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Vor der ganzen Klasse letzter Teil (fm:Gruppensex, 3921 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2014 Gesehen / Gelesen: 17749 / 14821 [84%] Bewertung Teil: 9.41 (63 Stimmen)
Alles hat mal ein Ende, auch vor der ganzen Klasse

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Gut gelaunt betrat Erna die Schule. Es war der letzte Freitag vor den Ferien. Montag noch Wandertag, Dienstag Zeugnisse. Sie freute sich auf ihren Urlaub. Naja, so ganz vollkommen war die Freude nicht. Würde doch ihre Klasse, die ihren Abschluss mit Bravour gemacht hatte in alle Winde zerstreut werden. Ob sie einen der Bande nochmal widersehen würde war fraglich. Sie würde die wöchentlichen Zusammenkünfte vermissen, auch wenn sie manches Mal schmerzhaft und demütigend waren.

Schon an der Eingangstüre wurde sie jedoch vom Hausmeister abgefangen und zum Direktor geschickt. Ihr war nicht so ganz klar, was der von ihr wollte, war sie doch mit ihm übereingekommen, dass sie, aufgrund des Spitzenabschlusses, wieder ein Klasse übernehmen sollte. Sie klopfte an der Türe und trat nach der Aufforderung hinein.

Das düstere Gesicht des Direktors behagte ihr gar nicht, ebenso wenig der Ton "Leider wurde uns berichtet, dass sie außerhalb der Schulzeit noch mehrere Treffen mit Schülern hatten. Leider können wir sie daher nicht weiter beschäftigen. Nach der Zeugnisübergabe ist für sie Schluss. Außer sie könnten, oder sie würden...sie müssten... äh" Der Direktor stammelte rum. Im Türspalt sah sie ihren Kollegen, der ihr schon öfter unter den Slip wollte, jedoch immer wieder von ihr zurückgewiesen wurde. Erst letzte Woche hatte sie ihm eine geklebt, als er ihr an den Busen fasste. "Herr Direktor", sagte sie, "wenn ich hier gemobbt werde oder zu unsittlichen Handlungen aufgefordert werden soll, brauchen sie mich nicht hinauswerfen. Ich kündige. Mein Schreiben liegt Montag auf ihrem Tisch. Sagen sie das auch dem Kollegen, der dort an der Türe spannt."

Hocherhobenen Hauptes verließ sie das Direktorat, ohne noch einmal mit den Direktor anzusehen. Als die Tür ins Schloss fiel, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie fand fast den Weg in ihre Klasse nicht mehr. Sie öffnete die Türe und prompt war es Mucks Mäuschen still. Erna ging zu ihrem Pult, setzte sich und begrub ihren Kopf in den Armen.

Immer wieder schluchzte sie auf. Plötzlich spürte sie, wie zwei Hände tröstend über ihren Rücken streichelten. Sie sah kurz hoch und erblickte Sabine und Manuele. Mit fragenden Blicken sahen sie sie an. "Dienstag ist nicht nur euer, sondern auch mein letzter Tag hier an der Schule. Ob man uns entdeckt hat, oder ob es nur einfache Denunziation war weiß ich nicht. Ich will jedenfalls dieses Spießrutenlaufen nicht durchmachen. Ich habe gekündigt." Sofort entstand Tumult im Klassenzimmer. Wüste Drohungen wurden ausgestoßen und mit den Fäusten gewedelt. Erna verschaffte sich jedoch schnell wieder Gehör.

"Ruhe", bat sie, "ihr werdet nichts unternehmen und eure Zukunft versauen. Ihr habt mir ein gutes Sprungbrett durch euren Schulabschluss geliefert. Ich werde an einer anderen Schule unterkommen. Nun, für heute bleibt uns nichts mehr zu tun. Trotzdem müssen wir bis zur 4. Stunde durch Anwesenheit glänzen. Ich habe hier zwei Filme über Alaska und die Wüste Sahara dabei. Die schauen wir uns an, dann ist Sendepause."

Trotz der interessanten Filme, gab es an diesem Tag keine Ruhe in der Klasse. Erna war froh, als sie die Jungs und Mädels nach Hause schicken konnte. Sie fuhr heim und setzte sich zuerst an ihren PC und schrieb ihre Kündigung. Danach ließ sie sich warmes Wasser in die Wanne und nahm ein entspannendes Bad. Sie blieb so lange in dem entspannenden Wasser, bis sie begann zu frieren. Sie stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und zog ihren Bademantel über.

An ihrem PC rief sie verschiedene Foren auf, aber fand im Moment keine Schule, die eine Lehrerin suchte. Frustriert ging sie ins Bett und bekam prompt wieder einen Weinkrampf. Weder Samstag noch Sonntag sah man sie vor dem Haus.

Montag früh kam sie dann gefasst zur Schule. Die ganze Klasse hatte sich vor dem Eingang versammelt. "Wir wollen nicht mehr in die scheiß Penne", erklärte Max den Auflauf. "Nun wenn ihr wollt, ich werfe das Kündigungsschreiben schnell in den Briefkasten, dann können wir sofort los." Gesagt, getan. Zwei Minuten später waren sie auf dem Weg ins benachbarte Dörfchen. Es war ein fast ebener Feldweg der sie über die 6 Kilometer zur Burgruine brachten. Anregende Gespräche verkürzten die Zeit.

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