Internationaler Austausch. Teil 3 (fm:Gruppensex, 3425 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 490 / 338 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (7 Stimmen) |
| Zweiter Tag: Sonnenbaden, Sport, Enttäuschungen. Es bleibt weiter spannend, was im Camp alles möglich ist. | ||
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unter neuen Aspekten. Die Rumpfbeugen kommentierte ich mit den Worten: "Bis zu den Zehenspitzen kommst du mit den Fingern aber nicht." "Aber weit genug, habe ich den Eindruck." "Das stimmt." gab ich zu. "Sieh mal! Die Rolle rückwärts machen wir auch öfter. Allerdings hältst du mich dann auf halbem Weg fest, sodass ich mit den Knien nur bis zu den Ohren komme!" "Ja, die Übung trainiert deine Gelenkigkeit und meine Beinmuskeln!"
"Siehst du, so unsportlich sind wir also gar nicht." kam versöhnlich von Mary. "Aber jetzt gehe ich schwimmen. Kommst du mit? Auch das Zusehen bei Gymnastik kann schweißtreibend sein." "So wie gestern Abend?" "So wie gestern Abend. Deine Übungen mit Nadine haben mich ganz schön ins Schwitzen gebracht!" lachte sie und zog mich mit wackelndem Hintern zum Pool. Für den schönen Anblick ihres knackigen Hinterns in dem frechen Bikini bekam sie einen Klaps auf den Po, dann hechtete sie ins Wasser.
Wir waren fast alleine, nur Bonny saß noch am Rand des Pools und hatte eine Bandage am Fuß. Wir begannen ein Gespräch mit ihr, und das ging radebrechend mal deutsch, mal französisch recht gut.
"Hey, was ist dir passiert?", fragte ich mitfühlend. "Nichts Schlimmes. Ich bin vorhin bei der Gymnastik leicht umgeknickt. Ist heute Abend wieder weg. Ich will ja mitspielen und das Wasser kühlt schön." Obwohl wir sie ja schon nackt kannten, sah sie jetzt bei Tageslicht noch heißer aus in einem Mini-Bikini. Der BH brauchte nichts zu halten, obwohl genug Fülle da wäre, und er bedeckte auch nur wenig mehr als ihre Nippel. Das Höschen bestand nur aus einem kleinen Dreieck, unter dem sie nicht ein Härchen verstecken konnte und von hinten verschwand es völlig zwischen den prallen Hinterbacken.
Verboten scharf! So scharf, dass sogar Mary mehr als zwei Mal hinsah.
"Ganz schön frech, das heiße Teil!", kommentierte sie. "Damit bringst du ja den ganzen Pool zum Kochen, wenn den die Jungs sehen!" "Den ziehe ich nur an, wenn ich alleine bin und mich sonnen will. Sobald die anderen kommen, ziehe ich mich artiger an." Lachte sie uns an. "Aber da habe ich mal eine Frage. Ist oben-ohne hier am Pool eigentlich möglich?" Mary und ich sahen uns an und dachten an den Nachmittag mit Nadine, die hier ja oben-ohne gewesen war.
"Wenn ich als Mann dazu etwas sagen darf. Möglich ist das sicher, und von Verbot habe ich nichts gehört, aber ob es sinnvoll ist, bei all den geilen Kerlen, ist die Frage. Man kann sich ja auch mit dem nackten Hintern in einen Kaktus setzen, wenn man sich an den Stacheln nicht stört. Und eines kennt ihr beiden ja: Nichts regt die männliche Phantasie mehr an, als ein blitzender Busen in frecher Verpackung. Was ich damit sagen will: Mit diesem NICHTS von BH siehst du schärfer aus, als wenn du den gar nicht anhättest, und dabei hast du wirklich einen sehr schönen Busen! Nicht alle Frauen sehen so toll aus!"
"Ich denke, Wolf hat recht. Frech verpackt ist reizvoller, als offen für alle sichtbar. Denk an FKK-Strände. So viel nacktes Fleisch ist nicht immer schön. Ich finde z.B. eine nette Beule in einer strammen Hose reizvoller, als ein sichtbar schlenkerndes Würstchen." Grinste Mary Bonny an und die lachte uns an.
Bonny glitt vom Rand des Pools und planschte mit uns im Wasser, wobei der Bikini sich erwartungsgemäß völlig verschob, und sie mehr nackt als 'bekleidet' mit uns tobte. "Ihr kennt mich ja schon so!", grinste sie nur, als wir sie darauf ansprachen. Erst als am Horizont noch weitere Sportler in Sicht kamen, huschte sie aus dem Wasser und zog sich unter einem Handtuch einen 'normalen' Bikini an.
Wir hatten uns auch bald genug erfrischt und legten uns zu Bonny. Ein Gespräch über die vergangene Nacht konnte daher nicht ausbleiben. "Schön, dass ihr noch zu uns gekommen seid." begann Mary das Gespräch. "Ja, das war ein schöner Abschluss eines heißen Abends." lächelte Bonny. "Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Erst Sex mit Zuschauern und dann mit euch vier nackten Gestalten auf der kleinen Matratze." "Ihr wart ja beides: Zuschauer und Hauptakteure." lächelte Mary und rückte näher zu Bonny. "Was hat dir besser gefallen, die Rolle der Zuschauerin oder der Akteurin?"
"Weiß ich gar nicht. Der Anfang war schon verrückt. Ich wollte mit Nils Sex haben, aber wir fanden keinen ruhigen Platz. Da erzählte er von euch und schlug vor, zu euch zu gehen. Dass wir bei euch auch nicht alleine sein würden, hatte er mir zwar auch schon erklärt, aber zunächst fand ich die Idee völlig bescheuert. Erst als ich euch dann so hemmungslos und selbstverständlich miteinander kuscheln sah, hat mich das irgendwie angemacht." "Und dann wolltest du mit Nils auch kuscheln." "Ja, es dauerte nicht lange, da hatte ich euch völlig vergessen. Nils' Zärtlichkeiten waren einfach nur schön."
"Und wie war es, als Nadine euch fragte, ob ihr mit ins Zelt kommt? Wie es da weitergehen würde, war dir doch sicher klar." "Das schon, deshalb blieben wir ja im Vorzelt. Euch beim Vögeln zuzusehen war dann richtig geil. Das war es ja, was ich auch mit Nils wollte. Daher fielen dann auch bei uns schnell die Klamotten und bis auf gelegentliche Blicke zu euch, wenn es da laut und geil wurde, war ich ganz auf Nils konzentriert. Es war fast so, als wären wir alleine, nur noch geiler."
"Schön, dass es dir gefallen hat. Wir kennen Nils und Silke ja schon länger und solch gemeinsamer Sex ist für uns nichts Neues, dass du aber auch noch dabei warst, und dass ihr danach noch zu uns zum Kuscheln gekommen seid, war richtig schön." "Und dass du noch über Nacht geblieben bist, auch." ergänzte ich. "Wie war das übrigens mit deiner Partnerin im Zelt? Gab es da Ärger?" "Nein, die war froh, dass ich sie nicht gestört habe. Sie erzählte heute Morgen von einer heißen Nacht mit einem 'Bob', der euch wohl auch kennt." "Wenn das der Bob ist, den wir kennen, hatte sie bestimmt eine heiße Nacht!" grinste Mary. "Er ist einer unserer Solo-Männer in der Gruppe und ein toller Liebhaber! Aber auch anstrengend!"
"Du kennst ihn also auch sehr gut?" "Bob? Ja, Bob kennen wir wirklich sehr gut, vor allem natürlich wir Frauen." Schmunzelte Mary und lächelte mich an. "Kennst du viele Männer aus eurer Gruppe?" "Du meinst im Bett? Bisher kenne ich sieben, wenn wir Fred nicht mitzählen, da er ja zu Nadine und nicht zu unserer Gruppe gehört. Zwei hast du ja auch schon kennengelernt, Wolf ein bisschen und Nils richtig. Dann sind da noch Nino mit Lissy, Georg mit Sonja und eben unsere drei Soloherren Bob, Peter und Nick." "Und mit den allen hattest du schon Sex?" Bonny sah wirklich verblüfft aus und sah mich zweifelnd an. "Und was sagst du dazu, Wolf?" "Ich finde das prima. Ich habe ja auch Sex mit den Frauen meiner Freunde! Und manchmal trifft man auch neue nette Leute, so wie gestern Nadine, Fred und dich!"
Dass es in Bonnys Kopf heftig rumorte, sah man ihr deutlich an, wenn ihr Blick zwischen Mary und mir hin und her ging. "Wo bin ich hier bei euch bloß gelandet!" lächelte sie schließlich, schien sich dabei aber nicht unwohl zu fühlen, sondern kuschelte sich zwischen uns und sonnte sich. Als sie noch einmal den Kopf hob und uns ansah, fragte sie: "Ich muss jetzt aber nicht mit euch allen Sex haben, wenn mir eure Gruppe gefällt?" Ich sah schmunzelnd zu Mary, dann versuchte ich ernsthaft zu antworten. "Zum Aufnahmeritual gehört mindestens einmal Sex mit allen Männern und Frauen im Beisein der ganzen Gruppe mit Videodokumentation." Bonny schoß hoch. "Ihr spinnt doch!" war sie richtig entrüstet, aber Mary lachte. "Lass dich nicht auf den Arm nehmen! Bei uns ist noch nie irgendjemand zum Sex gezwungen worden, und so ein Ritual gibt es überhaupt nicht!" "Ihr jagt mir vielleicht einen Schrecken ein! Ich fing gerade an, mich bei euch wohl zu fühlen." "Ja, Wolf ist manches Mal einfach ein Scheusal und Mistkerl!" lachte Mary und küßte mich.
Beruhigt legte sich Bonny wieder lächelnd zurück. "Sieben Männer, sagst du, Mary? Einen von der Liste könnte ich ja schon abhaken." "Das gilt aber nicht! Da waren die anderen nicht dabei und ein Video ..." Weiter kam ich nicht, als sich zwei Furien auf mich stürzten und mich kitzelten. Mit einem lauten NEIN sprang ich auf und flüchtete lachend in den Pool.
"Springen von der Kante ist streng verboten!" schimpfte Nadine, die mit Fred gerade zum Pool kam, als ich ins Wasser klatschte und meine beiden Furien mir lachend folgen wollten. "Was treibt ihr denn hier?" kamen die beiden zu uns und begrüßten uns mit Küssen auf nicht französische Art. "Hey, Bonny! Wie geht es dir? Alles gut?" "Ja, bestens! Wolf hat mir gerade Blödsinn erzählt, und ich habe ihm sogar noch geglaubt!" "Was hat er denn erzählt?" wollte Nadine wissen. Dann erzählte Bonny, womit ich sie aufgezogen hatte, und Nadine bog sich vor Lachen. "Da stünde mir ja auch noch viel bevor. Fast schon schade, dass es nicht stimmt! Gäbe es ein solches Ritual auch für Fred?" "Bisher hatten wir weder das eine noch das andere, aber eine Überlegung wäre es wert." überlegte Mary lachend.
Ich kam aus dem Pool und setzte mich zu den anderen in die Runde. "Es war ein schöner Abend gestern, finde ich", fing Nadine das Thema noch mal an, und Fred nickte dazu. "Und ich sagte es euch ja schon heute Morgen, Fred war überhaupt nicht eifersüchtig!" "Ich hatte ja auch eine schöne Ablenkung", meldete er sich radebrechend und sah Mary an. Bonny erzählte dann auch noch mal, dass ihr der Abend sehr gut gefallen habe, obwohl sie sich sowas nie hätte vorstellen können. "Dann nehmen wir euch das nächste Mal in unsere Mitte und lassen euch mitspielen", schlug Mary vor.
"Ob es ein nächstes Mal gibt, weiß ich nicht. Mit Nils habe ich heute noch nicht gesprochen." Das klang schon ein wenig nach Bedauern. "Ich habe dir ja schon erzählt, wir haben noch drei Solo-Männer in der Gruppe zu vergeben!", grinste Mary Bonny an. "Jetzt fängst du auch noch damit an, mich aufzuziehen!", knurrte Bonny und fand das gar nicht wirklich lustig. Mary entschuldigte sich für den Spruch und meinte: "Sorry, ist mir so rausgerutscht. Wir wollen dich nicht in der Gruppe rumreichen. Sprich mal mit Nils, dann weißt du mehr."
Wenn man von Teufel spricht. Die Sportler waren zunächst mit ihrem Training fertig und stürmten den Pool. Nils und Silke waren auch dabei, und als sie uns sahen, schwammen sie zu uns und begrüßten uns winkend vom Beckenrand. "Kommt doch zu uns!", rief ich, und die beiden stemmten sich elegant aus dem Wasser.
Bonny wirkte verunsichert bei der ersten Begegnung mit Silke und nach ihrem Abend mit Nils. "Hallo Bonny!", ging Nils auf sie zu und küsste sie. "Das ist Silke und das ist Bonny, meine Eroberung von gestern Abend, von der ich dir erzählt habe." "Hallo Bonny! Schön dich kennenzulernen!", begrüßte Silke sie mit einem Kuss und setzte sich neben sie. "Du hast wirklich einen guten Geschmack, Nils!", lobte Silke und sah sich Bonny genauer an. Mit einer solchen Begrüßung hatte sie natürlich nicht gerechnet, war aber sichtlich froh darüber. Als sich dann auch noch Nils auf ihre andere Seite setzte, war ihre Welt fast schon wieder in Ordnung.
"Nils hat mir schon von eurer Odyssee bei der Suche nach einem Kuschelplatz erzählt. Und dann seid ihr ausgerechnet in der Höhle der Löwen gelandet?" "Ja, so kann man es wohl nennen." lächelte Bonny. "War es denn trotzdem schön für dich?" Bonny sah Nils an und nickte nur. "Ich habe mich schon bei Nils entschuldigt," fuhr Silke fort, "daß ich euch ausgesperrt habe. Sowas darf eigentlich zwischen uns nicht passieren. Ich kannte aber Jean nicht gut genug, um euch auch noch ins Zelt zu lassen." Damit beugte sie sich über Bonny zu Nils, zog ihn an sich und küsste ihn. "Ich hoffe, ihr seid mir nicht mehr böse. Kommt bestimmt nicht wieder vor."
"Wie war es denn mit Jean? Ist er nett?" fragte Mary. "Ja, eigentlich ja. Aber du kennst ja Nils. Ich bin von ihm etwas verwöhnt. Jean ist zwar Franzose, aber deshalb kein besserer Liebhaber. Ich hoffe, Nils hatte mehr Glück bei seiner Französin."
Das Gespräch zwischen Silke und uns hatte Bonny nicht ganz verstanden und sah Nadine fragend an. Als die auch Silke's letzte Sätze fast wörtlich übersetzte, wurde Bonny richtig rot und musste wegsehen. "Hab ich was Falsches gesagt?" stutzte Silke, als sie das sah. Nils reagierte richtig und nahm Bonny in den Arm. "Ja, ich hatte Glück. Sie ist eine ganz Süße! Die Situation gestern war natürlich nicht ganz einfach für sie. Aber ich denke, wir haben das Beste daraus gemacht." Auch das musste Nadine übersetzen und ergänzte es mit ihren eigenen Beobachtungen. Jetzt strahlte Bonny wieder. "Oui!" sagte sie nur, küsste Nils und anschließend auch Silke.
"Wir haben heute auch noch lange mit Bonny gesprochen." erzählte Mary. "Sie ist wirklich eine ganz tolle Frau, die wir uns warm halten sollten." "Dann wisst ihr Männer ja, was ihr zu tun habt!" lachte Silke Nils an. "Und ich muss weiter nach meinem Traumfranzosen suchen." "Oder du bleibst in bekannten Gefilden. Da weißt du, was du bekommst." schlug ich vor. "Danke für das Angebot! Ich komme sicher gerne darauf zurück!" küsste Silke mich. "Ich könnte auch Fred empfehlen!" ergänzte Mary unsere Kuppelei. "Gut gebaut, zärtlich, ausdauernd, also ich bin begeistert!" "Ihr seid sowas von versaut!" lachte Silke. "Hier fühle ich mich richtig wohl!"
Bis auf ihre Übersetzungen hatten sich Nadine und Fred aus unserer Unterhaltung rausgehalten, sie aber lächelnd verfolgt. "Dass wir hier in eine versaute Gesellschaft geraten sind, habe ich schon geahnt, aber das wird ja von Moment zu Moment schlimmer!", lachte sie uns an. "Und du, Mary, bietest Silke auch noch Fred als Liebhaber an?" "Ich wollte ihr doch nur einen guten französischen Liebhaber empfehlen." grinste Mary. "Sie soll doch keine schlechte Erinnerung an eure Männer behalten!" "Na gut, das Argument lasse ich gelten." lachte Nadine und übersetzte für Fred. Der bedankte sich für das Kompliment bei Mary und lachte auch Silke an.
"Nadine, kennst du nicht einen netten Franzosen, der mit mir dieses blöde, harte Feldbett teilen könnte?", fragte Silke. "Sowas darfst du mich doch in Fred's Beisein nicht fragen." Grinste sie und Fred horchte auf. "Aber ganz ehrlich, außer Fred kenne ich hier keine Männer. In der Küche arbeiten nur Frauen, nur um die Außenanlagen kümmern sich zwei Männer, aber die sind über 50." "Ich mag ältere Männer!", warf Silke ein. "Aber die sicher keine schmalen, harten Feldbetten. Ne, sonst gibt es außer den Sportlern nichts Lohnenswertes."
"Ich werde mal Bob fragen. Der wollte gestern schon zu mir ins Zelt, aber ich habe ihn abgewimmelt." "Der ist aber kein Franzose und hat sich danach mit einer Französin getröstet, die bei Bonny mit im Zelt schläft", warf Mary ein. "Und da will er heute wieder übernachten?" "Das wissen wir nicht." "Verdammt, es muss doch hier noch richtige französische Männer geben, die mich vögeln wollen. Bei vier Schwänzen könnten wir prima tauschen und bräuchten nicht in einer Schlange auf den nächsten zu warten!" Silke war voll in Fahrt und hinterließ wieder einmal verblüffte Gesichter, nicht nur bei denen, die ihre Sprüche noch nicht kannten.
Für den Moment konnten wir ihr nicht helfen, und Nils schüttelte schon genervt den Kopf. Daher wurde es Zeit, dieses Thema zu verlassen. "Wir müssen los zur nächsten Trainingsrunde!", meldete er sich und verabschiedete sich von uns. Im Weggehen flüsterte er noch mit Silke, und sie sah ihn ernst an. Nach einem Kuss nahm sie ihn dann aber in den Arm, und eng umschlungen gingen sie zum Sportfeld.
"Was war denn mit Silke los?", fragte ich Mary. "Hast du eine Idee? Die war ja völlig von der Rolle." "Keine Ahnung. Vielleicht war der Abend mit Jean frustrierender, als sie zugibt, und jetzt ist sie neidisch, dass wir es schön hatten. Ich weiß es aber nicht." "Hoffentlich lässt sie es nicht an Nils und Bonny aus!" "Ich glaube nicht. Die Begrüßung von Bonny war zu ehrlich. Ich denke, sie braucht jetzt einen Mann, der sie richtig ran nimmt. Und da ist Nils genau der Richtige!", grinste sie mich an.
"Ist Silke böse auf uns?" fragte Nadine besorgt. "Nein, die ist einfach untervögelt!" platzte es aus Mary raus. "Untervögelt, was heißt das?" "Sie braucht einen Mann, sie will gefickt werden!" erklärte Mary drastisch und das verstand Nadine.
Fortsetzung folgt!
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