Endlich wieder ein Dreier (fm:Dreier, 4247 Wörter)

Endlich wieder ein Dreier

Heute möchte ich - Gisela - Euch mal berichten, was wir bei dem Besuch von Bernd am letzten Wochenende bei uns in Berlin erlebt haben.

Bernd mal wieder alleine zu Besuch nach Berlin. gekommen - ohne seine Frau Sabine. Das garantierte grenzenlose Erotik und Geilheit für uns Drei.

Endlich ergab sich mal wieder die Möglichkeit - Sabine konnte (glücklicherweise) nicht mitkommen. Lothar und Bernd waren sich im Vorfeld einig gewesen, dass ein gemeinsames Wochenende an Geilheit nicht zu überbieten war, wenn Bernd alleine zu uns nach Berlin kam.

Grinsend stand Bernd in der Tür - und ich empfing ihn mit einem "hallo, schön, dass Du alleine kommst", denn die Abende und Nächte mit Lothar und Bernd alleine empfand ich als weitaus erregender und geiler.

Nach dem gemeinsamen Abendessen fragte Bernd auf seine ihm eigene, verschmitzte Art: "na, was gibt es bei Euch Neues zu berichten seit meinem letztem Besuch?" "Viel", erwiderte Lothar. "Wir haben wieder neue, geile Dessous für Gisela gekauft: eine schwarze durchsichtige Bluse, einen langen, engen roten Rock, einen ganz schmalen schwarzen String, wahnsinnig geile, schwarze High-Heels, die oberhalb des Knöchels mit einem breiten Riemen geschlossen werden und eine schwarze Augenbinde. Und all das hat sie bei unserer letzten Orgie angehabt. Wir sind beide wie eine Rakete abgegangen - vor allem, weil sie all das vor mir angezogen hat", berichtete Lothar. "Und ich habe einige neue Reitgeräte gebastelt. Ich konnte kaum das Abspritzen aufhalten als ich sie darauf gesetzt hatte und zusah, wie sie sich selber ritt". Ich muss puterrot angelaufen sein, denn Bernd sagte, mir zugewandt, "da musst Du doch nicht gleich rot werden. Das klingt doch wahnsinnig geil. Ich möchte, dass Du die neuen Dessous nachher vor uns anziehst - und wir auch eins der neuen Geräte ausprobieren." Diese Direktheit erschreckte mich ein wenig - aber zugleich erregte mich der Gedanke, denn dieses Outfit hatte mich bei unserer letzten Orgie selber wahnsinnig angeturnt. Und Lothar fügte hinzu: "Naja, und dann haben wir das gesamte Programm durchgespielt, mit vorführen, fesseln, ausliefern - bis hin zu anal und fisting - wobei wir offen gestanden gespielt haben, dass auch Du mit dabei warst. Es war ein wahnsinnig erregendes, geiles Rollenspiel. Und danach waren wir uns einig: Du musst bald mal wieder alleine kommen, damit wir das als Dreier durchziehen können. Naja, und den Rest kennst Du aus unserem Telefonat".

"Bitte, geh' und hol' die Sachen", bat Lothar mich mit erstickter Stimme - und ich ging. Als ich mit den Sachen auf dem Arm ins Wohnzimmer zurück kam, hatten Lothar und Bernd die Stühle, Sessel und Tische bereits so verschoben, dass eine große freie Fläche entstanden war. Ich erkannte sofort: das würde die Bühne sein, auf der ich mich den beiden präsentieren und mich vorführen würde und sollte - und ich war bereit dazu!

Kaum hatte ich die mitgebrachten Utensilien abgelegt, bedrängten mich Lothar und Bernd - und begannen, mich auszuziehen. An sich ging mir das alles viel zu schnell, aber die beiden waren schon richtig geil und ließen sich nicht abhalten. Nach kurzer Zeit stand ich ihnen völlig nackt gegenüber. "Jetzt wird es spannend und hoch erotisch. Du wirst gedressed for sex", kommentierte Bernd die Situation. Während ich noch so nackt vor ihnen stand, zogen sich die beiden Männer auf das Sofa zurück - und Lothar schnarrte: "fang an, Dich anzudressen. Zuerst den Strapsenhalter". Etwas nervös suchte ich das Teil aus dem Dessous-Knäuel heraus und zog ihn an. "Und jetzt die Nahtstrümpfe", setzte Lothar nach. Lasziv zog ich langsam die Strümpfe hoch, beobachtete die Beiden, wie sie mich geil fixierten, stand auf und befestigte die Strümpfe an den Strapsenhaltern. Ohne die nächste Order abzuwarten stieg ich in den String. "Zieh ihn langsam, ganz langsam in den Schritt hoch", forderte Bernd. Vor ihnen stehend zog in den String ganz langsam hoch. "Dreh Dich um", forderte Lothar. Nachdem ich den Männern meinen Rücken und meinen Po zu gewandt hatte, hörte ich Lothar: "Bernd, zieh ihr den String richtig durch die Arschfalte". Kaum hatte er das gesagt, spürte ich, wie Bernd mir das Bändchen des String durch die Arschfalte strich. Es erregte mich, als ich spürte, wie er mit seinen Fingern das Bändchen des String in meine Pofalte strich. Mit festem Griff fuhr er mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Ich spürte, wie ich nass wurde. Und auch Bernd hatte es gespürt, denn flugs

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