7 Tage - Zweiter Tag (fm:Dominanter Mann, 3205 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2013 | Gesehen / Gelesen: 27971 / 22554 [81%] | Bewertung Teil: 8.47 (34 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 2. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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Zweiter Tag
Der nächste Tag verlief in etwa wie der vorherige, nur dass Ray niemanden nach Hause brachte. Er arbeitete am Computer, sie kniete neben ihm, er las die Zeitung auf der Veranda, sie verehrte seinen Schwanz mit dem Mund, er schwamm Längen im Pool, sie klammerte sich an der Leiter fest, während er sie bumste. Auch diesmal kam sie zu keinem Orgasmus und blieb voller brennendem, unerfülltem Verlangen.
Am frühen Abend liess er sie einen lächerlich kurzen Stretchmini anziehen. Dazu ein eben so enges bauchfreies Top welches dem Betrachter nicht viel Spielraum für Fantasien bezüglich ihrer Titten und Nippel liess, so eng schmiegte sich der Stoff an ihre Brüste. Höschen trug sie natürlich keines, dafür ihre nuttigen High Heels. Er stand in der Tür des Badezimmers, als sie sich schminkte und erinnerte sie daran, dass sie sich wie eine Nutte herrichten solle. Bevor sie das Haus verliessen, schob er ihr noch zwei Ben-Wa Kugeln in die Muschi, gab ihr noch zwei, drei schmerzhafte Klapse auf ihren Venushügel und erzählte ihr, was passieren würde, sollte sie eine der Kugeln verlieren.
Nach einer kurzen Fahrt parkierte er den Wagen auf einem Parkplatz neben dem Park entlang des Pazifiks. Sie errötete vor Scham, als sie die vielen Leute sah, welche auf den Wegen spazierten und mit Rollerblades oder Rädern auf den Radwegen verkehrten.
"Geniess die Aufmerksamkeit, die du erhalten wirst", sagte Ray grinsend und gab ihr zum Abschied einen Klaps auf den strammen Hintern. Er hatte sie bereits im Wagen instruiert und ihr erzählt, dass er in einiger Distanz hinter ihr her gehen würde.
"Meister, was soll Fotze tun, wenn sie spürt, dass eine der Kugeln rausrutscht?" hatte sie gefragt und dabei nervös am Saum des Röckchens gezupft.
Ray hatte mit den Achseln gezuckt. "Mir egal. Du wirst jedoch nicht deine Hände benutzen, um sie wieder in deine Pussy zu stossen." Er brauchte sie nicht daran zu erinnern, was passieren würde, sollte sie eine der Kugeln verlieren oder eine seiner Anweisungen missachten.
Sie biss sich auf die Unterlippe, klimperte mit den Augenlidern um die Tränen, die sich in ihren Augen sammelten, wegzumachen, nickte schliesslich und machte sich auf den Weg entlang des Strandes. Männer starrten auf ihre Titten wenn sie sich ihnen näherte, dann drehten sie sich um und beäugten ihren Hintern. Einige kommentierten, was sie sahen, einer oder zwei rief ihr auch Obszönitäten zu. Ray bemerkte, dass ihr Hüftschwung etwas zu wünschen übrig liess, wahrscheinlich weil sie die Muskeln ihrer Möse anspannen musste um nicht Gefahr zu laufen, die Kugeln zu verlieren.
Nach zehn Minuten setzte sie sich auf eine Bank und nach kurzem Zögern spreizte sie ihre Beine, so wie es Ray ihr aufgetragen hatte.
Ray vergewisserte sich, dass keine Polizei in der Nähe war. Er hatte anderes vor mit der Schlampe, als sie für Kaution aus dem Knast holen zu müssen, weil sie in der Öffentlichkeit gehurt hatte. Aber es war kein Polizist und kein Polizeiauto in Sicht und er widmete seine Aufmerksamkeit wieder der Fotze auf der Parkbank. Ein älterer Mann mit schütterem Haar und Bierbauch näherte sich, blieb stehen, musterte sie unverhohlen und setzte sich schliesslich auf die Bank neben ihr. Er sagte etwas, beugte sich vor, wahrscheinlich um besser auf ihre Titten und vielleicht auch ihre Pussy starren zu können. Ray konnte nicht hören, was er sagte, aber er sah, wie sie angewidert den Kopf schüttelte und errötete. Man konnte es ihr nicht verdenken, der Typ war wahrhaftig keine Augenweide. Vielleicht stank er auch nach Alkohol. Sie mochte es wohl nicht besonders, von diesem Kerl als Nutte wahrgenommen und wie eine Nutte behandelt zu werden. Tja, da hatte die Kleine wohl Pech.
Ray lächelte in sich hinein. Ja, er war ein mieses Arsch der es genoss, sie wie ein Stück Dreck zu behandeln, aber er war immer noch der einzige, der sie aus ihrer misslichen Lage hätte befreien können, wenn es Probleme gäbe. Und die schienen sich tatsächlich anzubahnen.
Der Kerl hatte seinen Arm über ihre Schultern gelegt, die andere Hand auf ihrem nackten Schenkel. Die Körpersprache der Blondine sprach
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