Lebe deinen Traum (fm:Sonstige, 3173 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 15544 / 12627 [81%] | Bewertung Teil: 9.57 (58 Stimmen) |
Was nach der Versteigerung geschieht und wie es weiter geht. Letzter Teil |
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8 - After Hours
Eva genoss jede Minute ihrer Zeit als Sklavin. Kurz nachdem Ihre und Lynn's Vorstellung geendet hatte, hängte Veronique wieder die Leine an ihrem Halsband ein und führte sie zu ihrem Tisch, wo Roger ihr ein Cape umlegte. Bald darauf verliessen sie die Party, um die Zeit, die sie zur Verfügung hatten, so ausgiebig wie möglich zu nutzen.
Kaum waren sie bei ihrem Haus angekommen, nahm Roger ihr das Cape wieder ab und führte sie in das Wohnzimmer. Was danach folgte, war mit Abstand die schmerzhafteste, geilste, intensivste und überwältigendste Nacht in Eva's Leben. Sie spürte zum ersten mal die Wirkung von Ingwer an ihrem Poloch, fühlte wie das Ziehen und Brennen direkt von ihrem Hintern zwischen ihre Beine schoss und sie so geil werden liess, dass sie Roger anbettelte, er möge sie doch bitte, bitte, bitte endlich ficken, ihre Fotze durchpflügen und hart rannehmen, was Roger auch gerne tat, während Eve ihren Kopf zwischen Veronique's Beinen vergrub und ihre heisse Muschi leckte. Ihr Hintern wurde gepeitscht, ihre Muschi mit einem Flogger bearbeitet, Veronique träufelte Wachs auf ihre Titten und immer wieder durfte sie erleben, wie Roger eines ihrer Löcher gebrauchte.
Es war der reine Wahnsinn und als sie endlich einschlummerte, immer noch den Geruch und den Geschmack von Veronique's Möse im Mund und in der Nase, da schien die Sonne bereits zum Fenster herein. Ihr Körper schmerzte, ihre Pussy war wund gescheuert, ihr Po pochte und schmerzte, wann immer etwas ihn berührte und als Veronique noch im Bett ihre Brüste zu küssen und daran zu saugen begann, schoss ein stechender Schmerz durch Eva. Und trotzdem genoss sie jede Minute und liess sich von Veronique verwöhnen, so wie sie Madame in der Nacht verwöhnt hatte.
Sie wachte auf, als sie spürte wie sich Roger neben ihr regte. "Hast du Lust auf ein Spiel?" fragte er und presste seine Morgenlatte zwischen Eva's Arschbacken.
Sie drehte sich zu ihm um, so gut sie konnte, seufzte kurz, als Veronique ihre Finger in ihrer Möse zu einem Haken krümmte und fragte: "Hab ich eine Wahl, Monsieur?"
Er lachte. "Nein, nicht wirklich, aber ich dachte, ich gebe dir die Illusion, eine zu haben." Dann stand er auf, ging hinaus und kehrte gleich darauf mit einer Münze in der Hand zurück. "Kopf oder Zahl, Liebste?" fragte er seine Frau und als sie "Zahl" gesagt hatte, warf er die Münze in die Luft. "Kopf. Ich gewinne," grinste er. Veronique war etwas enttäuscht, beschloss aber gleich, ihre Bemühungen, der kleinen Sklavin einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, zu intensivieren. "Das Spiel geht so: Für die nächsten vier Stunden, also bis wir dich zurückbringen müssen, musst du immer meinen Schwanz berühren. Versagst du, wirst du bestraft."
Eva grinste und stöhnte und dann kam sie, noch bevor sie antworten konnte. Erst nach einigen Minuten konnte sie wieder etwas sagen. "Ich mag das Spiel, Monsieur. Und was ist mit Madame?"
"Es ehrt dich sehr, dass du dich so um das Wohlergehen von Madame kümmerst, aber sie wird sich schon zu helfen wissen. Also los."
Eva griff nach seinem Schwanz, dann verbrachte sie die nächste halbe Stunde damit, ihm genüsslich einen zu blasen während er und Veronique sich küssten. Es war etwas schwierig, ihn richtig hart zu kriegen, nach der langen Nacht, aber sie schaffte es und als Veronique in die Küche ging um Kaffee zu machen, setzte sich Eva auf Roger, platzierte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Poloch und begann dann, sich langsam zu senken und sich auf seinem grossen, schönen Schwanz zu pfählen.
"Hmm, das ist schön eng. Wunderbar."
"Ja, Monsieur. Das ist es. Ach, könnte ich doch nur gleichzeitig auch Veronique verwöhnen." Sie ritt ihn, auch wenn ihr Arsch ziemlich schmerzte, fickte ihn mit ihrem Arsch, langsam und genüsslich, jede Sekunde auskostend und als Veronique mit einem Tablett mit drei dampfenden Kaffeetassen zurückkam, da drehte sie sich um ohne dass der Schwanz aus ihrem Hintern flutschte und wartete, bis Veronique sich so platziert hatte, dass sie ihre Muschi lecken konnte. Kaffee brauchte
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