Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H. (fm:Ältere Mann/Frau, 3156 Wörter) | ||
Autor: seniorinnenfreak | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 40667 / 31004 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (96 Stimmen) |
Mit knapp 20 Jahren lerne ich auf einem Seminar diese reife Frau kennen und lieben... |
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2. Klara- Maria H.
Wir trafen uns Anfang Juli 1971, nur wenige Tage nach meinem 20. Geburtstag, auf einem Lehr-gang im schönen Breisgau. Sie, die damals 46jährige Blondine, mittelgroß, sehr hübsche Gesichtszüge, wobei ich nicht unbedingt von einer absoluten Schönheit reden möchte, recht schlank und mit unendlich langen Beinen - ich mit meinen 20 Lenzen und ebenfalls noch sehr schlanker Statur mit Abstand der Jüngste in der Runde.
Der Seminarraum, der für die nächsten 4 Tage von jeweils 9.oo Uhr bis 17.oo Uhr unser Zuhause bilden sollte war sehr geräumig und die Arbeitstische waren in U- Form aufgestellt. Der Zwischen-raum zwischen den beiden Tischreihen betrug gut und gerne 3 m, eher mehr als weniger.
Bei der Ankunft bereits war sie mir sehr angenehm aufgefallen. Ich lächelte sie kurz an und sie lächelte zurück, sehr süß und sogar recht intensiv. "Na ja, wird wohl ein Versehen gewesen sein, keinesfalls sollte man sich als so junges, unfertiges Bürschchen etwas darauf einbilden!" dachte ich und trottete nunmehr enttäuscht und unmutig hinter ihr her. Warum müssen sich die Menschen eigentlich alles so voreilig und ja noch völlig grundlos kaputt reden?
Im Schulungsraum stellte ich dann hocherfreut fest, dass sie mir an der gegenüberliegenden Tisch- reihe genau gegenüber saß, und mich erneut ein ungezwungenes, süßes Lächeln von ihr traf. Meine Stimmung hellte sich schlagartig auf und ich war einfach nur begeistert von dem Gedanken, sie ganze 4 Tage fast permanent im Blickfeld zu haben.
Dann musterte ich diese "Erscheinung" mal genauer. Mittellanges, blondes Haar, das ihr schmales, außergewöhnlich hübsches Gesichtchen sehr harmonisch einrahmte, und diese Wahnsinns- Beine, die sie mir da förmlich entgegenzustrecken schien. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, die Figur war als wirklich schlank und die Schultern als schmal zu bezeichnen. Und der Rock, im Stehen endete er knapp über ihren Knien, hatte sich im Sitzen etwas verschoben und der Saum dürfte nun mindestens 15 cm höher angesiedelt sein. In ihren glänzenden Nylons sahen diese keineswegs übertrieben schlanken Beine einfach hinreißend aus, geziert von hoch-glänzenden Pumps.
Ich war hin und weg von dem Anblick, und auch mein Atem war beinahe hin und weg, ich war nur noch gebannt von diesem hocherotischen Anblick, den sie mir da bot, bewusst oder unbewusst!?
Wie der Referent hieß, hatte mich nicht interessiert und behalten hätte ich es eh nicht. Alle meine Sinne und Hirnzellen waren nur noch mit ihr beschäftigt. Und dann entdeckte ich auf dem vor ihr stehenden Schildchen ihren Namen: Klara- Maria H.....
Wenngleich ich früher den Namen "Klara" als antiquiert und nicht gerade aufregend empfunden hatte, so bekam er jetzt eine völlig neue Bedeutung, einen regelrechten Wohlklang: KLARA-MARIA.....
Unsere Blicke trafen sich sehr, sehr oft, vermutlich viel öfter, als eigentlich notwendig und vom Referenten erwünscht, denn dem und dem Flip- Chart sollten eigentlich unsere Aufmerksamkeit und Blicke gelten. Aber viel interessanter und faszinierender war diese Frau und das was ich von ihren so wohlge- formten Beinen erspähen konnte. Meine Gedanken streiften in weite Ferne und Gefühlswelten.
Und diese Gedanken hätten selbst den erfahrensten Beichtvater in Verlegenheit gebracht und ihm Schweißperlen auf die Stirn getrieben....
So lief dieser erste Seminartag für mich fast ohne wirklich neue Erkenntnisse in Marketingstrate-gien ab, aber das Vorgetragene wurde uns danach nochmals als Script übergeben. So hielt sich der angerichtete Schaden in Grenzen und der erlebte Genuss mit "meiner Klara- Maria" verblieb ohne jeglichen negativen Touch.
In den drei kurzen Pausen, die über den Tag verteilt waren, standen wir beide jeweils, wie auf eine geheime Verabredung zusammen und unterhielten uns "über Gott und die Welt". Wobei wir fest- stellten, dass wir beide Saarländer sind und nur etwa 30 km voneinander entfernt
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