Die verrückte Motorradtour T 1 (fm:1 auf 1, 1371 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Sie war unendlich geil, das sah man in ihren Augen. Ich sagte ihr, " komm setz dich mit dem Rücken zum Lenkrad auf den Tank."

Sie lachte los und kletterte auf den Bock. Ihre Schenkel klammerten sich am Tank fest, ihre Hände hielten sich am Lenkrad fest, sodas ich mich auf den Fahrersitz schwingen konnte, mein Schwanz stand steil nach oben und ich ließ mich nach hinten an die Sissybar gleiten. Ich spürte sofort wie sie mir an den Schwanz packte und ihn anwichste, sie zog die Vorhaut schnell auf und ab bis sie zufrieden war, dann rutschte sie vom Tank ganz langsam abwärts und kam direkt mit ihrer geilen Spalte zu meinem Schwanz. Sie fragte dann ganz unschuldig, " Ist das der Schaltknüppel, da ?" und lies sich dann genüsslich langsam drauf absinken und aufspießen in dem sie ihn sich in ganzer Länge einverleibte. Der hatte keine Mühe in ihre auslaufende glitschige Grotte einzufahren. Er rutschte bis zum Anschlag rein und dann ging's los. Sie ließ ihren Hintern rotieren, hob und senkte sich auf den voll ausgefahrenen Schwanz, fickte sich immer schneller und ich konnte mit meinem Unterleib nur zuschauen, aber ich knetete ihre Titten, rubbelte die Nippel das es ihr eigentlich weh tun musste, aber sie liebte es, was härter genommen zu werden, dann rubbelte ich mit dem Daumen über den Kitzler der sich neugierig aus den Schamlippen reckte. Als wenn er mal schauen wollte was es hier gab Ich nahm ihn zwischen die Finger und rollte ihn immer wilder, und sie machte immer schneller mit ihrem Ritt. Sie schloss die Augen und fickte sich ins Paradies. Immer schneller, immer fester, stöpselte sie sich auf meinen Schwanz.

Mein Nektar quellte auch nach oben und ich wusste nicht wie lang ich das noch aushielt, diesen Höllenritt, also erhöhte ich die Reibung auf ihrem Kitz, was sich durch sofortiges lautes stöhnen und leises schreien äußerte. Sie musste kurz davor sein, denn ich spürte das gewisse Zucken in ihrer heißen Möse, ein melken, ein saugen, es war eben das geilste was es gab.

Dann schrie sie " Ohhh, ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeee, ich bin so geilllll", und bockte auf mir wie ein Pferd das gerade zu geritten werden sollte. Und was sollte ich machen, ich konnte mich auch nicht mehr lange zurück halten. " Ich komm auch gleich", rief ich und sie lächelte mich sofort an. " Warte, ich möchte es schlucken, bitte warte", ich nickte, aber es durfte nicht mehr lange dauern, sonst konnte ich für nichts garantieren und die Soße spritze in der Gegend rum.

Sie kletterte so schnell sie konnte von uns ab und beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in ihren süßen Mund. Und dann ging es los, sie leckte mir den Schwanz das mir hören und sehen verging, ließ meine Eier auch nicht aus und dann schob sie ihre Lippen saugend über den Stamm und wichste mir den Stiel. Ohhh, man, es kam mir wie ein Erdbeben, die Lava schoss heraus und in ihren Hals, sie saugte immer weiter und schluckte alles was kam, kein Tropfen wurde verschwendet. Ihre Hand knetete meine Eier sanft, bis sie den Schwanz langsam aus ihrem Mund entließ, und lachte dann glücklich. Sie richtete sich auf, leckte sich über die Lippen und schaute mich an.

Ich grinste sie an und bemerkte, " Das war aber an der Zeit du kleines geiles Luder."

" Schatz was würdest du davon halten wenn wir mir auch so eine Maschine kauften?", fragte sie mit einem lächeln was mir bekannt war.

Was sollte ich sagen, ich stimmte zu und sie viel mir um den Hals.

"Wann fahren wir denn mal schauen, ich bin schon ganz aufgeregt, bekomm ich auch so eine schöne Maschine wie du?"

" Ja, ja lass uns aber erst mal schauen, wie wär's wenn wir Morgen mal im Geschäft nachsehen, und wenn da was steht könnten wir am Wochenende ja eine Rundreise machen, mit Picknick oder so".

Sie viel mir um den Hals und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. " Und so, gefällt mir sehr gut", flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir zogen uns dann an und bevor wir losfuhren bemerkte Manuela noch", diese Stelle müssen wir uns merken, " und wir lachten beide lauthals in den Wald.

Auf der Heimtour schmiegte sie sich wieder ganz eng an mich.

Ich wusste das sie sich nichts mehr wünschte als eine eigene Maschine und das würden wir Morgen regeln.

Und diese Stelle im Wald besuchen wir dann auch sofort wieder, es war ein supergeiles Erlebnis und davon kann man ja nie genug bekommen.