl in mich schoss. Er drückte dabei meine Brüste ziemlich stark. Das brachte mir meinen zweiten Orgasmus. Und wieder schrie ich den halben Wald zusammen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so blieben. Ich konnte die Schübe seines Spermas in mir spüren. Und es fühlte sich fantastisch an.
Beide atmeten wir schwer und nur langsam kamen wir wieder zur Ruhe.
Noah fing an mich zärtlich zu küssen. Er streichelte auch wieder meinen Rücken und Po.
Und ich genoss es. Gerne erwiderte ich seine Zärtlichkeiten.
"Das war ...., das war ....", Noah fehlten die Worte.
"Ja, das war ...", half ich ihm und grinste.
Mir wurde es nun zu unbequem mit den Knien auf der harten Holzliege.
Ich ließ mich seitlich von Noah runterfallen. Noah breitete sofort seinen Arm aus, als er mein Vorhaben bemerkte. So konnte ich mich an ihn kuscheln. Ich merkte, wie sein Sperma aus mir rauslief. Es müssen Unmengen gewesen sein, die er in mich gepumpt hat.
So blieben wir eine Weile liegen und verarbeiteten das gerade erlebte.
"Es war auch für mich das erste Mal", eröffnete mir Noah. Ich küsste ihn zärtlich als Antwort und lächelte.
"Du hast dir extra die Pille verschreiben lassen?", Noah machte eine Pause. "Hattest du das so geplant?"
"Nein geplant war es nicht. Aber gehofft. Ich mag dich Noah und es hat mich riesig gefreut, als du mich eingeladen hast.", erklärte ich ihm nun.
"Ich war ganz schön nervös. Ich mag dich auch. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du zusagst.", und wieder machte Noah eine Pause.
"Ich hatte das hier nicht geplant. Ich wollte einfach nur Zeit mit dir verbringen und schauen, wohin die Reise geht. Sex mit dir, in diesem Urlaub, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Darum habe ich auch keine Kondome eingepackt."
Noah beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Es war ein Kuss so voller Leidenschaft. Nicht mehr der schüchterne Noah. Und es fühlte sich richtig an.
Noah beugte sich über mich und mit seiner Hand ging er auf Wanderschaft. Er streichelte meine Brüste, meine Knospen und er wanderte zwischen meine Beine, die ich bereitwillig für ihn öffnete.
Seine Lippen folgten, mit Verzögerung, seiner Hand. Er küsste sich an meinen Hals zu meinen Brüsten. Er klapperte an meine Knospen, er saugte an meine Knospen und er küsste meine Brüste.
Während dessen streichelte er mit seiner Hand meine Perle, strich durch meine Spalte und drang in mein Loch mit seinen Fingern ein.
Ich öffnete meine Beine immer weiter, damit er noch besseren Zugang bekam.
Und dann ging die Wanderung seiner Lippen weiter. Er küsste sich über meinen Bauch nach unten. Mit seiner Zunge spielte er mit meinem Bauchnabel. Und über meinen Hügel kam er zwischen meine Beine.
Und das erste Mal berührte seine Zunge meine Spalte. Ich musste laut aufstöhnen. Es war ein fantastisches Gefühl seine Zunge an meiner Muschi zu spüren.
Und wieder war er ein Naturtalent.
Er fand sofort meine Perle und verwöhnte sie voller Hingabe.
In den Pausen, die er ihr gönnte, steckte er seine Zunge in mein Loch.
Und er hatte Ausdauer. Mit seinen Händen streichelte er meine Brüste und Knospen.
Ich streckte ihm kein Becken entgegen.
Ich weiß nicht, wie lange er mich heiß gemacht hatte. Aber er bewegte sich nun küssend wieder nach oben.
Ganz oben angekommen küsste er mich und ich konnte meinen und seinen Saft schmecken.
Ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. So nass wie ich war, konnte er seinen Schwanz in einem Zug in mich stecken.
Und dann fing er an mich zu ficken.
Zuerst mit langen und langsamen Stößen. Dann immer schneller und kräftiger.
Und ich versuchte seinen Stößen mit meinem Becken entgegen zu kommen.
"Ich, ... ich, ... ich möchte von hinten .... genommen ... werden", hechelte ich ihm zu.
Noah ist sofort aufgestanden. Die plötzliche Leere in mir überraschte mich dann doch etwas. Aber egal. Ich stand auch auf und stellte mich ans Kopfende von der Liege, stellte meine Beine etwas auseinander, beugte mich vor, machte ein Hohlkreuz und streckte meinen Hintern raus.
Noah ließ sich nicht lange bitten und trat hinter mir. Er griff sich seinen Schwanz und zog ihn ein paar Mal durch meine Spalte und über meinen Kitzler. Ich musste wieder laut Stöhnen, wenn er meinen Kitzler mit seinem Schwanze berührte. Und dann steckte er mir seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in mein Loch. Er verharrte kurz und fickte mich dann wieder mit langen und kräftigen Stößen.
Er nahm zusätzlich meine Brüste in seine Hände.
Ich konnte nur noch im Takt seiner Stöße stöhnen. Und mein Orgasmus kam immer näher.
Noah griff nun zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler. Und ich explodierte. Es war so heftig, dass ich fast ohnmächtig geworden bin.
Und Noah? Der fickte mich einfach mit seinen langen und kräftigen Stößen weiter! Auch mit seinen Händen machte er einfach weiter.
Und ich konnte nichts dagegen tun, da ich einfach keine Kraft mehr hatte und sich auch schon der nächste Orgasmus ankündigte.
Oder war es immer noch der gleiche? Ich wusste es nicht mehr.
Ich merkte, dass Noah schneller und kräftiger zustieß. Mir war es egal. Ich liebte es.
Und dann rammte er mir seinen Schwanz noch einmal tief in mich und verharrte in mir. Und ich spürte wie er kam. Und auch ich kam schon wieder.
Zum Glück lag ich etwas über der Liege, ansonsten wäre ich wohl zusammengebrochen.
Noah ließ seinen Oberkörper auf mich fallen und küsste zärtlich meinen Nacken.
So blieben wir eine Weile stehen.
Noah bewegte immer mal wieder seinen langsam kleiner werdenden Schwanz in mir.
Bis er dann doch aus mir raus rutschte.
Die Leere fühlte sich irgendwie eigenartig an.
Wir kamen zu Luft und Noah richtete sich wieder auf. Er zog mich zärtlich aus meiner Position und drehte mich zu ihm um. Mit dem Hintern schob er mich gegen die Liege. So hatte ich einen festen Stand. Dann küsste er mich leidenschaftlich.
"Es tut mir leid. Es ist mit mir durchgegangen.", entschuldigte er sich bei mir.
"Du entschuldigst dich bei mir, weil du mir fast das Gehirn rausgefickt hast?!", ich musste lachen. "Das darfst du gerne mal wieder machen. Nur nicht mehr heute."
Noah musste nun auch Lachen.
"Wollen wir noch mal in den See, um uns abzukühlen?", fragte er.
"Aber nur ins flache Wasser. Ich weiß nicht, ob ich noch genug Energie zum Schwimmen habe."
Und so setzten wir uns in Ufernähe ins Wasser. Ich setze mich im Schneiderwitz ins Wasser und Noah hinter mir.
Er fing an mir langsam Wasser auf meinen Nacken und meine Schultern zu schöpfen. Dann streichelte er mir wieder den Rücken.
Ich lehnte mich dann zurück und gab ihm einen Kuss.
"Ich bin glücklich", sagte ich ihm. "Ich bin auch glücklich.", und er küsste mich wieder.
Leider mussten wir dann doch den restlichen Heimweg antreten. Ich hatte keine Ahnung, woher ich die Energie für die letzten Kilometer nehmen sollte. Aber wir schafften es. Die ganze Zeit hielt er meine Hand.
Es war schön so wie es war. Ich war glücklich und nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen er auch.
Zu Hause machte Noah uns etwas zu Essen. Wir hatten es beide ziemlich nötig neue Energie aufzunehmen.
Den Abend ließen wir beide ruhig angehen.
Wir kuschelten und küssten und viel.
Und als es anfing dunkel zu werden, gingen wir zu Bett. In mein Bett. Wir kuschelten uns in Löffelchen aneinander und schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen von Noah auf. Er war noch nicht wach. Also genoss ich einfach das Gefühl seiner Nähe.
Ich spürte seine Morgenlatte an meinem Hintern und musste lächeln. Was waren das gestern für Gefühle, die er mir damit besorgt hatte. Meine Muschi fing gleich wieder an zu kribbeln.
Noah wurde langsam wach und zog mich zu sich heran. Er küsste vorsichtig meinen Nacken. Ich streichelte ihm über seine Arme. So blieben wir liegen.
Mein Magen fing an zu knurren. Ich konnte merken, wie Noah hinter mir grinste. "Da braucht aber jemand noch Energie.", stellte er fest.
Ich musste auch grinsen. Und kuschelte mich einfach weiter in seine Arme. Aber das Knurren von meinem Magen hörte leider nicht auf. Noah kicherte verhalten. "Frühstück?", fragte er. Ich, etwas genervt, nickte einfach nur. Also standen wir auf. Noah machte uns ein fantastisches Frühstück.
Leider regnete es draußen. So mussten wir drinnen essen. Aber nachdem Noah den Kamin angeheizt hatte, war das echt gemütlich.
Wir ließen uns viel Zeit mit dem Frühstück. Und so war es denn auch ein, zwei fix früher Nachmittag.
Noah fragte dann, "Was wollen wir denn heute mit dem angebrochenen Tag machen?"
Mir fiel direkt die Sauna ein. Noah gefiel die Idee ebenfalls. Also ging er nach oben und schaltete die Sauna ein. Ich räumte derweil das Frühstück weg. Es dauerte etwas, bis die Sauna warm war. Wir kuschelten so lange vorm Kamin. Dann ging es los.
Schnell waren die Klamotten vom Leib. Wir griffen uns Handtücher und ab ging es in die Sauna. Ich positionierte mich so, dass Noah einen guten Blick auf mich hatte. Und dann schaute ich demonstrativ aus dem Fenster. Noah hatte die Sauna nicht allzu heiß eingestellt. So kamen wir nur langsam ins Schwitzen. Zumindest ich. Vielleicht war das bei Noah etwas anders. Ein Blick auf seine Körpermitte zeigte, dass er mächtig zu kämpfen hatte keine Latte zu bekommen. Ich grinste in mich hinein.
Dann erlöste ich ihn und verließ die Sauna. Noah kam kurz nach mir unter die Dusche. Aber ich verhinderte durch kaltes Wasser, dass er mich befummelte. Nach der kalten Dusche trockneten wir uns doch noch gegenseitig ab. Dabei strich ich kurz über seinen Schwanz, der sich sofort zum Halbmast aufrichtete. Und wieder grinste ich in mich hinein. Das war die Rache dafür, dass er mich gestern beim zweiten Fick fast in die Bewusstlosigkeit gevögelt hatte.
Wir zogen uns Bademäntel an und machten es uns gemeinsam auf einer breiten Liege gemütlich.
Es war sehr entspannend. Die zweite Runde war ähnlich. Ich heizte Noah weiter ein. Mehr noch als bei der ersten Runde, indem ich immer wieder über meine Brüste, meinen Bauch, meine Beine und auch über meine Spalte streichelte. Ich öffnete meine Beine etwas, so dass Noah einen noch besseren Blick auf meine nunmehr feuchte Spalte hatte. Denn auch mich ließ das Spiel nicht kalt. Kalt wurde es erst wieder unter der Dusche. Und Noah hatte es bitter nötig.
Nach der Pause ging es zum dritten Durchgang. Zuerst platzierte ich mich wieder. Und dann fing ich an, an mir zu spielen. Nun bewegten sich meine Finger nicht mehr nur beiläufig über meinen Körper. Nein. Ich spielte mit meinen Knospen. Und ich spielte mit meiner Perle. Langsam steckte ich auch zwei Finger in mein Loch. Noah konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz sich zu voller Größe aufrichtete. Am Anfang versuchte er es noch halbherzig zu verdecken. Dann gab er es auf. Er lehnte sich zurück, präsentierte mir seinen Ständer und beobachtete mich völlig offen.
Und ich musste ihn nun erlösen.
Ich stand auf und ging zu Tür. Noah beobachtete mich überrascht, da das Ende vom Saunagang eigentlich noch nicht erreicht war. Er wollte ebenfalls aufstehen und mir folgen. Aber ich gab ihm Zeichen, dass er sitzenbleiben sollte. Ich ging aus der Sauna und drehte die Temperatur runter auf 40°C. Für das, was ich nun vorhatte war das immer noch ziemlich warm.
Ich ging zurück zu Noah, der mich interessiert beobachtete. Vor Noah angekommen drehte ich mich mit meiner Rückseite zu ihm um und bewegte meinen Hintern zu seinem Ständer. Noah verstand was ich vorhatte und griff sich meine Hüfte. Dadurch hatte ich etwas besseren Halt. Ich positionierte mich über seinen Schwanz und ließ mich langsam auf ihn nieder. Ein Vorspiel benötigten wir beide nicht mehr. Noahs Schwanz war schon hart und mich hatte das Präsentieren ebenfalls ziemlich feucht gemacht. Und so setzte ich mich komplett und ohne Pause auf Noahs Schwanz. Es war wieder ein Wahnsinns Gefühl Noah komplett in mich zu spüren. Beide stöhnten wir laut auf.
Ich begann sofort mein Becken langsam auf und nieder zu senken. Zuerst nur ein kleines Stückchen, dann immer höher. Dabei blieb ich leicht vorn über gebeugt.
Noah griff schnell um mich. Mit der einen Hand massierte er gekonnt meine Brüste. Mit der anderen Hand griff er zu meiner Muschi. Und dieses Mal streichelte er nicht nur meine Perle, sondern auch immer wieder über meine Scharmlippen.
Durch Noahs Aktionen wurde ich immer erregter und mein Ritt auf Noahs Schwanz wurde immer heftiger. Und dann passierte es.
Noahs Schwanz rutschte aus meiner Muschi raus und richtet sich etwas auf. Dadurch stieß er gegen meinen Hintereingang. Ich konnte meine Abwärtsbewegung nicht so schnell stoppen und durch die gute Schmierung von meinem Saft drang seine Eichel sofort in meinen Hintern ein. Ich war kurz verwirrt und wollte dann "Stopp" rufen.
Aber anscheinend hat es Noah zu lange gedauert, bis ich wieder komplett auf ihm saß. Er griff mit beiden Händen an meine Hüfte und zog mich weiter auf seinen Schwanz.
Erst als er schon fast zu zwei Drittel in meinem Darm steckte, konnte ich "Stopp, Stopp, falsches Loch!" rufen. Noah verstand erst nicht, aber er übte keinen Druck mehr aus. So blieben wir kurz still in der Position. Ich konnte mich ein wenig an den Eindringling gewöhnen. Es tat weh. Aber es war auch irgendwie geil. Nun erst verstand Noah, was ich ihm sagen wollte. "Oh!" und er versuchte mich wieder hochzudrücken.
"Warte bitte kurz!", stoppte ich ihn.
Und er wartete, hielt mich aber weiter mit seinen Händen an meiner Hüfte in der aktuellen Position.
Der Schmerz ließ langsam nach und es blieb nur noch meine Erregung. Ich bewegte mich testweise langsam auf Noahs Schwanz. Es war ein verdammt geiles Gefühl. "Lass uns weiter machen.", gab ich ihm zu verstehen und bewegte mein Becken wieder auf und ab.
Noah ließ meine Hüfte los und kümmerte sich wieder um meine Brüste und um meine Muschi.
Da nun Platz in meiner Muschi war, füllte er diese immer wieder mit zwei Fingern.
Ich lehnte mich nun gegen Noah. So kam er besser an meine Muschi und konnte seine Finger tiefer hineinstecken.
Was waren das für geile Gefühle. Sein Schwanz in meinem Hintern und seine Finger in meiner Muschi.
Meine Säfte schossen nur so aus meiner Muschi raus und benetzten weiter seinen Schwanz. Dadurch wurde er immer weiter geschmiert und konnte immer tiefer in meinen Hintern eindringen.
Diesen Ritt hielt ich nicht lange durch und ich kam. Und wieder konnte ich mich kaum beruhigen.
Nur ganz am Rande bekam ich mit, dass auch Noah seinen Orgasmus hatte und in meinem Darm kam. Wir blieben so sitzen. Noah streichelte weiter meine Brüste, meinen Bauch und meine Muschi. Aber nur noch ganz zärtlich. Dabei knabberte er an meinen Ohrläppchen. Langsam beruhigten wir uns. "Wow,", sagte ich irgendwann. "das war überraschend." Noah nickte. "Oh ja. Und ziemlich geil."
Nun war ich an der Reihe zu nicken.
Wir lösten uns voneinander. Irgendwie schafften wir es aufzustehen und die Saune zu verlassen.
Die gemeinsame Dusche war herrlich. Die Hände von Noah zu spüren, wie sie zärtlich meinen Körper wuschen, machten mein Herz warm. Ich glaube ich bin verliebt.
Wir ließen es für heute gut sein und kuschelten nur noch, bis es ins Bett ging.
Wir freuten uns auf unsere weitere Zeit. Und wir nutzten sie. Als es wieder nach Hause ging, waren wir längst ein Paar. Ich freute mich auf unsere gemeinsame Zukunft.
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