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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 9 (fm:Schlampen, 6727 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2014 Gesehen / Gelesen: 27079 / 23720 [88%] Bewertung Teil: 9.57 (126 Stimmen)
Cassandra trifft erneut ihren Tommaso und fährt mit ihm in Urlaub

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Nichts tun, du wirst dich schon ficken lassen müssen. Wer ist es denn?"

"Es ist Tommaso und mit ihm ficken ist schön und keine Arbeit", warf ich patzig ein, da sie mich ertappt hatte.

"Pass dir mit diesem Tommaso auf. Die Italiener sind alles Draufgänger, aber auch super Liebhaber", grinste sie.

Am Mittwoch rief mich Christian an und wollte wissen, ob alles in Ordnung sei, was ich ihm getrost bestätigen konnte.

"Habe mit Tommaso alles ausgemacht", bestätigte ich ihm.

"Du kommst am Donnerstag wieder zurück?", wollte er wissen.

"Ja, am frühen Abend müssten wir zurück sein".

"Du kannst dich an die zwei Termine erinnern, die mir kostenlos zustehen?"

"Du meinst die Grundgebühr? Ja, daran kann ich mich erinnern. Warum?"

"Den ersten Termin belege ich am nächsten Wochenende. Du kommst am Donnerstag zurück und wirst am Freitag früh mit mir kommen, bis Montag früh. Passt das?"

"Und was muss ich da machen?", wollte ich wissen.

"Du kommst mit zum Nutten-Contest", gab er als Antwort.

"Und was ist das? Was muss ich mitnehmen?", wollte ich wissen.

"Was das ist, erfährst du noch rechtzeitig und mitnehmen brauchst du nicht viel. Du wirst das ganze Wochenende nackt sein und gefickt werden", meinte er.

Mehr war aus ihm nicht heraus zu bekommen. Und genau das machte mich etwas unruhig. So konnte ich die Woche mit Tommaso nicht so recht genießen. Also rief ich Susi an, die wusste immer alles.

"Hallo Susi, was ist ein Nutten-Contest", wollte ich gleich wissen.

"Nimmt Christian dich diesmal mit", grinste sie ins Telefon, "das hätte ich mir denken können. Also er und drei andere Agenturchefs von München, Frankfurt und Wien treffen sich zweimal im Jahr. Dabei nimmt jeder das Mädchen mit, das er für das beste Pferd im Stall hält. Die vier machen dann geile Spiele mit den Mädchen und vögeln sich die Seele aus dem Leib."

"Und wie ist das?", wollte ich wissen.

"Ich war nie dabei. Aber die Mädchen, die bisher mit durften, hatten durchaus Spaß, auch wenn sie es als anstrengend bezeichnet haben. Ein Wochenende mit Sex ohne Ende. Aber es ist eine große Auszeichnung, wenn er dich mitnimmt und da werden einige neidisch auf dich sein", kündigte mir Susi an, "Aber was hast du mit Christian gemacht?".

"Wie meinst du das?", verstand ich nicht, auf was sie anspielte.

"Als du neulich nicht mehr zum Grafen wolltest war Christian zuerst verärgert und dann plötzlich ganz kleinlaut. Und heute hatte er bedenken dich du fragen, ob du mit zum Nutten-Contest kommst.", erklärte Susi.

"Ich habe ihm nur gesagt, dass ich mich nicht von jedem ficken lassen will, den er für mich aussucht. Ich wolle selbst entscheiden, wenn ich etwas oder jemanden nicht mag", erzählte ich Susi.

"Aber das lässt sich Christian sonst bei guten Kunden nicht so leicht bieten"

"Ich habe ihm gesagt, dass ich es auch ganz lassen kann, wenn er mir diese Bedingung nicht zugestand", erklärte ich weiter.

"Ah, jetzt verstehe ich. Bei deinen Umsätzen gibt er da natürlich klein bei. Jeder anderen hätte er gesagt, sie solle sich zum Teufel scheren. Aber bei dir ist das etwas anderes. Du hast viele Kunden mit teuren Buchungen. Da verdient auch er sehr gut", grinste Susi, "Das hast du gut gemacht!".

Susi stand hinter mir und fand es gut, dass ich Christian die Meinung gegeigt hatte. Und auch wegen des Nutten-Contests war ich etwas beruhigter. Mich vögeln zu lassen, war ja schließlich mein Job und wenn mich Christian als das beste Pferd im Stall sah, dann war das durchaus eine Anerkennung.

Am Donnerstag war ich schon zehn Minuten vor 8 Uhr auf die Abfahrt vorbereitet. Ich stand abreisefertig mit Koffer hinter der Wohnungstür. Ich hatte einen Minirock, einen String und ein T-Shirt sowie Turnschuhe an. Auf einen BH habe ich verzichtet. Ich wollte bequem reisen, Tommaso aber auch etwas bieten. Punkt acht klingelte es

"Ciao Bellissima, bist du bereit?", klang seine Stimme aus der Gegensprechanlage.

"So was von bereit, mein Principe", antwortete ich, "Ich komme gleich hinunter".

Ich verabschiedete mich schnell von Michi, nahm meinen Koffer und sauste die Treppe hinunter. Wenig damenhaft ließ ich den Koffer vor der Haustüre los und warf mich Tommaso an den Hals. Ich küsste ihn innig und mit der ganzen Leidenschaft, zu der ich fähig war.

"Nicht so stürmisch, tesoro", grinste Tommaso, "Ich freue mich auch dich wiederzusehen".

"Ich gehöre ganz dir, mach mit mir und meinem Körper, was immer du willst", bot ich mich ihm an.

Um meine Contenance war es geschehen, dieser Mann brachte die Instinkte in mir an die Oberfläche. Ich war doch sonst nicht so. Ich habe mich noch nie einem Mann an den Hals geworfen und so angeboten. Dieser Mann hatte eine beunruhigend schöne Wirkung auf mich.

Tommaso nahm meinen Koffer, legte ihn in den Kofferraum und öffnete mir die Beifahrertür. Wie ein echter Gentleman ließ er mich einsteigen und ging dann um das Auto herum, um auch selbst einzusteigen.

"Dann kann es ja los gehen", meinte er und gab Gas.

Durch die Stadt fuhr er sehr konzentriert und folgte dem Navi. Erst als wir auf der Inntalautobahn Richtung München unterwegs waren, entspannte er sich sichtlich.

"Hast du schon gefrühstückt?", wollte er wissen.

"Ja, das habe ich schon zu Hause. Und du?"

"Ich habe im Hotel gefrühstückt. Dann können wir ja durchfahren."

Wir saßen wieder einige Zeit still nebeneinander. Ich genoss es, neben diesem tollen Mann zu sitzen und in den Urlaub zu fahren.

"Was hast du unter dem Rock an?", wollte er plötzlich wissen.

Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er mir unter den Rock und spielte an meinem String herum.

"Ich dachte, du willst keine Frau für Sex kaufen.", fragte ich nun grinsend.

"Zieh den String aus, das Teil stört", befahl er mir, "Und was meinen Grundsatz angeht, den habe ich nicht fallen gelassen, nur etwas abgeändert. Damit ich dich bekomme, mache ich bei dir auch eine Ausnahme zu dieser Regel, habe ich beschlossen. Wie hätte ich dich sonst einladen sollen. Ich hatte ja keine Telefonnummer von dir".

Während ich den String auszog musste ich grinsen. Er wollte mich also auch sehen. Ich war ihm nicht egal. Mein Herz machte Luftsprünge! Dieser Mann hat mich nur gebucht, um mit mir zusammen zu sein. Ich schwebte im siebten Himmel!

Ich spreizte ganz automatisch meine Schenkel. Ich wollte mich ihm und vor allem seiner Hand, die schon wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden hatte, anbieten. Ich war so was von willig! Tommaso spielte auch die ganze Fahrt über an meiner Muschi herum. Wollte er damit seinen Besitzanspruch zeigen oder sich nur vergewissern, dass ich ihm zur Verfügung stand, ich konnte es nicht sagen. Aber, ich genoss es.

Wir kamen am Flughafen München an und mussten auch am Check-In nicht lange warten. Tommaso hatte natürlich First Class-Tickets gebucht und damit war alles viel einfacher. Wir gingen zur Sicherheitskontrolle. Als ich durch den Metalldetektor ging, piepste es. Die junge Beamtin wies mich an, auch den Gürtel auszuziehen. Da dieser aber an meinem Minirock befestigt war, musste ich mich hinstellen und sie kontrollierte mit dem Handgerät.

"Spreizen sie etwas die Beine", wies mich die Beamtin an, ging vor mir in die Hocke und schaute mir geradewegs unter den Rock.

Mein Gott, ich hatte ja keine Unterwäsche an. Diese hatte ich ja auf Geheiß von Tommaso ausgezogen. Scheiße, was musste die Beamtin von mir denken. Sie aber grinste mich nur an und griff mir einfach zwischen meine Beine.

Mein Gott, hier mitten auf dem Flughaften und inmitten unzähliger Menschen, fuhr sie mir mehrmals mit dem Zeigefinger durch die Spalte und schob ihn mir schließlich in mein Loch. Mann, war das peinlich!

"Ich muss nur genau kontrollieren", grinste sie mich an und erhob sich. Danach fuhr sie noch mit dem Handgerät meine Konturen ab.

"Schön, was ich gesehen habe, ist alles in Ordnung", erklärte sie und machte einen Schritt auf Tommaso zu, dem sie ins Ohr flüsterte, "Fick die Kleine ordentlich durch, die ist so was von bereit dazu".

Tommaso grinste sie an, "Darauf kannst du dich verlassen. Die Kleine hat eine anstrengende Woche vor sich und ich glaube, sie freut sich wirklich darauf".

"Die gehört dir?", wollte die Beamtin nun von Tommaso wissen.

"Ja, ich habe sie für eine Woche gebucht"

"Schade, ich würde gerne mit euch einmal mitspielen", sagte die Beamtin ganz ungeniert, "Ich bin übrigens Lena".

"Fein Lena, ich bin Tommaso. Gib mir deine Nummer und ich melde mich bei dir".

Wie kamen die beiden dazu, so frivol über mich zu sprechen. Sie haben regelrecht verhandelt und Lena gab Tommaso bereitwillig ihre Handynummer.

"Schönen Urlaub und viel Spaß", meinte Lena, "dir auch!" und zwinkerte mir zu.

"Was war denn das?", wollte ich wissen, als wir außer Hörweite waren.

"Das ist eine Frau, die Interesse hat, mit uns einen Dreier zu erleben. Wäre das für dich so abwegig?", wollte er wissen.

"Sie ist ja recht hübsch, das würde für sie sprechen. Aber ich habe so etwas noch nie gemacht", gab ich zu.

"Einmal ist immer das erste Mal", grinste er schelmisch.

Wir erreichten das Gate und konnten als First Class-Passagiere auch gleich an Bord gehen. Eine Stewardess brachte uns zu zwei bequemen und geräumigen Sitzplätzen. Von der Holzklasse aus sieht man gar nicht, über welchen Luxus die da vorne verfügen.

Für einen Geschäftsmann wie Tommaso war das vermutlich normal, ich als Studentin aus dem Zillertal bin erst zweimal geflogen und das war reichlich unbequem.

"Komm mit, ich brauche es jetzt nach deiner Show bei der Sicherheitskontrolle", sagte Tommaso und zog mich Richtung Toilette. Bevor die Stewardess etwas sagen konnte, waren wir schon darin verschwunden und hatten abgesperrt.

Tommaso dirigierte mich so, dass ich vor ihm stand und stellte eines meiner Beine auf die Toilette. So hatte er leichteren Zugang. Im Nu war seine Hose offen und sein schon mächtig angeschwollener Schwanz kam zum Vorschein.

Ohne jede Vorwarnung schob er seinen Pfahl in meinen Lustkanal und begann mich heftig zu vögeln.

"Ahhh, das habe ich gebraucht!", meinte er ganz glückselig.

"Ich auch", hauchte ich über meine Schulter.

So unbequem die kleine Toilette auch war, er fickte wie ein Stier und ich musste darauf achten, dass ich nicht umgeworfen wurde. Aber es machte mich unheimlich geil. Er stieß wirklich hart und tief in mein Fötzchen.

Da wir beide sexuell ausgehungert waren, kamen wir auch bald zum Höhepunkt und das gemeinsam. Mein ganzer Unterleib war ein Zucken und meine Scheidenmuskulatur massierte den herrlichen Stab, der immer noch in mir steckte.

Unser spontanes Zwischenspiel war auch ganz schön laut abgelaufen. Wir haben beide heftig gestöhnt und ich hatte meinen Höhepunkt herausgeschrien. Ich konnte einfach nicht anders. Erst jetzt, als wir uns wieder langsam erholten und dabei waren unsere Kleidung zu ordnen, wurde ich mir dieser Tatsache bewusst.

"Das haben die da draußen sicher mitbekommen", sagte ich verlegen zu Tommaso.

"Mit Sicherheit!", grinste der Schuft.

Beim Verlassen der Toilette hatte ich vermutlich einen hochroten Kopf. Tommaso vor mir ging zu unserem Platz, als sei nichts gewesen. Er steckte der Stewardess etwas zu, vermutlich Trinkgeld.

"Ich hoffe, ihre Ankunft an Bord war zufriedenstellend", grinste sie, "darf ich ihnen etwas zu trinken servieren?"

"Mir bitte ein Glas Rotwein, und was möchtest du, mein Schatz", fragte mich Tommaso.

"Mir auch ein Glas Rotwein und wenn möglich, für den Durst, ein Glas Wasser", bat ich.

"Zum runterspülen?", fragte die Stewardess keck und ich wurde schon wieder rot.

Grinsend ging sie weg und kam mit einer kleinen Wasserflasche und zwei Rotweingläsern zurück. Sie servierte zuerst mir und dann Tommaso.

"Machen sie sich keine Sorgen, sie sind auf diesem Flug die einzigen Gäste in der First Class, wir sind also ungestört. Außer mir bekommt niemand etwas mit", meinte sie zu Tommaso.

"Danke, das sagen sie uns jetzt etwas zu spät.", grinste er zurück.

"Sie haben mir ja auch keine Zeit gelassen, es ihnen vorher zu sagen", antwortete sie und zog dabei scherzhaft einen Schmollmund, musste aber von einem Ohr zum anderen lachen.

Tommaso war irgendwie anders als beim letzten Mal. Er war frecher, jugendlicher, irgendwie eher seinem Alter entsprechend.

"Du schaust mich so genau an, was ist?", er hatte wohl meinen Blick gesehen.

"Du bist jugendlicher, irgendwie kecker. Fast ein Lausebengel", lachte ich ihn an.

"Und das gefällt dir nicht?"

"Und ob, das gefällt mir noch besser, als der andere Tommaso", gab ich ehrlich zu.

"Noch besser? Soll das heißen, schon der andere Tommaso hat dir gefallen?", neckte er mich.

"Hör mal, glaubst du ich gehe mit jedem ins Bett?"

"Das weiß ich nicht. Ganz ehrlich!", dabei hatte er einen unsicheren Blick, der mir einen Stich ins Herz versetzte.

"Wenn du dich erinnerst, war unsere geschäftliche Beziehung schon zu Ende, als ich dich gebeten habe, mit mir zu schlafen. Das war also die private Cassandra und die hat schon längere Zeit nicht mehr gebumst", antwortete ich ernst.

"Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich wusste von Anfang an, dass du für Geld mit Männern schläfst und ich verurteile das auch nicht. Ich mag dich!".

War das jetzt eine Liebeserklärung? Ich mag dich, hat er gesagt. Zwar nicht, ich liebe dich, aber immerhin. Ich war hin und weg. Mein Tommaso mag mich. Und ich ihn auch, sehr sogar.

Ich trank mein Wasser in einem Zug. Ich hatte Durst. Nahm danach das Glas Rotwein und erhob es.

"Prost, Tommaso, auf eine unvergessliche Woche", sagte ich.

"Prost, auf uns!", kam von ihm ganz still und etwas unsicher zurück.

"Auf uns", sagte nun auch ich.

Wir tranken einen Schluck und ich setzte mich auf seinen Schoß, um ihn zu küssen. Es entwickelte sich ein langes Zungenspiel, eine intensives Küssen und wir streicheln uns dabei gegenseitig.

Nach einer Ewigkeit kam die Stewardess und brachte zwei Teller, "wenn ihr noch etwas essen wollt, dann solltet ihr langsam damit anfangen. Wir haben den halben Flug schon hinter uns", grinste sie.

Ich ging widerwillig auf meinen Platz und wir aßen das uns servierte Mittagessen. Dazu tranken wir beide unseren Rotwein, der wegen unseres Küssens stehen geblieben war.

"Ich möchte, dass du mich reitest", flüsterte mir Tommaso zu, "du hast ja einen Rock an".

Ich musste grinsen, da er wieder auf meine nackte Pussy angespielt hat. Ich ging zu ihm hinüber, öffnete seine Hose und schon war sein Schwanz zum zweiten Mal auf diesem Flug in Freiheit. Ich begann ihn mit der Zunge, mit den Lippen und ganz sanft mit den Zähnen zu liebkosen und zu stimulieren.

Tommaso stöhne und seine Männlichkeit wuchs wieder zu voller Größe an. Ich stand nun auf, drehte mich um und setzte mich auf seinen Schoß, wobei ich seinen Pfahl in meiner Möse versenkte.

"Ahhh", entwich es unseren Kehlen, als gerade die Stewardess um die Ecke kam.

"Darf ich noch etwas zu trinken bringen", meinte sie und räumte die Teller ab, als sei nichts.

"Etwas später bitte", bat ich und presste dabei die Worte zwischen meinen Zähnen heraus. Ich war so geil, dass ich nicht richtig sprechen konnte.

"Lassen sie sich durch mich nicht stören", grinste die Stewardess und verschwand.

Jetzt begann ich, mein Becken zu heben, um mich dann wieder auf Tommasos Schoß fallen zu lassen. So fickte ich uns in den siebten Himmel. Wir keuchten wieder und je geiler ich wurde, umso schneller bewegte ich mein Becken und damit den Schwanz in mir ein und aus.

Es ist so schön, mit Tommaso Sex zu haben. Ja, er war ein Kunde und doch irgendwie doch nicht. Ich wüsste nicht, ob ich mit einem normalen Kunden hier Sex gehabt hätte. Mit diesem Mann wollte ich es selbst hier und jetzt machen.

Als wir dann beide zum Höhepunkt kamen, versuchte Tommaso zwar, meinen Mund zuzuhalten, aber mir entkam doch ein spitzer heller Schrei. Ich blieb auf Tommaso sitzen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

"Das haben jetzt alle im Flugzeug mitbekommen", grinste die Stewardess, die schon wieder um die Ecke kam.

Mein Gott, war mir das peinlich. Was blieb mir anderes übrig, als vor der Stewardess von Tommasos Schoß aufzustehen. Da sie schon wusste, was ich brauchte, reichte sie mir ein Papiertaschentuch, damit ich meine Muschi abputzen konnte. Schließlich rann mir eine ganze Menge Flüssigkeit, bestehend aus seinem Sperma und meinem Geilsaft aus mir heraus.

Ich stand breitbeinig vor Tommaso und hielt mir das Taschentuch unter die Muschi. Dabei schaute mir die Stewardess die ganze Zeit ungerührt zu. Mir war das so was von peinlich. Es war ja schon etwas komisch, dass mir Tommaso dabei zusah. Aber eine fremde Frau! Naja, da musste ich jetzt durch.

Ich presste mir das Taschentuch zwischen die Beine und ging vor Tommaso auf die Knie. Ich lutschte seinen Schwanz sauber und ging dann zur Toilette. Dort versuchte ich mich zumindest notdürftig zu waschen. Das war in der engen Kabine aber nicht wirklich leicht. Für solche Aktionen war die Toilette definitiv nicht gebaut worden.

Der restliche Flug verlief ruhig. Die Stewardess brachte uns noch etwas zu Trinken und jedes Mal, wenn sie mich anschaute grinste sie.

"Mach dir nichts draus, Kleine. Ich erlebe hier im Flugzeug einiges und eine nackte Muschi sehe ich jeden Tag", sagte sie und zwinkerte mir zu, "dein Typ ist aber auch wirklich heiß".

In Funchal gelandet, holten wir das Gepäck und den vorbestellten Mietwagen und machten uns auf zur Villa Afonso in Camara de Lobos in der Nähe der Inselhauptstadt. Wir waren auch nur etwa eine Viertelstunde über die Schnellstraße unterwegs und erreichten problemlos das idyllisch zwischen den Weinbergen gelegene Haus.

Die Gästezimmer befinden sich im alten Teil des Hauses, das die Stimmung der alten Kolonialzeit wieder aufleben lässt. Da die Wirtsleute eigentlich vom Weinanbau leben und nur ausgewählte Gäste aufnahmen, waren wir zurzeit die einzigen Gäste. Tommaso war wohl schon öfter hier gewesen, denn er kannte die Wirtsleute.

"Herr Tommaso, schön sie wieder einmal bei uns begrüßen zu dürfen. Und das auch noch zu zweit", begrüßte ihn die Frau des Hauses.

"Darf ich vorstellen, das ist Cassandra, meine Freundin", stellte Tommaso mich vor.

Er hat mich als seine Freundin vorgestellt! Ich konnte es nicht glauben. Ich war so glücklich darüber, dass ich ganz vergaß zu grüßen. Aber hätte er denn sonst sagen sollen? Das ist die Nutte, die ich gebucht habe, das ist meine Sklavin, meine was auch immer?

Aber ich war glücklich und das war für mich die Hauptsache. Er hatte mich als seine Freundin vorgestellt!

"Machen wir uns ein wenig frisch und gehen dann essen. Ich kenne unten im Dorf ein Restaurant, da isst man köstlich", sagte Tommaso, als wir zu unserem Zimmer gingen.

Endlich konnte ich mich richtig waschen und ich genoss die ausgiebige Dusche. Tommaso hatte mir zweimal seine Sahne in meine Möse gespritzt und ich hatte beides Mal nicht die Möglichkeit gehabt, mich richtig zu säubern.

"Was soll ich anziehen?", fragte ich Tommaso als ich nackt aus dem Bad kam.

"Du kannst dich ganz leger kleiden. Jeans und eine nette Bluse. Aber bitte zieh das hier drunter an", meinte er und hielt mir einen Spitzen-BH und das passende Höschen hin.

"Danke", sagte ich und nahm es entgegen.

Es war ein wunderschönes Komplet von La Perla. Wunderschöner Schnitt, eine tolle blaue Farbe und aus echter Seide. Ich zog das Höschen an, das wie angegossen passte und auch der BH saß perfekt.

"Wir haben nur eine Nacht zusammen verbracht und schon kennst du meine Maße", wunderte ich mich.

"Ich leite das Unternehmen, das diese Unterwäsche herstellt. Da habe ich notgedrungen ein Auge für weibliche Maße", grinste er mich an.

Er war der Chef von La Perla! Der Chef jenes Unternehmens, das die Unterwäsche herstellt, die ich mir immer gewünscht habe, mir aber nie leisten konnte. Ich hatte als Teenager einmal einen Katalog von La Perla in die Hand bekommen und hatte mich in diese wunderschönen Teile verliebt.

"Du siehst wunderbar aus!", sagte Tommaso voller Bewunderung, "würdest du eventuell als Model für mich arbeiten?".

"Wie stellst du dir das vor? Ich will mein Studium zu Ende führen und da kann ich nicht dauernd unterwegs sein".

"Zumindest für den Katalog. Bitte!", Tommaso schaute mich flehend an.

"Warum ich?"

"Weil diese Unterwäsche wie für dich gemacht ist. Nur an dir kommt sie richtig zur Geltung.

"Ich überlege es mir. Gehen wir erst einmal essen", versuchte ich abzulenken.

Ich zog mich fertig an und schminkte mich sehr dezent. Wir fuhren mit dem Auto ins Zentrum von Camara de Lobos. Direkt bei der Kirche steuerte Tommaso das Restaurant Coral an, das über einen großen Platz im Freien verfügte, auf dem Tische standen.

Man war praktisch am Strand und konnte über das Meer hinaus sehen. Gleichzeitig begann an dieser Stelle die atemberaubende Steilküste, die typisch für den westlichen Teil im Süden der Insel war. Im Schein der abendlichen Sonne war die Atmosphäre einfach phantastisch. Ich fühlte mich, wie in einem Märchen.

Tommaso war offenbar öfters hier. Er wurde vom Kellner freundlich mit Namen begrüßt und bestellte gleich Wasser und Wein. Wir studierten die Speisekarte.

"Hier ist es wirklich schön", sagte ich mehr zu mir selber.

"Ich kenne diesen Ort schon länger und komme immer wieder gerne hierher. Aber heute, mit dir hier zu sitzen und diese Stimmung zu erleben, ist nochmals um Welten schöner", gestand er mir.

Wow! Tommaso hatte mir gerade gestanden, dass er sich in meiner Gesellschaft wohlfühlte. Er sprach mir damit aus der Seele. Mit ihm wäre jeder Ort der Welt schön.

"Du solltest den Degenfisch probieren. Espada ist ein Fisch, der nur hier vorkommt und aus großer Tiefe gefischt wird. Er schmeckt vorzüglich", kam er wieder auf die Speisekarte zurück, "wenn du aber lieber Fleisch hast, wäre der typische Fleischspieß, espetada genannt, zu empfehlen. Er wird über dem offenen Feuer gegrillt. Und du kannst essen, bis du satt bist".

Ich war gespannt auf den Fisch und bestellte diesen. Tommaso machte es mir gleich, wählte aber eine andere Zubereitung.

Wir plauderten und waren richtig ausgelassen. Ich fühlte mich, wie ein frisch verliebtes Paar. Nichts deutete auf eine "geschäftliche" Beziehung hin.

Das Essen war wirklich köstlich und wir ließen es und so richtig schmecken. Ich trank mehr Wein, als ich eigentlich wollte, war aber nicht betrunken. Es war einfach die Stimmung, die Tatsache, dass ich weit weg von meinem Alltag war und vor allem die Gesellschaft dieses besonderen Mannes. Ich war richtig entspannt.

Nach dem Essen machten wir einen kurzen Spaziergang durch den Ort. Die Gassen waren eng und sehr malerisch. Tommaso hatte den Arm um meine Hüfte gelegt und wir schlenderten dahin. Für die Auslagen hatte ich kein besonderes Interesse, was allerdings eher untypisch für mich war. Aber im Arm dieses Mannes, war mir fast jedes Schaufenster egal.

"Wie gefällt dir dieses Kleid", meinte plötzlich Tommaso.

Ich war im ersten Moment ganz verwirrt und auf so etwas nicht vorbereitet. Ich musste erst schauen, was er damit überhaupt meinte. Dann fiel mir dieses wirklich atemberaubend schöne Kleid auf, das im Schaufenster neben uns ausgestellt war.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog mich Tommaso in das Geschäft und sprach mit der Besitzerin des Ladens. Ich konnte zwar nicht verstehen, was er sagte, aber sie kam mit dem Kleid auf mich zu und zeigte mir die Umkleidekabine.

Bevor ich reagieren konnte, schob mich Tommaso in Richtung Kabine. Was sollte ich anderes tun, als das Kleid anzuziehen.

"Schön, ich finde, dieses Kleid steht dir blendend", meinte Tommaso, als ich mit dem Kleid aus der Kabine kam.

"Aber Tommaso, hast du den Preis gesehen?", gab ich zur Antwort, da ich das Preisschild gesehen hatte. Das Teil sollte 2.325 Euro kosten. Wahnsinn! Es war schon irgendein Designer aber so viel Geld für ein Kleid, das wollte ich nicht.

"Wir nehmen es. Und jetzt helfe ich dir beim Umziehen", kam die Antwort von Tommaso und er schob mich in die Umkleide und schloss hinter uns den Vorhang.

"Zieh das Kleid aus!", befahl er mir knapp und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen.

Ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Tommaso dirigierte mich so, dass ich mich an der Wand abstützte und die Beine spreize. Er schob den Slip bei Seite, prüfte mit dem Finger, ob ich bereit war und schob mir auch gleich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine tropfnasse Spalte. Kaum, dass ich bemerkt hatte, was Tommaso vorhatte, flossen die Säfte in meinem Schatzkästchen.

Ohne Rücksicht auf den Umstand, dass wir in einer Umkleidekabine waren, begann er mich hart und schnell zu vögeln. Wir waren beide gierig aufeinander und so dauerte es nicht lange und wir kamen beide gleichzeitig.

Ich wurde von einem Orgasmus überrollt, der mir fast die Sinne raubte. Da Tommaso mir schnell den Mund zuhielt, war von mir nur ein erstickter Schrei zu hören. Aber auch so dürfte die Frau auf der anderen Seite des Stoffvorhanges bemerkt haben, was sich in ihrer Umkleide abspielte. Ich hatte zuvor schon gestöhnt und mein Schrei war vermutlich doch zu hören gewesen.

Bevor Tommaso seinen Speer wieder einpacken konnte, lutschte ich ihn sauber und half ihm dann beim Verstauen. Bei mir reinigte ich das Fötzchen mit einem Papiertaschentuch und zog dann meine Jeans und das T-Shirt wieder an.

Als sei nichts geschehen, verließen wir die Kabine und Tommaso ging mit dem Kleid auf dem Arm zur Ladenbesitzerin. Diese lächelte zuerst mich und dann ihn an und wurde dabei sogar rot. Ausgerechnet sie wurde rot, obwohl wir gebumst hatten und das in ihrer Kabine!

Mit dem Kleid in einer Einkaufstasche und mir am Arm verließ Tommaso das Geschäft. Er grinste wie ein kleiner schelmischer Junge von einem Ohr zum anderen.

"Das war jetzt schön, aber zu Hause will ich mehr", kündigte er an.

Tommaso steuerte den Wagen recht zügig durch die steilen Straßen. Jaja, Italiener und ihre Fahrweise!

In unserem Zimmer nahm er mich gleich hinter der Tür in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dabei zog er mich langsam aus und ich zog ihm die Kleider aus. Als wir schließlich nackt waren, dirigierte er mich zum Bett und ließ mich draufplumpsen.

"Bleib so liegen", befahl er mir und ging zu seinem Koffer.

Er kam mit einem schwarzen breiten Band zurück. Erst als er es in der Mitte an meinem Hals befestigte und dann die Arme und schließlich auch die Beine daran fixierte, wusste ich wozu es diente. Ich lag völlig wehrlos auf dem Rücken und bot ihm meine unteren Löcher offen dar.

"Jetzt kann ich mit dir spielen, wie ich will", grinste er hinterlistig und kniete sich vor meine dargebotene Scheide.

Ganz zart strich er nun mit den Fingern über die Innenseite meines linken Oberschenkels, vom Knie in Richtung Weiblichkeit. Bevor er aber die schon leicht geschwollenen Schamlippen erreichte, brach er ab und begann am rechten Oberschenkel das gleiche Spiel. Auch hier hörte er auf, bevor es für mich richtig schön wurde. Nun begann er meinen Venushügel zu streicheln.

"Das gehört alles mir!", flüsterte er mehr zu sich als zu mir.

Er wiederholte dieses perfide Spiel. Er reizte mich dabei so, dass es fast nicht mehr zum Aushalten war. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er solle endlich Besitz von meinem Fötzchen ergreifen. Ob mit einem Finger oder noch besser mit seinem Schwanz, wäre mir im Augenblick eher egal gewesen.

"Nur Geduld, meine Prinzessin. Benimm dich nicht wie eine läufige Hündin", meinte er und grinste unentwegt.

Er wollte mich einfach um meine Fassung bringen. Je mehr mir das bewusst wurde, umso mehr versuchte ich, mich zurückzuhalten. Auch wenn ich schon stöhnte und keuchte, wie eine alte Lokomotive beim Bergauffahren und die Säfte nur so aus meiner Muschi flossen, ich bettelte nicht um Erlösung.

Es war ja herrlich, wie er mit meiner Lust spielte, es war aber auch Folter, eine lustvolle Folter. Noch einmal begann er seine Tour über meinen Körper. Nur diesmal glitt er mit den Fingern den Venushügel weiter hinab und strich dabei mit den Fingern links und rechts an den äußeren Schamlippen vorbei.

Endlich! Endlich näherte er sich meiner heißen und inzwischen tropfnassen Grotte. Immer wieder fuhr er mit den Fingern rechts und links an der Außenseite meiner Schamlippen vorbei. Dabei drückte er dagegen, massierte sie und erregte mich noch weiter. Ich war so was von geil, dass ich es kaum noch aushalten konnte.

Der nächste Schritt war, dass er anfing auch zwischen den äußeren und den inneren Schamlippen entlang zu streichen. Wow, war das ein Gefühl! So intensiv und so unglaublich schön hatte ich das noch nie erlebt. Sein Hinhalten intensivierte die Empfindungen beinahe ins Unermessliche.

Ganz plötzlich strich er nur ganz kurz über meine Perle. Das brachte mich zur Explosion. Ich war so geil, dass augenblicklich der Orgasmus über mich hereinbrach und mich davon trug. Meine Scheidenmuskeln verkrampften und lösten sich unaufhörlich, ich schrie den Höhepunkt hinaus und ich hatte keine Kontrolle mehr, über mich selbst.

Tommaso sah mich lächelnd an, als ich langsam wieder zu mir kam. Er hatte neben mir sitzend mich und meinen Höhepunkt beobachtet. Ich wusste nicht, hatte er meinen Kitzler aus Versehen oder mit Absicht berührt. Auf jeden Fall, hatte das in mir einen unglaublich intensiven Höhepunkt ausgelöst.

"Du bestehst nur noch aus Lust. Das ist unglaublich schön, dir zuzuschauen", meinte er.

"Du folterst mich ja regelrecht mit meiner eigenen Lust. Es war so unglaublich!"

"Warum war?", grinste er und begann sich wieder meiner Muschi zu widmen.

"Nicht schon wieder!", keuchte ich auf, als er langsam mit einem Finger durch meine Spalte fuhr.

"Und warum nicht? Wer sollte mich daran hindern?", war seine Antwort.

Scheiße, ich lag ja da und konnte mich nicht wehren. Aber wollte ich mich überhaupt wehren? Dieser Ort und dieser Mann waren der einzige Platz, an dem ich in diesem Moment sein wollte. Ausgeliefert und seinem Willen unterworfen. Er durfte mit mir spielen, nein, er sollte mit mir spielen!

Und er tat es! Er fuhr mit dem Finger durch meine Spalte und berührte immer wieder ganz leicht meine empfindlichste Stelle. Jedes Mal ging dabei ein süßer Stromschlag vom Kitzler aus durch meinen ganzen Körper.

Was machte dieser Mann mit mir? Ich war ihm ausgeliefert und wollte es auch sein. Er kontrollierte meine Lust, reizte mich, wie er es wollte! Ich war schon wieder unglaublich geil und der Saft rann nur so aus meinem Fötzchen und meine Arschkerbe hinunter.

Immer wieder berührte er meinen Kitzler und massierte ihn schließlich immer stärker. In mir baute sich wieder ein Höhepunkt auf und brach dann schließlich über mir zusammen. Ich war wie weggetreten, schrie, zitterte und mein Unterleib erbebte in Kontraktionen.

Diesmal aber ließ Tommaso nicht von mir ab. Er streichelte weiter meine Perle und brachte mich damit fast zur Verzweiflung. Diese Reizung war unglaublich schön, aber nicht auszuhalten. Ich versuchte mich ihm zu entwinden und schrie nur noch, bis er schließlich von mir abließ.

Lange dauerte die Verschnaufpause aber nicht. Kaum hatte ich mich halbwegs wieder gefangen, da schob er auch schon gleich zwei Finger in meine Fotze. Der Schuft aber verharrte ganz tief in mir und hielt mich damit unter Spannung. Mein ganzer Körper war in Bereitschaft, dass er mich endlich mit den Fingern ficken würde. Aber nichts! Einfach nichts!

"Fick mich, zeig´s mir, vögle mich um den Verstand! Mach was du willst, aber mach etwas!", bettelte ich jetzt wie eine Ertrinkende.

"Du brauchst es wirklich", grinste er und hielt den Finger in meinem Fötzchen noch immer ruhig.

"Tommaso, bitte besorg´ s mir! Du siehst ja, dass ich nur auf deinen Schwanz warte"

Jetzt begann er langsam mit dem Finger meinen Lustkanal ein- und auszufahren. Ich war so triefend nass, dass er ohne jedes Problem einen dritten Finger zu Hilfe nehmen konnte. Wieder erregte mich sein Tun ungemein und ich ritt schon wieder einem Höhepunkt entgegen. Der Typ wollte mich heute fertig machen.

Und zum dritten Mal an diesem Abend brachte er mich über die Klippe. Dieser Höhepunkt war nicht mehr so heftig, wie die zwei zuvor, aber er war immer noch heftig. Ich starrte dabei Tommaso an, der mich anlächelte und weiter seine Finger in mich schob. Das war nicht mehr zum Aushalten! Mein Gott war das heftig, denn der Orgasmus wollte durch diese Behandlung nicht mehr enden.

"Du fickst mich zu Tode", keuchte ich.

Aber ich war ihm durch die Fesselung hilflos ausgeliefert. Und als er von mir abließ, war ich völlig fertig.

Aber Tommaso hatte noch keine Absicht aufzuhören. Er begann nun meine Rosette zu massieren und drang schließlich mit einem Finger ein. Die Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi die Arschspalte entlang sickerte, war Schmierung genug.

Ich hing in meiner Fesselung und streckte ihm meinen Arsch hin. Nur langsam kam ich etwas zu Kräften, wurde aber gleichzeitig auch wieder erregt. Tommaso begann nun nicht nur meinen Hintereingang zu weiten, sondern auch an meinem Kitzler zu spielen. Das machte mich wieder unglaublich scharf.

"Lass den Arsch, steck mir deinen herrlichen Schwanz bis zum Anschlag in meine hungrige Möse", bettelte ich.

"So unersättlich kenne ich dich gar nicht", grinste Tommaso, der genau wusste, wie ausgeliefert ich seinem Spiel war.

"Du Schuft, stopf mir meine Fotze, schieb mir deinen dicken Prügel hinein, reiß meine Löcher auf! Was willst du mehr, als dass ich dich anflehe, dass du mich endlich vögelst?"

Es war schon fast erniedrigend so zu betteln, endlich gefickt zu werden. Aber ich musste jetzt etwas zwischen meine Beine gesteckt bekommen, sonst würde ich durchdrehen.

Und Tommaso hatte Erbarmen mit mir. Endlich! Er kam zwischen meine Schenkel und schob mir seinen Pfahl langsam in die Muschi. Mein - Gott, war - das - schön! So ausgefüllt zu sein, endlich etwas in meiner juckenden Fotze zu haben. Un-glaub-lich!

Tommaso ließ sich aber Zeit und schob seinen Harten tief in mich hinein, zog ihn fast ganz aus mir heraus und ließ sich dann fallen, um damit wieder ganz tief in mich hineinzustoßen. Er brachte mich schon wieder einem Höhepunkt entgegen. Mein Gott, das war der vierte an diesem Abend und der weiß Gott wievielte an diesem Tag.

Aber knapp bevor es um mich geschehen war, zog er sich ganz aus mir zurück. Da war plötzlich nichts mehr in mir drinnen! Schweinerei!

"Ich will einen Schwanz! Ich will deinen Schwanz", heulte ich regelrecht auf.

Er aber grinste über mir und ließ mich weiter zappeln. Nach einer für mich endlos langen Zeit spürte ich, wie er seine Männlichkeit an meinem Arschloch ansetzte. Jetzt sollte ich einen Arschfick bekommen! Auch gut!

Aber Tommaso quälte mich weiter. Er hielt schon wieder still. Ich versuchte zwar ihm mein Becken entgegenzustemmen, aber die Fesselung war zu straff, als dass ich es geschafft hätte, den Schwanz in mich zu bohren.

Dieser Macho ließ mich einfach zappeln. Der hungerte mich mit dem Schwanz am Arsch aus. Hat man so etwas schon einmal gesehen!

Aber ganz plötzlich schob er seinen Pfahl schon fast brutal mit einem Schub bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schrie auf. Mehr aus Überraschung als vor Schmerz.

Das aber interessierte Tommaso jetzt nicht mehr. Nun war auch er an dem Punkt, wo er einfach nur mehr ficken wollte. An dem Punkt, wo er einfach nur mehr mich ficken wollte. Und er hämmerte seinen Steifen in meinen Arsch! Mein Gott, der Mann hatte Kraft!

Mit harten, tiefen und kraftvollen Stößen nahm er meinen Arsch und vögelte uns beide zu einem unglaublichen Höhepunkt. Ich schrie erneut auf und dieses Mal verlor ich tatsächlich kurz die Besinnung. Ich spürte noch, wie mein Saft aus meiner Fotze schoss und wir beide ganz nass waren. Dann versank ich in einem Meer aus Farben und Blitzen. Es war einfach fantastisch.

"Ich hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus", gestand mir Tommaso, als wir neben einander liegend langsam wieder zu Kräften kamen.

"Ich auch nicht", brachte ich schwach hervor.

Ich war immer noch gefesselt und konnte mich noch nicht rühren. Aber wollte ich das überhaupt? Ich hatte vier Höhepunkte gehabt, jeder für sich von unglaublicher Intensität und jeder für sich unglaublich schön. Ich war fix und fertig.

Wir lagen lange neben einander. Schließlich befreite mich Tommaso von meinem Gurt und wir gingen ins Bad.

"Schönes Spielzeug", grinste er.

"Der Gurt?", fragte ich.

"Der auch, aber ich meinte dich", kam es von ihm zurück.

"Das können wir gerne öfter machen, wenn du das schaffst", grinste nun ich.

"Wer es kaum geschafft hat, warst wohl eher du!", grinste er zurück.

Unter der Dusche ließen wir das Wasser zunächst nur über unsere Körper rinnen. Es war einfach herrlich. Zu meiner Überraschung wuchs Tommasos Männlichkeit schon wieder. Ehe ich mich versah, hatte er mich zur Wand gedreht, die Beine gespreizt und war schon in mich eingedrungen.

"Dich zu vögeln ist einfach unglaublich schön", meinte er und begann mich langsam und mit viel Gefühl zu stoßen.

Mann, oh Mann, dieser Kerl konnte es einer Frau aber wirklich besorgen. Hatte ich vorhin noch darum gebeten, dass er mich endlich nehmen sollte, so hörte er jetzt nicht mehr auf.

Mit den langsamen Stößen und gerade erst ausgespritzt, fickte mich Tommaso unheimlich lange. Und obwohl ich an diesem Abend bereits vier Höhepunkte hatte, vögelte er mich dem fünften entgegen.

Auch ich explodierte, als ich spürte, wie Tommaso Schub um Schub sein heißes Sperma in meinen Liebeskanal schoss.

Jetzt aber war ich wirklich fertig. Tommaso drehte das Wasser ab, trocknete mich ab und trug mich ins Bett. Liebevoll deckte er mich zu und legte sich in der Löffelstellung hinter mich ins Bett. Ich schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt .......



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