7 Tage - Siebter Tag (Schluss) (fm:Dominanter Mann, 788 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 18665 / 13245 [71%] | Bewertung Teil: 8.91 (32 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 6. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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Siebter Tag
Den erhielt er auf der Toilette des Flughafens. Mit dem ersten des Tages hatte sie ihn zärtlich geweckt. Zum ersten Mal hatte sie Ray in der Nacht nicht ans Bett gefesselt und das hatte die versaute Fotze natürlich sofort ausgenutzt. Nicht, dass Ray etwas dagegen gehabt hätte, mit einem perfekten Blowjob und dem Kitzeln ihres seidigen Haares geweckt zu werden. Ganz im Gegenteil. Wenn schon, dann hatte er sich gewundert, dass er überhaupt noch in der Lage war, eine Erektion zu kriegen nachdem er sie die halbe Nacht in allen denkbaren Stellungen gevögelt hatte, inklusive einem letzten herrlichen und in die Länge gezogenen Arschfick kurz vor dem Einschlafen.
Und jetzt stand sie vor ihm, in einem beigen Leinenkostüm, ihr Haar fiel in langen seidigen Wellen über ihre Schultern und er konnte gerade noch einen Hauch eines schwarzen Spitzen-BHs erahnen. Die nuttigen Schuhe waren weg, dafür trug sie ein paar bequeme schwarze Ballerinas. Wenn er es nicht genau gewusst hätte, dass sie kein Höschen trug, hätte er angenommen, sie trüge ein zum BH passendes. Aber sie wollte wohl ihrer wunden und mit Sicherheit immer noch pochenden Pussy etwas Frischluft gönnen. Ausserdem tat es dem Branding auf ihrem Hintern sicher auch gut, wenn es mit Luft versorgt wurde.
Sie legte ihre Hände links und rechts auf seinen Kopf, stand auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf beide Wangen. "Danke, Ray", hauchte sie und zuckte zusammen, als er ihre Pobacken knetete. "Danke für alles." Sie löste sich von ihm, deutete mit ihren Augen hinter sich, wo Rays Hände immer noch ihren Arsch umfassten und sagte: "Auch für das da. Eine schöne Erinnerung."
Und dann stellte sie sich noch einmal auf die Zehen und diesmal küsste sie ihn lange und leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen umkreisten einander bis es diesmal Ray war, der sich von ihr löste.
"Ich danke dir auch, Julia", sagte er leise. "Du warst wunderbar. Aber jetzt musst du gehen, es wird Zeit. Hier, das gehört dir." Er hielt ihr den Packen Geld hin, den sie zwei Tage zuvor in der Kneipe verdient hatte. Sie nahm es, blickte ihn noch einmal an, dann griff sie nach dem kleinen Rollkoffer an ihrer Seite und drehte sich um. Zielstrebig ging sie in Richtung Zollkontrolle und Ray war wohl nicht der Einzige, welcher sehnsüchtig auf ihre Beine starrte, die immer wieder in den Schlitzen in ihrem Kleid hervor blitzten. Ohne einen Moment zu zögern warf sie den Packen Geld in eine der vielen Spendenboxen des Roten Kreuzes, dann ging sie in die Zollkontrolle, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Genauso zielstrebig und selbstbewusst wie sie am Montag wieder ihren Job als Programmleiterin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Zürich machen würde. Und dort niemand würde ahnen, welche Narben sie unter ihrem Deux-pièces verbarg. Das einzige, was ihre Kolleginnen und Freunde wussten war, das Julia zwei Mal pro Jahr für eine Woche nach Kalifornien in die Ferien ging und von da voller Energie, Tatendrang und sichtlich geerdet wieder zurück kehrte.
Ray stand immer noch da, wo sie sich verabschiedet hatten. Die Schritte hinter sich hatte er gehört, die Absätze der Cowboystiefel waren ja auch kaum zu überhören gewesen, aber er hatte weiter Julia hinterher geschaut. Erst als Kate ihre Arme um seinen Bauch schlang und ihr Kinn auf seine Schultern legte, begrüsste er sie, indem er hinter sich griff und sie näher an sich zog, bis er ihre vollen, weichen Brüste zwischen seinen Schulterblättern spürte.
"Sie ist eine Wahnsinnsfrau", stellte Kate fest.
"Ja, das ist sie." Ray seufzte.
"Ich könnte das nie."
"Das musst du auch nicht. Alles was du tun musst, ist, ein liebes, braves Mädchen zu sein. Sonst kriegst du den Arsch verhaut."
Sie kicherte und küsste seinen Nacken. "Versprochen? Du gibst mir Popohaue wenn ich nicht brav bin? Du weisst, das ich ein böses Mädchen bin."
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