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Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 2220 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2014 Gesehen / Gelesen: 20534 / 16304 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (39 Stimmen)
Lässt sich Lisas Motto: alles ist nicht genug, noch toppen?

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werdenden Stöße ließ sie explodieren.

Mitten in ihrem Orgasmus hauchte sie, "oh Jörg... Jörg... was machst Du nur mit mir Du Teufel"...

"Das sagt genau die Richtige... wer fickt denn mit dem Freund der eigenen Tochter... Du oder ich", gab er zurück,

"Ich?... ja, ich ficke mit dem Freund meiner Tochter... ich betrüge mit Dir meinen Mann... aber ich muss es tun... ich will es tun, denn"... und nach einer kurzen Pause fuhr es aus ihr, ... ich hab mich in Dich verliebt... ja Jörg... Ich liebe Dich... ich liebe Dich so sehr"...

"Und ich liebe Dich Lisa"...

"Oh Gott Jörg... nicht... wir... Du bringst mich um den Verstand... Du fickst mich so herrlich... Dein Schwanz... Dein herrlicher Schwanz... ich will nicht mehr auf Dich verzichten...

oh Gott Jörg... lass mich los... sag mir dass Du mich nicht mehr willst"...

"Lisa... das kann ich nicht... ich kann es nicht sagen und... ich will es nicht sagen"...

Und wieder wurde Lisa von einem herrlichen Orgasmus befallen bei dem auch Jörg sich nicht mehr zurückhalten konnte.

Lisa spürte wie sein Schwanz sich aufblähte und noch härter wurde und war wieder ganz die Alte. Ihr Becken bockte wild auf Jörgs Schwanz und während sie laut krächzte, "ja... ja... spritz... spritz... spritz mich voll", überschwemmte sie ihn mit ihrem Schleim.

Lisa klammerte sich, als sie Jörgs Sperma empfing, fest an Jörg und hauchte heiß "jaaaa... jaaaa... oh Jörg, sag mir dass Du mich liebst" ins Ohr.

"Du weißt aber was das für uns bedeutet", sagte Jörg kühl, "ja... ich weiß es und das macht mir Angst... große Angst sogar", gab Lisa unsicher geworden zurück. Jörg fiel Lisas Reaktion auf seine Erzählung von vorher ein und wie kühl und überlegen ihr Kommentar dazu ausfiel.

"Schau Dir dieses Luder an" dachte Jörg, "aber warte bis ich mit Dir fertig bin"...

Laut sagte er, "Lisa... vor was hast Du Angst... wer oder was sollte uns hier überraschen?"...

"Das ist es nicht was mir Angst macht... Du machst mir Angst... Du, Du als Mann, Dein Schwanz und wie Du Sex machst" stöhnte sie und begann wieder ihr Becken leicht zu bewegen.

"Danke für Deine Komplimente... aber ich kann sie uneingeschränkt zurückgeben... denn ich kenne keine Frau die so gigantisch fickt"...

"Findest Du?... und Katja?... sie ist jung und hübsch und", versuchte sie einzuwenden, aber Jörg unterbrach sie bestimmend, "jung , ja, und hübsch auch, aber Du bist besser... viel besser, und... viiiel erfahrener... und so herrlich ausgehungert".

"Findest Du... wundert Dich das bei einer 43 jährigen Frau deren Mann 14 Jahre älter ist?... Ja... ich bin ausgehungert... ausgehungert und unterfickt... sorry, Du bist 20 Jahre jünger als ich... und das macht mir Angst... es macht mir Angst weil ich nicht mehr auf Dich verzichten kann... nicht mehr verzichten will".

Jörg spürte jetzt, wie Lisas Atmung sich verstärkte und ihr Ritt auf seinem Pfahl sich langsam intensivierte. Ihre Finger an Jörgs Hals gelegt spielten beide Daumen an seinem Mund und mit ihren Augen hielt sie eine Weile seinen Blick gefangen.

"Warum fickst Du mit mir... warum ficke ich mit Dir", mit diesen Fragen hauchte sie ihm nicht nur ihre heiße Atemluft in sein Gesicht, nein, auch mit den jetzt folgenden Bewegungen ihres Beckens unterstrich sie jedes ihrer weiteren Worte.

"Weil wir geil sind... ich auf Dich und Du auf mich... weil wir beide es brauchen... weil wir von unseren Partnern nicht das bekommen was wir suchen und wollen... ich will Dein Schwanz weil er mich richtig ausfüllt... weil er mich so fickt wie ich es mir schon immer vorgestellt hab... weil er mich heute schon öfters gefickt hat als der klägliche Wurm meines Alten es im ganzen letzten halben Jahrgetan hat"...

Jörg war hin und her gerissen, was törnte ihn mehr an, keine Frau hatte je so offen mit ihm geredet... keine so zeitlupenartig mit ihm gefickt... keine hatte einen so verführerischen Körper wie Lisa... und keine hatte ihn bisher ihre Lust am Sex so fantastisch spüren lassen wie es Lisa eben tat.

... "Und Du?" fuhr sie fort... "Warum fickst Du mit mir?... Hast Du nicht ein mehr als nur hübsches Mädchen zur Freundin?... Warum genügt sie Dir nicht?... Sie genügt Dir nicht mehr weil ich Dir gezeigt hab was es heißt, mit einer richtige Frau zu vögeln... mit einem richtigen Weib... und nicht mit einer zugegeben hübschen aber leeren Hülle".

Diese Unterhaltung steigerte Jörgs Gier auf dieses durch und durch abgebrühte Weib, und er machte den Versuch, sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben, aber Lisa erstickte seinen Vorsatz im Keim und gurrte,

"Nein Jörg... nicht so... ich will mehr... ich will es anders... ich will nicht nur mit Dir ficken... ich will DICH ficken... Dir zeigen was Du mir bedeutest... ich will Dich in mir spüren...

Dein Schwanz soll meinen Muttermund, meine Gebärmutter berühren... ich will das Reiben Deiner Eichel in meiner Fotze spüren und genießen... und ich will verdammtnochmal davon träumen, dass eines Deiner Samenfädchen mich befruchtet".

"Um Gottes Willen Lisa... bist Du jetzt verrückt geworden", keuchte Jörg erschrocken, doch sie antwortete ruhig aber bestimmt, "nein... doch Jörg... ich bin verrückt geworden... verrückt genug Dich zu verführen...

verrückt genug mit Dir das ganze Wochenende durch zu vögeln... verrückt genug es immer mit Dir tun zu wollen... und verrückt genug mich in Dich zu... verlieben".

Ohne dass Lisa ihren Ritt merklich intensivierte spürte Jörg, dass sich in Lisas Möse bei den letzten Worten alle Schleußen öffneten.

Lisa presste plötzlich ihre Beine fest an seine Hüften, ihre Arme legten sich um seinen Körper und nach wenigen Stößen ihres Beckens verkrampfte sich ihr Körper und ab ging die Post.

Vorbei war es mit ihrer Überlegenheit, ihrer genießerischen Ruhe, einem irre gewordenen Bündel Mensch gleich lebte sie jetzt nur noch für ihren nicht enden wollenden Orgasmus.

"Fick mich... fick mich... stoß in mich... gibs mir...

herrgottnochmal gibs mir... komm... spritz in mich... komm... bitte komm... komm mein Liebling... mein geiler Hengst... mein Stier... spritz in meine Fotze Du Sau...

oh Gott Dein Schwanz... Dein großer Schwanz... er zerreißt mich... Jörg... ich... liebe... Dich... ich liebe Dich... mach mich glücklich... jaaaaa... spritz... oh Gott... Jörg... jaaaa... jaaaaaaaaa", schrie sie in vollkommener Ekstase als er sein Sperma in ihr verströmte.

Während Lisa sich ihren Frust und ihre Lust von der Seele redete schaute sie Jörg fest in seine Augen, denn wollte, nein, sie musste ihren jungen Lover nicht nur mit der intensiven Tätigkeit ihrer Möse von der Ernsthaftigkeit ihrer Worte und Gefühle überzeugen.

Jörg verstand das sehr wohl, und ein leichter Schauer lief ihm dabei über seinen Rücken wenn er sich vorstellte, was in einer Frau vorgeht bzw. wie weit sie zu gehen bereit war, um ihre Geilheit mit dem Freund ihrer Tochter hemmungslos ausleben zu können.

Ein kleiner Vorgeschmack darauf sollte Jörg gleich zu spüren bekommen, denn Lisa erhob sich und stellte sich vor ihm auf die Couch, sodass ihre Möse etwas über seinem Gesicht lag.

Kaum dass sie diese Position erreicht hatte zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und schon entlud sich quallernd ihre Möse.

Ein Gemisch aus Sperma und Mösenschleim tropfte teils wie Klumpen, teils wie Schnüre auf Jörgs Gesicht, Brustkorb und Bauch, wobei auch sein vor Staunen geöffneter Mund etwas von der Sahne ab bekam.

Als diese Minispermaorgie vorbei war sank Lisa vor Jörg langsam in die Knie bis sein Gesicht und ihre verschleimten Schamlippen auf einer Ebene lagen und röchelte, "uns nun leck mich... leck meine Fotze und meinen Kitzler Du kleine Sau",

und noch bevor Jörg ganz bewusst wurde wie weit Lisa aus sich heraus zu gehen bereit war drückte sie mit beiden Händen sein Gesicht, besser gesagt seinen Mund, an ihre verschleimten, klebrige Fotze.

"Na warte Du Sau" dachte Jörg, packte mit beiden Händen ihren durch diese Stellung satten Arsch und verstärkte so auch seinerseits diese innige Verbindung und stieß seine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen und ließ sie durch die ganze Länge ihrer Fotze, vom Damm bis zum Kitzler gleiten.

Ein langgezogenes "jaaaaa" kam aus ihrer tiefsten Kehle als Lisa das spürte, "jaaaaa leck mich... leck mich mein kleiner, geiler Ficker... leck die Fotze Deiner Schwiegermutter".

Dass dabei auch seine Nase bei der nun folgenden Leck Orgie durch ihre Fotze glitt war für beide eine nicht unangenehme Begleiterscheinung, denn einerseits roch Jörgs Nase den herrlichen Duft ihrer gefüllten Möse und, seine Nase stimulierte dabei ihren immer noch sehr empfindlichen Kitzler.

"Oh ist das geil... jaaa mein Schatz... mein Hengst... mein Stier... es ist sooo geiiiil... jaaaaa... fick meine Möse mit Deiner Nase... steck sie tief in mich... oh Gott... Jörg... Liebster... ich... muss... ich kommeeeee".

Wieder und wieder überschüttete sie Jörgs Gesicht mit ihrem glasigen Schleim und bald drohte er in ihrer Möse zu ersticken, oder würde er darin ertrinken?

Egal wie, Jörg war unfähig sich von dieser Frau zu trennen. Rettung kam als Lisas Orgasmus vorüber war und sie sich von ihm löste und sie sich wieder auf seinen Schoß niederließ, ihn umarmte und seinen Mund, ja sein ganzes Gesicht mit Küssen bedeckte.

Dann schaute sie ihn eine Weile nur an, und in diesem Blick lag eine Mischung aus Befriedigung, aber auch aus Dankbarkeit.

"Oh Jörg... liebster Jörg... Du weißt nicht wie glücklich Du mich machst... zum ersten Mal in meinem Leben hab ich keine Wünsche mehr... keine... das heißt... einen hätte ich noch"...

und Jörg sagte nur, "und der wäre?"...

"Dass wir uns nie mehr trennen... nie mehr... was auch passiert... ich könnte es nicht ertragen... ich kann mir nicht vorstellen ohne Dich leben zu müssen"...

Jetzt nahm Jörg sie fest in seine Arme und sagte, und Lisa spürte dass er sie verstand als er antwortete,

"Lisa... Liebste... das wird nie geschehen, denn ich werde Deine Tochter heiraten um bei Dir bleiben zu können"...



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