Mein erstes Mal. (fm:Sonstige, 2496 Wörter) | ||
Autor: Gaston | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 16254 / 13867 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (37 Stimmen) |
Eine Liebesgeschichte mit viel Gefühl |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Auroa von unbekannten Maße und es war als wenn wir nur noch das Rauschen unseres Atem hörten und unseren Herzschlag gegenseitig fühlten.
Dies war der Moment, kein anderer, kein eventuell später, kein hier sind zu viele Leute, kein hier sind Kinder, kein wir kennen uns kaum, kein Altersunterschied, kein gar nichts, nur wir beide, in dieser Situation diesen Momentes, dies war die Chance, die Gelegenheit, die Möglichkeit, der von Armor durch uns beiden durchgeschossene Pfeil, der Moment also wo reagiert werden musste, oder es war für immer verloren, aus dümmlicher Bescheidenheit, aus Schüchternheit aus Unsicherheit aus zu viel dem Verstand gehorchend und dem Herze widerstrebend. Dies war der Moment, wo ich nicht dachte, sondern einfach sie anschaute, ihre Frage in den Augen las und im selben Augenblick meine Lippen auf die ihren legte und sie küsste. Dies war der Moment, wo sie für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, dann aber auch sich in diesen Reigen der Hingabe einreihte und mit Insbrunst ihre Weiblichkeit diesen Kuss erwiderte. Wir küssten uns, als gebe es kein Morgen, wir öffneten ganz leicht aber auch vorsichtig unsere Münder und liessen unsere Zungen einander ein kleinen Liebestanz aufführen und unseren Nervenbahnen in unseren Körpern signalisieren wir wollen uns.
Ein leichtes begehrendes Raunen ging durch unsere Körper, das unsere Begierde auf einander verstärkte und zu einem brennenden Vulkan der Hingabe anfachte, wir zitterten beide, trotz der äusserlichen Wärme, wir stöhnten leise und verhalten einander an und unsere Körper drängten sich aneinander.
Wäre nicht uns Menschen auch der Verstand und das Gehirn gegeben, wir hätten unserem Triebe einfach Folge geleistet und hätten uns hier im Sand, hier am See sofort und auf der Stelle geliebt uns unserem Verlangen hingegeben und ineinander verschmolzen.
Aber irgendwann war dieser Rausch am abklingen und da wir uns ja nur küssten, konnten nicht noch mehr Lustempfinden vom Gehirn aus los geschickt werden und wir hörten wie ein entferntes näher kommenden Rauschens den Applaus der umherstehenden Menschen.
Wir lächelten uns an, hielten einander an den Händen und schauten einander verklärt an. Du bist wunderschön sagte ich zu ihr, schon seit dem ersten Tag an dem ich dich sah und ich mir tausende Möglichkeiten ausdachte um es dir zu sagen.
Sie lächelte verlegen, und dann sagte ich ihr dass ich noch eine kleine Weile zu tun hätte und dass dann wohl auch gleich das Fest beginnt mit Lagerfeuer, Grill, Musik und Tanz und Getränken. Und das es bestimmt ein schöner Abend werden wird.
Nachdem ich mit meiner Arbeit fertig war, ging ich zu ihr, sie befand sich in einem Gespräch mit den Nachbarn, nahm sie sanft an die Hand und deutete mit einer leichten Kopfbewegung Richtung See. Wir liefen Hand in Hand in den See und warfen uns in das erfrischende Wasser, setzten zu einem kleinen kurzen Wettschwimmen an und als wir fanden dass wir hier ein wenig ungestörter sind, setzten wir unsere Küsserei fort. Sie schlang ihre Beine um meinen Unterleib und hielt sich mit ihren Händen an meinem Hals fest während ich meine Hände um ihren Rücken gelegt hatte. Dadurch dass wir hier nicht stehen konnten mussten wir uns dem rhytmischen Stossen der Strömung anpassen und so wurden wir verlangender auf einander.
Es fühlte sich herrlich an, ihre Haut zu spüren, sie war so glatt, so leicht, ihre Haut roch so sehr nach frischer Luft, nach Lust. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihr Vertrauen, ihre Hingabe, ihre Atmung signalisierte mir ihren Einklang mit mir. Mein Herz brannte vor Liebe für sie und ein Feuer vor Begierde nach ihr. Wir waren fest umschlungen, unsere Gefühle war unser Antrieb und unser Kuss unser Ruder.
Ich spürte den Seegrund an meinen Füssen und zeigte ihr dass wir uns wieder auf unsere Füsse stellen sollten, denn die Strömung hatte uns in ihrer Geschwindigkeit an den Strand gespült.
So gesellten wir uns zu den anderen und es wurde ein wunderschöner Abend, einige hatten eine Gitarre dabei, die sie wirklich gut spielen konnten und auch ein Nachbar hatte sogar seine Ziehharmonika und so wurde tolle Musik gemacht, wir tanzten, wir assen und wir tranken zusammen. Die Dämmerung brach herein und die anwesenden Kinder wurden zu Bette gebracht, so dass zwar immer weniger Nachbarn da waren, aber wir beiden waren da, und wir redeten mit einander, wir öffneten unsere Herzen, öffeneten unsere Gefühle und dann gingen wir noch einmal in den See. Wir schwammen bei einem wolkenlosen Himmel und bei Vollmond so dass wir auch Licht hatten.
Ich schwomm immer mehr ein kleines Stück voraus, und sie mir hinterher, denn ich wollte sie an einen der einsamen Stellen locken, wo wir ungestört mit einander unsere Zeit verbringen konnten, klar konnten wir dahin laufen, aber das Schwimmen regte nicht nur unseren Kreislauf sondern auch umso mehr unsere Sinne an, so dass wir im Wasser hin und verweilten und freier in unseren Berührungen wurden.
Nach einer kurzen Weile hatten wir diesen verwaist liegenden feinen Sandstrand erreicht und legten uns am Wasserrand in den noch warmen Sand um uns ein bisschen aufzuwärmen und uns jetzt völlig uns hinzugeben.
Ich setzte mich in den Sand, stützte mich auf meine Arme ab und sie kniete sich über mich.
Wir schauten uns an, dann beugte sie sich zu mir, küsste mich, und fuhr mit ihren Küssen meinem Körper weiter runter, sie küsste meinen Hals, meine Schulter, meine Achselbeuge und schob für einen Moment ihre Zunge hinein, Schauer nie gekannter Art durch liefen mich, um dann weiter mit ihrem Mund an meinen Brustwarzen zu verweilen und ein bisschen zu saugen, meine Bermudashorts wurde immer enger und ich konnte mich nicht weiter bewegen, ausser mich endgültig ganz auf meinen Rücken zulegen und mit meinen Händen streichelte ich ihren Rücken, kraulte ihre Haare, mich nicht trauend ihr das Bikinioberteil zu öffnen und liess sie weiter machen.
Für einen Moment liess sie mit ihrem Küssen nach, richtete sich auf und zog ihr Oberteil aus, ich sah ihre festen Brüste, sie waren wunderschön sie wurden in einem betörenden Licht vom Mond beschienen, in einem bläulichen Licht welches ihre Brustwarzen noch dunkler schien, der Warzenhof war in einer schönen Grosse um ihre Nippel postiert und ich küsste sie, leckte sanft und zärtlich an ihren Nippel, ich spürte wie sie zu zittern anfing und leise stöhnte, saug, saug meine Brüste, ich nahm ihre Warzen zwischen meine Lippen und gleichzeitig wie ich daran saugte spielte ich mit meiner Zunge daran, sie wurde immer erregter, drückte meinen Kopf an ihre Brust und ich hörte wie so mancher stöhnende Laut ihrem Munde entwich.
Lass uns uns ausziehen, sagte ich ihr nach einer Zeit, mir ist es zu eng in meiner Hose, sie schaute mich an, lächelte und wollte sich gerade auch ihre Bikinihose ausziehen, als ich sie davon abhielt und sie anschaute und sagte lass mich es bitte machen. Sie erlaubte es, lehnte sich nach hinten, denn sie kniete ja immer noch über mir und ich zog ihr ihre Bikinihose langsam herunter, als ich ihre Scham, ihren Venushügel erblickte, konnte ich nicht anders als sie da zu küssen, ich küsste ihre Venus, und dann traute ich mich immer weiter, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel und wieder zurück zu ihrer Scham, vorsichtig drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und saugte daran, bis ich damit aufhören musste da ihr Bikinislip ein weiteres öffnen ihre Beine beeinschränkte.
Wir erhoben uns und entledigten uns unserer Bekleidung und standen nackt einander gegenüber, erregt und aufgeregt als täten wir etwas unerlaubtes, uns mut zu lächelnd und einander festhaltend, als müsste es jetzt geschehen lassen werden, mein gutes Stück stand in seiner vollen Grössen hart und fest von mir ab, ein leichter Schmerz meldete sich bei mir er war es nicht gewohnt solange in diesem Zustand unbehandelt zu sein.
Sie legte ihre Hand um ihn und ihre Hand konnte sich nicht schliessen, und dann begann sie ganz langsam meine Vorhaut hoch und runter zu schieben, Wolllust durchflutete mich wie ein plötzlicher Sturz in tiefes unbekanntes Wasser, vor meinen Augen hatten sich millionen von Sternchen versammelt und tanzten den Tanz der Lust.
Dadurch dass ich meine Augen geschlossen hatte, hatte ich nicht mitgekriegt wie sie sich vor mich hingekniet hat und meinen guten mit ihrem Mund verwöhnen wollte, als ich plötzlich etwas warmes feuchtes an mir spürte, ich sah ihre Zunge auf meiner Eichel züngeln und dann nahm sie zwischen ihren Lippen und ich dachte ich explodiere, noch mehr Lust, noch mehr Gier und noch mehr an unerklärbaren Gefühlen durch fuhren mich und ich liess einen lauten Schrei raus. Ich wollte jetzt kommen, ich wollte endlich die Befreiung, die Befriedigung und fing mit meinem Unterleib ihr entgegen zu stossen, und sie nahm es an und trieb mich immer mehr, ich spürte eine Vibration an meinem Stocksteifen und wollte jetzt zum finalen Stoss ansetzen, als plötzlich aufhörte und sich frech lächelnd mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Sie legte meine Bermudashorts auf den Sand, liess sich nieder sinken und sagte komm jetzt ist alles bereitet komm und dann öffnete sie ihre Beine und ich legte mich auf sie und stützte mich gleich sofort wie mit meinen Armen ab um sie so besser betrachten zu können, ich schaute ihr in die Augen und wir begannen uns zu küssen, gleichzeitig begab sich mein Unterleib mit dem Degen der Lust voran, zu ihrem Schoss wo ich ihn langsam und vorsichtig ihn dahin deregierte dass er genau dort hin sich versenken konnte wo er erwartet wurde.
Oh welch ein Gefühl, Wärme, Feuchte, Weichheit, Zärtlichkeit, Inniglichkeit, das Gefühl ich versenke mich, ich verliere mich, ich bin eins mit ihr und mir, ich, ich, ich weiss nicht, es war unbeschreiblich, alles, ihre und meine Gegenwart, wir mit einander tief intim, unser Körper eng umschlungen, unsere Herzen im Einklang, unsere Atmung ging nahezu gleich, wir bewegten uns im gleichen Rhythmus unsere Welt war die unsere, es gab nur uns und den Sand, den See und den Mond.
Und so schwommen wir auf einer Welle der Glückseligkeit, der Wonne der Lust der Begierde, des sich ihngebens und liessen unseren Gefühlen den freien Lauf der Gegenwart.
Keiner von uns beiden weiss wann und wie es begann auf jeden Fall hörten wir uns gegenseitig laut Kreischen, Brummen, Grunzen und Stöhnen um dann mit einer Explosion aller aufgestauten Empfindungen zu entledigen, es schüttelte uns, es schlug uns umher soweit das in dieser Stellung möglich war, wir stiessen auf einander mit unseren Leiber ein, wir krallten uns gegenseitig an einander fest alles liessen wir geschehen um diesen Höhepunkt unserer Verbundenheit auszukosten bis wir schwitzen und schnaufend auf einander lagen und nach einer Weile ich von ihrer runter rollte um mich neben sie zu legen um uns zu erholen von diesen Ritt durch die Herrlichkeit der Inniglichkeit.
So müssen wir wohl für eine Zeit eingeschlafen sein, denn es wurde recht frisch und ich nahm sie bei der Hand, und lief mit ihr den Landweg zurück nach Hause, wo wir uns dann trennten.
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