Cote d'Amour, Teil 1 (fm:Dreier, 2414 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Curtina | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2006 | Gesehen / Gelesen: 43531 / 29751 [68%] | Bewertung Teil: 8.32 (113 Stimmen) |
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Lena und ich hatten uns schon wochenlang auf unseren Campingurlaub an der Cote d'Azur gefreut. Zusammen mit vier Kumpels aus unserer Clique würden wir zwei Wochen Sonne und Meer in Südfrankreich genießen. Lena freute sich besondrs auf ausgedehnte Sonnenbäder, ich auf interessante Schnorchel-Tauchgänge an einem Felsen, der besonders tief ins Meer abfiel. Vor unseren Kumpels würden wir tagsüber unsere Ruhe haben, denn sie waren eher am belebten Sandstrand zwischen Banana-Boats und Windsurfern zu finden. So suchten Lena und ich uns bereits am ersten Tag ein einsames Plätzchen direkt an dem mir schon vom Vorjahr bekannten Felsen mit seinen atemberaubenden Tauchgründen. Die Abgeschiedenheit des Ortes ermutigte Lena, die sich mit ihren 18 Jahren ansonsten eher noch etwas scheu gab dazu, sich nahtlos bräunen zu lassen. Wenn ich nicht nicht gerade an dem Unterwasser-Steilhang den Fischen hinterherjagte, teilte ich dieses Vergnügen gerne mit ihr. Abends dann machte es Spass, uns unter der Dusche gegenseitig nach den immer mehr verschwindenden weißen Streifen auf unserer Haut zu untersuchen.
Am Vormittag des vierten Ferientages, kurz bevor wir alle vom Campingplatz aufbrachen meinte Manni, mein bester Kumpel, daß er heute keinen Bock auf den überlaufenen Sandstrand hätte und deshalb mit uns zum Schnorcheln kommen würde. An Lenas Gesichtsausdruck merkte ich sofort, daß ihr das ganz und gar nicht passte. Doch schließlich konnte ich sie davon überzeugen, daß Manni aus der ganzen Clique der ruhigste Typ und nicht wie die anderen drei den ganzen Tag auf Party und Ballermann-Feeling aus war. Als wir drei nach der Ankunft an "unserem" Felsen erst mal ein ausgiebiges Bad im Mittelmeer genossen, war Lenas Laune wieder ok, und sie lachte und alberte vergnügt mit Manni und mir herum. Nachdem wir aus dem Wasser waren, war sie schon wieder sichtlich locker, zog sich kommentarlos ihr Bikini-Oberteil aus und legte sich auf den Bauch. "Ich creme dich erst einmal ein mein Schatz", sagte ich zu ihr, während ich die Strandtasche nach der Sonnenmilch durchsuchte. Sie nickte, und ich rieb ihr sorgfältig Schultern, Rücken und Beine ein. Das Bikini-Höschen störte zwar, aber wie ich sie kannte, würde sie es in Mannis Gesellschaft sicher nicht ausziehen. So cremte ich zumindest die Randstellen unter dem Höschen ein, "...damit du da auch keinen Sonnenbrand kriegst", schmunzelte ich. "Soll ich euch auch den Rücken eincremen ?" fragte sie uns. "Erst nach dem Tauchgang", gab ich ihr zur Antwort, stand auf, schnappte mir Tauchermaske und Flossen und sprang ins Wasser. Manni folgte mir, während Lena sich ihren Sonnenhut über den Hinterkopf legte und gemütlich weiterdöste.
Als ich nach einer halben Stunde als erster aus dem Wasser stieg, und das Salzwasser aus meinen Haaren über Lenas Rücken ausschüttelte, schreckte sie hoch, drehte sich um und setzte sich hin. Erst nach einigen Augenblicken realisierte sie, daß sie Manni zum ersten Mal ihre nackten Brüste präsentierte. Sie wollte sich schnell wieder auf den Bauch legen, kam sich aber dann doch selber reichlich albern vor und setzte sich wieder hin. Manni starrte fansziniert auf ihre Pracht, was Lena ganz offensichtlich gefiel, denn sie richtete ihren Oberkörper noch etwas mehr auf, so daß sich ihre zartrosa Brustwarzen auf dem leicht gebräunten Busen verführerisch nach vorne reckten. "Na wie wars ?" wollte sie wissen. "Einfach ganz toll", antwortete Manni, vom Tauchen noch ganz außer Atem. Lena holte eine Mineralwasserflasche und die Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche. "Trinkt erst mal einen Schluck, dann creme ich euch ein." Etwas erotisierendes lag bereits jetzt in der Luft, und ich wollte unbedingt austesten, wohin das noch führte. "Runter mit dem nassen, lästigen Ding", sagte ich und zog die Badehose aus, bevor ich mich auf den Bauch legte.
Während Lena begann, mich einzucremen, war sich Manni nicht sicher, was er machen sollte, denn er zögerte lange, bevor er ebenfalls die Hose auszog und sich auf den Bauch legte. Lena cremte mir zunächst Schultern und Rücken ein, danach die Füsse und die Beine entlang nach oben. Dann wandte sie sich meinem Hintern zu, den sie besonders ausgiebig massierte, wobei sie immer wieder leicht verstolen zu Manni rüberblickte. "Fertig" sagte sie, gab mir einen Klaps hintendrauf, dann wechselte sie zu Manni. Ich beobachtete, wie sie ihm Schulter, Rücken und Beine eincremte, lange zögerte, um seinem Allerwertesten dann doch auch den Sonnenbrand zu ersparen. "Cremst du mich vorne ein ?" fragte Lena mich und legte sich auf den Rücken. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie, verschränkte die Beine und achtete darauf, daß meine beginnende Erektion nicht allzu sichtbar wurde. "Soll ich dir helfen ?" fragte Manni. "Wenn du willst", nahm mir Lena die Antwort vorweg. Sie genoss es, von zwei Kerlen gleichzeitig umsorgt zu
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