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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin -Teil 3 (fm:Schlampen, 2450 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2014 Gesehen / Gelesen: 41342 / 34521 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (139 Stimmen)
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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kann meinen Schwanz so tief einsaugen. Aber jetzt stell dich an den Schreibtisch und beuch dich nach vorne", bestimmte er.

Ich tat, wie mir befohlen wurde und stellte mich vor den Schreibtisch. Dabei spreizte ich die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern.

"Wie oft hattest du schon Analverkehr?", wollte er wissen.

"Noch nicht oft. So drei oder vier Mal. Mein letzter Freund stand darauf und ich machte es, aber nur ihm zuliebe. Gefallen hat es mir nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Bei ihm hat es dir nicht gefallen. Mal sehen, was du sagst, wenn ich mit dir fertig bin", gab er sich siegessicher.

Er trat hinter mich und begann mit einem Finger meine Rosette zu massieren. Die Berührung war ungewohnt, da mich dort bisher noch niemand berührt hatte. Aber es war auch angenehm, das musste ich mir eingestehen.

"Zieh mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander und präsentiere mir deinen Hintereingang", forderte er mich auf.

Ich machte sofort, was er sagte, griff mit meinen Händen an meiner Seite nach hinten und zog die Backen auseinander. Sofort spürte ich die Kühle, die nun zwischen meine Backen wehte. Es war schon etwas peinlich, mich selbst so präsentieren zu müssen.

Er legte immer mehr Druck in die Massage und drang schließlich mit dem Finger in mich ein. Mein Gott, er steckte mit dem Finger in meinem Arsch. Da war noch nie ein Finger drinnen! Ich bekam fast Panik.

Du dumme Pute, dachte ich mir. Du bist hier, um als Hure zu arbeiten und bekommst schon Panik, wenn ein Mann dir seinen Finger in den Arsch schiebt. Der wird dir noch ganz andere Dinge in den Arsch und in dein Fötzchen stecken.

Diese Überlegungen waren zwar sonderbar, beruhigten mich aber schließlich und ich ließ es geschehen. Christian schob den Finger in mich hinein und zog ihn wieder zurück. Er fickte mich regelrecht mit dem Finger in den Arsch. Er holte immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und schmierte somit natürliches Gleitmittel auf meine Rosette.

Er wechselte öfters zwischen meinen beiden Löchern hin und her. Plötzlich fiel mir auf, dass er gleich zwei Finger in meine Scheide steckte und damit tief in sie eindrang. Ein paar Fickbewegungen und schon war er mit beiden Fingern an meiner Hinterpforte.

Ohne größere Probleme drang er mit beiden Fingern in mein Poloch ein. Es war ein Gefühl des Gedehntseins, das unangenehm und erregend zugleich war. Aber auch das Ungewohnte verging, als er langsam anfing, mir mit beiden Fingern in den Arsch zu stoßen.

Ich lag da, mit dem Oberköper auf der Tischplatte und zog weiterhin meine Arschbacken auseinander. Er hatte zwei Finger in mir und bewegte diese nun recht heftig ein und aus. Dieses Ficken meines Arsches erregte mich. Ich stöhnte leiste, während ich so von Christian bearbeitet wurde.

Er begnügte sich aber nicht nur damit, mit den Fingern ein- und auszufahren, er spreizte sie immer wieder und dehnte damit meinen Ringmuskel. Er bereitete mich auf den Arschfick vor.

"Wenn du zu einem Kunden gehst, solltest du dir vorher dein Arschloch mit einem Plug oder einem Dildo dehnen. Die meisten nehmen wenig Rücksicht und dehnen dich nicht lange vor. Sie wollen in deinen Arsch und das kann dann schmerzhaft sein. Wenn du es also noch nicht gewohnt bist, in den Arsch gefickt zu werden, dann solltest du dich vordehnen.", riet mir Christian.

Nach einiger Zeit zog er seine Finger aus meinem Hintereingang und setzte gleich darauf seinen Schwanz an meiner Muschi an. Er und schob mir den Schwanz langsam in mein Fötzchen und steckte er schließlich bis zum Anschlag in mir. Er verharrte und wollte offenbar das Gefühl auf sich wirken lassen.

"Du bist schön eng. Ist ein geiles Gefühl seinen Schwanz in dein Loch zu stoßen", kommentierte er die Situation.

"Ist auch geil, dich drinnen stecken zu haben", konterte ich grinsend.

"Es gefällt dir".

"Und ob!", musste ich ehrlich zugeben.

Er zog sich langsam zurück und stieß energisch wieder zu. So fickte er mich heftig ein paar Stöße lang. Ich wurde immer wieder heftig gegen den Schreibtisch gedrückt, als er wieder in mich hineinstieß. Ich muss zugeben, es war wirklich geil, wie er sich immer wieder in mich hineinschob. So hilflos, wie ich unter ihm auf dem Schreibtisch lag, machte er deutlich, dass er der Mann ist und sich nimmt, was er will.

Es war richtig erregend, so wie er mich fickte. Deshalb war ich enttäuscht, als er sich schließlich aus mir zurückzog. Ich versuchte ihm sogar etwas mit meinem Hinterteil zu folgen, damit er nicht aus mir herauskam.

Das brachte mir aber nur einen heftigen Kapps auf den Hintern ein. Ich wurde davon abgelenkt und schon war er weg. Aber nicht lange, denn gleich danach spürte ich, wie er seine Eichel an meiner Rosette ansetzte.

Mit sanftem Druck drang er Millimeter für Millimeter in meinen Hintereingang ein. Er war schon bis zur Hälfte drinnen, als er sich wieder zurückzog, um sich dann erneut und noch tiefer in mich zu schieben. Es war ein erregendes Gefühl, wie er so in mich eindrang und von meinem Hintern Besitz ergriff.

Christian hatte mich offenbar gut vorbereitet, denn es dauerte nicht lange und er war bis zum Anschlag in meinem Rektum. Dabei hatte es kaum wehgetan. Ja, es war etwas ungewohnt, wie meine Rosette geweitet wurde, aber Schmerzen hatte ich nicht wirklich.

Da war es bei meinem Ex-Freund schon ganz etwas anderes. Ich erinnere mich noch gut, wie schmerzhaft diese Arschfickerei war. Deshalb habe ich auch versucht, Analsex mit ihm zu vermeiden.

Aber bei Christian war es tatsächlich ganz anders. Einmal ganz drinnen verharrte er ruhig in meinem Hintereingang und ließ mir Zeit, um mich an den Eindringling zu gewöhnen.

"Komm, fick mir die Seele aus dem Leib. Ich kann nicht mehr warten!"

"Hat es weh getan?", fragte er besorgt.

"Nein, du kannst es definitiv besser, als mein Ex-Freund", grinste ich nach hinten.

"Dann ist ja gut, dass er jetzt dein Ex ist", grinste er zurück.

Nach dieser kurzen Pause begann er nun langsam mich von hinten zu vögeln. Er ließ sich Zeit und nahm mich mit langsamen aber sehr tiefen Stößen. Ich musste jetzt ungehemmt stöhnen, so geil machte mich dieser Arschfick.

"Schneller, härter, gib` s mir!", schrie ich vor Geilheit.

Ich spürte, wie sich in mir die Lust aufbaute und ich unweigerlich auf einen Höhepunkt zusteuerte. Aber kurz davor zog er seinen Schwanz aus mir zurück.

"Geh zum Sofa und knie dich drauf", befahl er mir.

"Du Schuft, du hättest mich doch zum Höhepunkt bringen können", protestierte ich.

"Nur mit der Ruhe. Ich bestimme! Und jetzt ab zum Sofa."

Ich kam seiner Aufforderung nach. Je früher ich gehorchte, umso schneller hatte ich seinen Schwanz wieder in mir. Und ich wollte diesen Schwanz wieder in meinem Arsch haben, und wie ich das wollte! Ich hätte nie geglaubt, dass ich es einmal nicht mehr erwarten kann, dass mir ein Mann seinen Steifen in den Hintereingang schiebt.

Ich kniete breitbeinig auf der Couch und streckte ihm mein Hinterteil einladend entgegen. Ich machte ein Hohlkreuz, damit er ja alles sehen und erreichen konnte. Ich bot mich ihm regelrecht an.

"Nun schieb ihn wieder hinein, bitte!", flehte ich ihn an.

Der Schuft aber kam nur langsam auf mich zu und fuhr mir mit der flachen Hand über meinen Schlitz. Er holte leicht aus und gab mir einen Klapps genau auf die Muschi.

"Aua! Du sollst mich ficken und nicht schlagen", sagte ich ihm bestimmt.

Er schlug noch einmal zu, positionierte sich dann aber doch so, dass er mir sein Rohr wieder in den Hintereingang schieben konnte. Deshalb protestierte ich nicht noch einmal sondern erwartete sehnsüchtig, dass er endlich zustieß. Himmel, war ich geil auf diesen Schwanz!

Sein Eindringen war erneut langsam und doch kräftig. Diesmal schob er ihn schon beim ersten Mal ganz in mich hinein und ich spürte seinen Sack gegen mein Fötzchen schwingen. Mir entkam ein tiefer Seufzer. Ich war zufrieden! Der Schwanz steckte wieder in mir!

"Nun beweg dich endlich", fuhr ich ihn an, als er längere Zeit bewegungslos in mir verharrte.

"Ich glaube, du bist richtig geil danach, in deinen süßen kleinen Nuttenarsch gefickt zu werden", neckte er mich.

"Ja, fick mich in meinen süßen kleinen Nuttenarsch, reiß ihn mir auf, mach mit ihm was du willst, aber mach endlich!", ich war so geil, dass ich alles hätte mit mir machen lassen.

Mir war auch egal, dass es schon erniedrigend war, wie ich darum bettelte, endlich ordentlich rangenommen zu werden. Ich wollte es, das war die Wahrheit.

Christian grinste zufrieden und begann nun, mich hart und tief zu bumsen. Er hämmerte dabei regelrecht seinen Schwanz in mich hinein. Ich musste mich mit aller Kraft an der Sofalehne abstützen.

Aber es war geil und es erregte mich wieder. Diesmal hielt er sich nicht mehr zurück und wir kamen gemeinsam zu einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich glaube es ist mir in meinem ganzen Leben nie so heftig gekommen. Meine sämtlichen Muskeln im Bereich des Unterleibes wurden von Kontraktionen erschüttert und sein Schwanz wurde in meiner Rosette heftig eingequetscht.

Ich nahm die Welt nur noch durch einen farbigen Nebel wahr und eine beträchtliche Menge Mösensaft spritze ganz unkontrolliert aus mir heraus. Ich war fix und fertig.

Auch Christian schien geschafft, denn er sackte einfach auf mir zusammen. Es dauerte auch einige Zeit, bis er aufstand. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern.

"Sauberlecken", befahl er mir und zeigte auf seinen immer noch halbsteifen Schwanz.

Den soll ich sauber lecken? Der war gerade noch in meinem Arsch!

"An das musst du dich gewöhnen. Der Schwanz wird meistens sauber geleckt. Egal ob er im Arsch oder in der Fotze war und egal, ob es dein Arsch oder der einer anderen war. Das gehört zum Service. Also los!".

Ob ich es jemals schaffen würde, einen Schwanz sauber zu lecken, der im Arsch einer anderen Frau gesteckt hat? Aber ich machte mich gleich daran Christians Schwanz sauber zu lecken und ich stellte fest, dass es so schlimm dann auch wieder nicht war.

"Du bist eine echt geile Stute. Dich zu ficken macht richtig Spaß", meinte Christian und in seinen Augen war das echt ein Kompliment.

Er zog sich schon wieder an und auch ich begann langsam meine Sachen zusammenzusuchen und mich wieder anzuziehen.

"Und, habe ich dir zu viel versprochen? Der Arschfick war doch klasse!"

"Ich muss zugeben, das hat Spaß gemacht", gestand ich.

"Wir können das ja wiederholen. Dann aber zahle ich nicht mehr", grinste Christian siegessicher.

Er nahm noch meine Akte, machte sich einige Notizen und legte sie dann auf einen Stapel auf seinem Schreibtisch.

"Also, willkommen an Bord. Du bist unser geilstes Pferd im Stall und steigst gleich bei der höchsten Preisklasse ein. Mach mit Susi aus, wann und wie oft du Kunden haben willst, sollte sich etwas ergeben. Und denk daran, laut Abkommen habe ich im Jahr zwei Termine für mich, all inklusiv natürlich. Passt das?", fragte er mich.

"Und dann bekomme ich kein Geld?", wollte ich wissen.

"Nein, das so eine Art Grundgebühr in Naturalien", schmunzelte er.

"Ok, dann passt das".

Wir schüttelten uns die Hand und ich verließ das Büro.

Fortsetzung folgt .....



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