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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (9) (fm:Ältere Mann/Frau, 3260 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2025 Gesehen / Gelesen: 665 / 609 [92%] Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen)
Hans reist nach Deutschland und lernt die aufregende Shirin, eine iranische Schönheit, kennen ...

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1965: Hans, ein Deutscher in den USA (9)

Anfang 1967 beschäftigte ich mich wieder stärker mit der Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik und ich veröffentlichte einige Artikel in bundesdeutschen Zeitschriften und Zeitungen, die durchaus für Aufsehen sorgten.

Ich kaufte mir eine Cessna 401, die es mir ermöglichte in etwas mehr als 1 Stunde in Washington zu sein und meinen Beratervertrag mit den "U.S. Commercial Services" zu erfüllen und das "Council of Economic Advisers" zu beraten und mit notwendigen Auswertungen zu versorgen.

Ich hatte zwar finanziell ausgesorgt, aber dennoch ließ ich mir meine Beraterverträge sehr gut vergüten. Mein Renommee durch meine Bücher und meine vorangegangenen Beratungen und Empfehlungen sorgten dafür, dass ich hohe Summen fordern konnte oder auch einfach Aufträge ablehnen konnte, wenn meinen Forderungen nicht entsprochen wurde.

Ich schrieb einen langen Artikel über die Wirtschaft in der Bundesrepublik, der in "Der Volkswirt" veröffentlicht wurde, in der ich über die Rezession und das Ende des Wirtschaftswunders in Deutschland schrieb und Konjunkturprogramme zur Belebung der bundesdeutschen Wirtschaft empfahl, die gleichzeitig zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit führen würden. Ich empfahl in meinem Artikel einige Maßnahmen, wie eine zurückhaltende Lohnpolitik, ein Vorziehen der Investitionen des Bundes und der Länder, Steuersenkungen für Arbeitnehmer und mehr Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmer, Bereitstellung von Geldern durch den Bund, eine Politik, die dafür sorgt das Zinsniveau abzusenken, um private und unternehmerische Investitionen zu fördern.

Der inländische Markt, die Binnennachfrage, musste in der Bundesrepublik verbessert werden.

Der Artikel sorgte für Aufsehen und ich erhielt vom deutschen Wirtschaftsministerium eine Einladung nach Bonn. Der Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller rief mich persönlich an und bat mich beratend tätig zu werden und an einem neuen Gesetzentwurf mitzuarbeiten.

Ich würde dafür einige Wochen in Deutschland verbringen müssen und so reiste Becci zu ihrer Familie während ich in Bonn verweilen würde.

Ich flog nach Bonn und es fühlte sich gut an wieder nach Deutschland zu kommen. Deutschland hatte in den vergangen 20 Jahren eine tolle Entwicklung genommen und von dem zerbombten Land der Nachkriegszeit war nichts mehr zu sehen. Der Bevölkerung ging es gut und Deutschland war zu einer der führenden Industrienationen geworden. Allerdings war der Boom der Wirtschaftswunderjahre vorbei und Deutschland steuerte erstmals seit dem Krieg auf eine Rezession zu.

Die große Koalition, insbesondere der Wirtschaftsminister Karl Schiller und der Finanzminister Franz Josef Strauß arbeiteten an Lösungen um der Rezession zu begegnen und so riefen sie eine Kommission ins Leben, die Gegenmaßnahen erarbeiten sollte und ein neues Gesetz, den sogenannten "Stabilitätspakt", genauer gesagt, das "Stabilitäts- und Wachstumsgesetz" entwerfen sollten.

Karl Schiller hatte meinen Artikel gelesen und er war sehr angetan von meinen Ideen, so dass er mich in dieses Gremium, diese Kommission

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