| Genderless - Teil 2 (fm:Anal, 1838 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: May 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 9440 / 8089 [86%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) | 
| Ladyboy Kristina ist auf der Suche nach einem Sexualpartner. Sie sieht aus, wie eine Frau, hat aber einen Schwanz. Die Suche gestaltet sich schwierig, doch im Internet wird sie fündig und chattet mit dem 24jährigen Andre. Der ist von ihrer Stimm | ||
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Ich hatte mich echt auf das Telefonat mit Kristina am Abend gefreut. Erst recht wollte ich wissen, wie ihr erstes Mal war. Doch traute ich  mich am Abend auf einmal nicht mehr, sie direkt zu fragen. "Was hast du  an?", fragte ich. "Ich trage nur einen Zweiteiler!", sagte sie.  "Schuhe?", wollte ich wissen. "Möchtest du, dass ich Schuhe anziehe?",  fragte sie nach. "was für Schuhe würdest du denn anziehen?", meinte  ich. "Ich hätte schwarze Stiefel!", antwortete sie. Ich sagte, dass  sich das gut anhörte. "Was würdest du bei unserem ersten Mal tragen?",  fragte ich Kristina. Sie überlegte kurz und sagte: "Ich würde meine  Schwarzen Stiefel anziehen und meine Beine in rote halterlose  Nylonstrümpfe verpacken. Oben herum trage ich wahrscheinlich ein leicht  durchsichtiges pinkfarbenes Negligé und einen pinkfarbenen Spitzenslip  darunter!" ich freute mich total auf diesen Anblick und meinte: "Und so  traust du dich zu mir?" Kristina lachte: "Klar, wenn wir uns nicht  gerade in der Stadt treffen! Wo wärst du bei unserem ersten Mal?"  
 
Ich war echt überrascht, dass sie das fragte. "Bei uns am Pool in T-Shirt und Boxershorts!", sagte ich prompt. Stille war am anderen  Ende. "Erzähle mir von deinem ersten Mal mit einem Typen!", forderte  sie mich auf. Fairerweise erzählte ich ihr die Sache mit Tim, dem  blonden kurzhaarigen Typen aus meiner Firma ...  
 
Wir hatten immer nur so herumgealbert und er hatte immer den Mund ziemlich weit aufgerissen. Ich dachte, der hätte eine Freundin, aber  das war alles nur Gelaber. Wir unterhielten uns übers Wichsen und er  lud mich ein zum gemeinsamen Wichsen. Ich hielt das für einen Scherz  und sagte einfach "Ja". Da saß ich nun in seiner Studentenbude mit  Jeans und kariertem Hemd. Er saß neben mir und wir scherzten erst noch  herum, wie entspannend doch das Wichsen sei, wenn man keine Freundin  hatte. "Du willst jetzt echt mit mir zusammen Wichsen?", fragte ich. Er  lachte nur und legte den Arm auf dem grauen Klappsofa hinter meinen  Nacken. "Wieso? Traust du dich nicht?", fragte er. Ich nahm einen  großen Schluck Cola und sagte selbstsicher: "Klar! Wer fängt an?"  
 
Tim lachte und sah mir in die Augen: "Du fängst an, du ziehst mich aus!" Er stand auf und ich stand dann vor ihm. Ich traute mich nicht, da  knöpfte er mein Hemd auf. Ich zog es aus und er zog mir mein schwarzes  Unterhemd gleich mit aus. Vorsichtig öffnete ich seine Jeans und zog  sie runter.  
 
An seinen Boxershorts war schon eine dicke Beule zu sehen. Ich zog ihm auch die Boxershorts aus und ein sich leicht aufrichtender langer  Schwanz sah mich an. "Der ist ja noch gar nicht steif!", beschwerte ich  mich. Diesmal hatte ich wohl die große Klappe. "Am besten geht das mit  dem Mund!", sagte er. Ich sah fragend zu ihm auf. "Was?!", sagte er.  "Ist doch wahr! Das Beste ist doch immer das Blasen und dann das  Abspritzen im Mund oder in ihrer Pussy oder denkst du da anders?" Das  konnte ich natürlich nicht verneinen und sah seinen Schwanz an. Der  richtete sich langsam auf. Ich nahm ihn erst nur in die Hand und  wichste ihn an. "Schon gut, du musst das nicht tun, wenn du nicht  willst! Ich würde es tun!", sagte er dann. Etwas unbeholfen nahm ich  seinen Schwanz in meinen Mund.  
 
Es war ungewohnt, aber nicht so schlecht, wie ich es mir vorstellte. Erst recht, als ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund groß wurde.  Beim anfänglichen Blasen zuckte er kurz auf und sagte: "Aber die Zähne  musst du weg lassen!" Es ziepte wohl. Er zog seinen Schwanz aus meinem  Mund und sah mich an. "Siehst du? Schon steif!" Er setzte sich aufs  Sofa und ich kniete mich vor seine Beine. Dann nahm ich den harten in  meine Hand und fing an, zu wichsen.  
 
Ganz langsam legte er sich zurück und sagte: "Das machst du besser, als manch eine Frau! Ernsthaft, ich habe schon eine gehabt, die mochte ihn  noch nicht mal anfassen!" Dann hob er ein Bein hoch aufs Sofa und  fläzte sich hin. Ich sah ihn an und schmunzelte: "Das gefällt dir,  oder?" Er nickte und meinte: "Willst du noch mal mit dem Mund?"  Bereitwillig setzte ich meine Lippen auf seine Eichel und schob meine  Lippen auf seinen Schwanz. "Aahhh!", stöhnte er auf. Ich fing  tatsächlich an, ihm einen zu blasen und mit der Hand wichste ich  gleichzeitig. Das machte ihn scharf. Dann spürte ich ein Zucken in ihm.  "Ja, mach das einfach weiter!", schnaufte er und kam zwischenzeitlich  hoch, worauf ich meinen Mund von seinem Schwanz zog.  
 
"Was ist? Kommst du etwa?", fragte ich. Ich machte mit der Hand weiter und dann ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Er stöhnte und ich  
 
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