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Das Vampirimperium 1.2.2: Labor (fm:Fetisch, 4577 Wörter) [6/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2020 Gesehen / Gelesen: 6234 / 5150 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (9 Stimmen)
Selene wird von Richard untersucht. Und dabei gefesselt.

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1.2.2 Labor

Als Richard am nächsten Morgen nach acht Stunden Schlaf wieder erwachte fand er sich in Selenes Bett wieder. Die Frau neben ihm sah in ihrem Latexcatsuit einfach atemberaubend aus. Ihre umwerfende Schönheit ließ in ihn nicht mal die Frage aufkommen, wie er hier her gekommen war, oder wo er eigentlich war. Nichts wollte er im Moment mehr, als diese Frau zu besitzen. Selene saß neben ihm im Bett und streichelte ihn sanft.

"Hatten wir...?" setzte er an zu fragen, bevor sie ihn unterbrach. "Daran würdest du dich erinnern Richard. Aber das werden wir noch. Denn ab jetzt bist du mein Sklave. Du wirst für mich arbeiten und wenn du deine Arbeit gut machst, werde ich dich belohnen." sagte Selene sanft aber bestimmt und strich weiter zärtlich über seinen Körper.

Richard war es nicht gewohnt, dass man ihn so behandelte, aber wenn sie diesmal die dominante Rolle spielen wollte, war ihm das Recht. Er stand auf dominante Frauen und unterwarf sich gerne. Er hatte aber gelernt, dass es besser wäre seine Partnerin zu unterwerfen, damit sie ihm treu war. Er könnte sie ja beim nächsten Mal fesseln. "Ich war wirklich ein böser Junge und muss bestraft werden." antwortete er in der Hoffnung sie würde ihn mit Liebkosungen bestrafen.

"Ich werde dich nicht bestrafen, nur weil du ein Mafiaboss bist und alleine in der letzten Nacht für mehrere Morde verantwortlich bist. Du wirst mir bei einem medizinischen Problem helfen. Zieh dir was über, wir werden deine Laboratorien brauchen." sagte Selene immer noch sanft, aber bestimmt. Anschließend stand sie auf griff ihn an der Schulter mit einer Hand und stellte ihn aufrecht hin. Er sollte verstehen, dass sie stärker war als sie, aber sie wollte ihm nicht gleich zeigen, dass sie ihn mit einem Finger töten konnte. Dafür liebte sie ihn zu sehr.

"Wie hast du das gemacht?" fragte er verwirrt aber mehr neugierig als ängstlich. Eine starke dominante Frau zu seiner Sklavin zu machen reizte ihn viel mehr als eine devote schwache Frau. Er liebte Herausforderungen.

"Ich hab doch gesagt, du sollst ein medizinisches Problem für mich lösen. Untersuch mich und du wirst es verstehen." sagte Selene geheimnisvoll. Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und zog ihn hinter sich her zu zum Fahrstuhl.

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Selene ließ Richard seinen Wagen selbst fahren und nahm neben ihm Platz. Sie überließ es ihm das geeignete Labor seiner Firma auszuwählen. Wenn er den Wagen lenken konnte, gab ihm das möglicherweise das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben, obwohl er ab sofort alles tun würde, was Selene von ihm verlangte. Selene hatte angedeutet, dass er seine Gentechnik-Ausrüstung brauchen würde. Auf dem Weg zu seinem Labor erklärte sie ihm dann behutsam, dass sie ein Vampir war, sich aber nicht fortpflanzen konnte. Er akzeptierte, dass sie die erste und einzige ihrer Art war und war neugierig wie ein Kind, dass er der Erste sein konnte, der ihre Gene untersuchen durfte.

Bei der Fahrt frühstückten die beiden auch. Selene fütterte ihn mit einem Frühstück, das ihre Dienerinnen zubereitet hatten und sie selbst trank einige Beutel Blutkonserven. Einen Mann zu füttern war immer ein Weg in sein Herz. Und Richard ließ es sich gefallen, dass sie ihn mit seinen Lieblingsessen verwöhnte. Er stand darauf, wie Selenes in Gummi gehüllte Finger über seinen Mund strichen und versuchte es immer wieder einen ihrer Finger zu erhaschen, um ihn zu küssen.

Selene ließ ihm seinen Spaß und fütterte ihn unbeirrt weiter mit Rührei und Bacon. Nachdem sie merkte, wie viel lieber er ihr aus der Hand aß, nahm sie auch das Rührei in die Hand, um es ihm in den Mund zu schieben. Er liebte es offenbar an ihren Gummifingern zu lecken, also ließ sie ihm seinen Spaß.

Richard fuhr mit ihr in eines seiner Bordelle und führte sie in den Keller. Sein größtes Bordell mit dem Namen "Rubber Pussy". Selene konnte hier Zellen sehen, in denen Frauen eingesperrt waren und

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