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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 11 (fm:Schlampen, 4715 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2014 Gesehen / Gelesen: 24146 / 20043 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (96 Stimmen)
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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Motor zur Unterstützung.

"Du kannst Segeln?", war ich ganz verwundert.

"Warum nicht? In Genua hat unsere Familie ein eigenes Boot vor Anker liegen. Damit müssen wir einmal hinausfahren"

Kaum hatten wir den Hafen verlassen, setzte Tommaso das Segel, schaltete den Motor ab und wir glitten nun lautlos über das relativ ruhige Meer. Tommaso schien in seinem Element zu sein. Er forderte mich auf, mich nackt auszuziehen, den Bikini aber griffbereit zu haben.

"Ich will dich nackt um mich herum haben. Und wenn ich Lust habe, werde ich dich hier an Bord so richtig durchficken.", meinte er und die Lust flackerte in seinen Augen auf.

Ich kam seiner Aufforderung nach und auch er zog sich nackt aus. Es war unglaublich schön, so nackt zu sein und so lautlos über das Meer zu fahren. Das war Freiheit!

Wir kreuzten den ganzen Vormittag vor der Küste und sahen unzählige Wale und Delfine. Gewaltig, so nahe hatte ich diese Tiere noch nie gesehen. Manchmal waren sie kaum zu sehen, wenn sie nur kurz auftauchten, manchmal sah man deutlich den Rücken und die Rückenflosse und wieder andere sprangen richtig und man konnte sie voll bewundern. Je kleiner die Tiere waren, umso leichter sprangen sie.

Gegen Mittag holte Tommaso das Segel ein und wir aßen zu Mittag. Tommaso war ein sehr aufmerksamer Mann. Er hatte sich einen herrlichen Korb mit allerlei Köstlichkeiten vorbereiten lassen.

"Wir fahren jetzt weiter auf das Meer hinaus und dort wirst du gefickt", grinste er mich an.

Wir saßen am Bug, uns genau gegenüber und zwischen uns das Essen. Bei seinen Worten wechselte ich meine Sitzhaltung. Hatte ich vorher noch auf meinen angewinkelten Beinen gehockt so setzte ich mich nun breitbeinig hin und präsentierte ihm meine ganze Weiblichkeit.

"Und ewig lockt das Weib", lachte er, als er das bemerkte, "soll ich dich gleich hier rannehmen, dass dir hören und sehen vergeht?"

"Mach keine Versprechen, die du nicht halten kannst", grinste ich keck zurück.

Tommaso räumte die Reste in den Korb. Ich musste mich auf den Bauch legen und er begann mit einer Hand meinen Arsch zu streicheln, fuhr die Innenseite meiner Oberschenkel entlang und griff mir fordernd zwischen die Beine. Er fuhr mit einem Finger sanft in meinen Lustkanal.

"Schon ganz geil, meine Schatz", grinste er.

Ja, was sollte ich sagen, ich war triefend nass und wartete nur noch darauf endlich seinen Schwanz in mein Fötzchen geschoben zu bekommen.

"Ja, fick mich, nimm mich, zeig´s mir, besorg´ s mir! Ich bin so geil!", bettelte ich.

"Nicht so eilig, meine geile Freundin", grinste er schelmisch.

Dem Mann saß der Schalk im Nacken. Er hörte aber auch nicht auf, mich zu reizen und zu erregen. Dieser Finger in meinem Fötzchen macht mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich kam dem Höhepunkt immer näher. Die warme Sonne auf meiner Haut und vor allem die Hand an meinem Arsch und der Finger in meinem Loch, brachten mich fast an den Rand. Aber ganz kurz bevor ich kam, zog sich Tommaso zurück und die warme Sonne allein konnte auch nichts mehr ausrichten.

"Wir fahren ein wenig weiter hinaus", kündigte mir Tommaso an, "dort kann ich nach Herzenslust mit dir spielen. Und darauf freue ich mich schon".

"Du kannst mich doch nicht hier und jetzt in meinem Saft schmoren lassen", protestierte ich.

"In deinem Saft schmoren lassen trifft es gut", grinste er lüstern.

"Das kannst Du nicht!"

"Und ob ich das kann", meinte er und ging zum Kommandostand.

Er setzte das Segel und wir nahmen wieder Fahrt auf. Es war herrlich, so nackt auf dem Schiff zu sitzen, das lautlos über das Wasser dahinschwebte. Ein echt tolles Gefühl von Freiheit. Wäre ich nicht so geil und unbefriedigt gewesen, hätte ich es so richtig genießen können. Scheiße! Ich brauchte wirklich einen Fick!

Tommaso ließ sich Zeit und segelte weit auf das Meer hinaus. Erst weit draußen nahm er das Segel ab und wir schaukelten in den Wellen. Tommaso kam langsam auf mich zu und grinste.

"Steh auf, jetzt werde ich dich ficken, wie ich es dir versprochen habe", dabei spielte ein lüsternes Grinsen um seine Mundwinkel.

Ich stand unsicher vor ihm und ließ mich zum Mast dirigieren. Dort nahm er ein Tau und fesselte meine Hände nach oben. Ich hing nun nackt am Mast und war ihm ausgeliefert. Aber noch war er nicht mit mir fertig.

Er nahm ein zweites Tau. Er band es um meinen linken Knöchel und fixierte das andere Ende am Mast, wobei mein linkes Bein stramm nach oben gezogen wurde. Ich machte praktisch einen vertikalen Spagat, stand nur noch auf einem Bein und präsentierte meine Scham und meinen gespreizten Arsch.

Tommaso stand vor mir und begutachtete mit einem Lächeln sein Werk. Er knetete genussvoll meine Brüste, zog an meinen Nippeln, zwirbelte sie und strich über meinen Oberkörper. Seine Berührungen machten mich noch geiler, gaben mir aber keine Aussicht auf Erlösung.

Das konnte ganz schön hart werden, denn offenbar wollte mich Tommaso mit meiner eigenen Lust quälen. Seine Berührungen waren herrlich, da war überhaupt nichts dagegen zu sagen. Er zeigte deutlich, dass er der Herr über meinen Körper und meine Lust war.

Ich aber hing am Mast und war ihm ausgeliefert. Irgendwie machte mich diese Situation an. Vermutlich war genau das, was ich an meinem neuen Leben liebte. Ich musste den Männern, die mich buchten, zu Willen sein. Sie bestimmten über meinen Körper, über meine Lust und meinen Sex.

Mein Sexleben war seit ich als Escort-Dame arbeitete, ganz anders geworden. Ich hatte neue Spielarten gelernt, ich war den Männern ausgeliefert und musste tun, was sie wollten. Vieles war nicht mehr meine Entscheidung. Ich musste nur mitmachen.

Mit der flachen Hand fuhr Tommaso plötzlich ganz langsam von meinem rechten Knie aufwärts, die Innenseite meines Oberschenkels entlang und ließ sie dann regungslos auf meinem offen dargebotenen Geschlecht liegen.

Er bewegte sie nicht mehr. Aber die Wärme, die von dieser Hand ausging, die Besitznahme meines Fötzchens, die er damit zum Ausdruck brachte, einfach die ganze Situation, erregte mich ungemein. Und besonders die Wehrlosigkeit, das Ausgeliefertsein, machte mich unheimlich an. Er war unbestritten der Besitzer meiner intimen Stelle.

Ich war auch unheimlich erregt. Ich wollte, nein ich brauchte die Erlösung. Aber er hielt lediglich meine Erregung auf einem ungemein hohen Niveau, ohne jede Hoffnung auf einen Höhepunkt. Das Nichtstun war die reine Folter.

Als er dann schließlich die Innenseite des linken, nach oben gestreckten Schenkels entlang fuhr, zitterte ich regelrecht vor Anspannung.

"Lass mich bitte kommen, ich halte das nicht mehr aus!", flehte ich ihn an.

Mit einem gemeinen Lächeln begann er erneut beim rechten Knie unten und fuhr mit der flachen Hand die Innenseite meines Schenkels nach oben. Diesmal hielt er bei meiner Muschi nicht an, sondern fuhr mit den aneinander gelegten Fingern über meine Spalte.

Ich dachte, ich könnte nicht noch mehr erregt werden, aber es war möglich. So wie jeder Finger an meinen Schamlippen vorbeischabte, war gewaltig. Immer wieder die kleinen Zwischenräume zwischen den Fingern und dann die Erhebungen der Finger selbst!

An sich war diese Berührung wahrscheinlich nicht so intensiv, aber so erregt, wie ich war, schlug dies ein wie eine Bombe. Ich konnte vor Stöhnen und nach Erlösung hoffen kaum noch richtig denken. Dieser Mann hatte mich voll in seiner Macht.

Es gab auch keine Abschwächung, als er dann weiter nach oben fuhr. Ich war geil, dass es nicht mehr zum Aushalten war.

Tommaso war aber noch nicht zufrieden. Er legte erneut die Hand auf meine Muschi und begann nun damit recht kräftig vor und zurück zu fahren. Das war nicht mehr zum Aushalten! Und doch kam ich nicht zum Höhepunkt. Ich war vermutlich schon so überreizt, dass mir keine Erlösung vergönnt war.

Du heilige Scheiße, das war nicht auszuhalten. Die Erregung stieg ins Unermessliche und doch kam es nicht zur Entladung. Aus meinem Stöhnen wurde ein gequältes Wimmern, es war an der Grenze des Erträglichen.

Tommaso ließ ganz plötzlich von mir ab. Dennoch hing ich übergeil am Mast und wusste nicht was tun. Plötzlich fuhr er mit dem Finger über meinen Kitzler und löste damit einen alles verschlingenden Orgasmus aus. Es war wohl mehr eine ganze Serie von Orgasmen, die mich eine unheimlich lange Zeit erzittern ließen.

Wie weggetreten zappelte ich am Mast hängend, geschüttelt von unzähligen und irrsinnig heftigen Kontraktionen, die meinen ganzen Körper erfassten. Ich war wie weggetreten, eingehüllt in einen Kokon der Lust.

Ich musste ein sonderbares Bild abgegeben, ein zuckendes Bündel Lust, das am Mast hängt. Zum Glück war nur Tommaso in der Nähe und somit konnte dieses Schauspiel nur er sehen. Er ließ mir auch die Zeit, bis ich mich beruhigen konnte. Allerdings ließ er mich weiter am Mast hängen. Er hatte noch nicht fertig gespielt!

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, bemerkte ich den großen nassen Fleck zu meinen Füßen. Ich hatte offenbar einen so heftigen Abgang gehabt, dass eine größere Menge meines Saftes aus meiner Fotze gespritzt war.

"Sex mit dir ist eine ganz andere Dimension. Es ist unglaublich, wie du dich fallen lassen kannst und den Sex genießt", sagte Tommaso fast schon ehrfürchtig.

"Du spielst aber auch mit mir, wie ich es früher nie erlebt habe", gab ich zu Antwort.

"Willst du auch deshalb weiter als Escort-Dame arbeiten?", fragte Tommaso, "Um diese neue Art von Sex zu erleben?".

"Ich kann es nicht sagen. Kann schon sein", gestand ich ehrlich.

"Ein halbes Jahr! Und ich werde dir beweisen, dass du bei mir, nichts zu vermissen brauchst", war seine Antwort, die eher ein Versprechen war.

"Bindest du mich los?", fragte ich.

"Nicht im Traum. Wir haben noch den ganzen Nachmittag. Und ich hatte noch nicht meinen Spaß", kam prompt die Antwort.

Verdammt, der machte weiter und war richtig entschlossen. Was sollte ich tun, ich war in seinen Händen. Und ehrlich gesagt, ich wollte ja nichts dagegen tun. Er sollte mit mir spielen!

Längere Zeit beobachtete er mich genau. Es war mir gar nicht peinlich, dass ich nackt am Mast hing und mein Lustsaft in Strömen das eine Bein hinunterrann. Ich bot vermutlich ein echt versautes Bild.

Mein Tommaso ließ sich davon aber nicht abhalten. Nachdem ich mich wieder völlig beruhigt hatte, kam er auf mich zu und begann nun richtig mit der Stelle zwischen meinen Beinen zu spielen. Er berührte mich mit einer betörenden Zärtlichkeit, reizte mich und schenkte mir Gefühle, die so herrlich waren.

Ich war auch bald wieder stark erregt und meine Säfte begannen schon wieder zu fließen. Dieser Mann kannte meinen Körper inzwischen auswendig und spielte auf ihm wie auf einem Musikinstrument. Er wusste genau, welchen Knopf er drücken musste, um einen ganz bestimmten Ton zu bekommen.

Aber auch er merkte schnell, dass ich schon wieder auf einen Höhepunkt zusteuerte. Er trat an mich heran und schob mir sein Rohr in einem Schub in meinen Kanal. Er steckte bis zum Anschlag in mir.

Ich musste auf dem einen Bein balancieren und das andere Bein ragte über seine Schulter hinauf. Es war fast obszön, wie ich an ihm hing, aufgespießt von seinem Luststab. Aber ich brauchte das. Ich brauchte diesen Schwanz.

Er begann mich mit langsamen aber kräftigen und tiefen Stößen zu nehmen. Mit den Armen drückte er mein schwingendes Becken gegen seine Latte und spießte mich jedes Mal auf. Ja, ich wurde einfach genommen! Er bediente sich einfach an meinem Körper.

Allein schon dieser Gedanke erregte mich ungemein. Schon nach wenigen Stößen rollte der nächste Höhepunkt über mich hinweg. Auf seinem Schwanz hängend wurde ich wieder von heftigen Kontraktionen geschüttelt, ich sah Blitze und Lichter und ich schrie meinen Orgasmus aufs Meer hinaus.

Tommaso ließ mir aber kaum Zeit. Er fickte mich ohne Pause einfach weiter und fickte mich damit vom Orgasmus in die nächste Erregung hinein. Mein ganzer Körper war nur noch Geilheit, mein ganzer Körper war nur noch Ekstase.

Auch diesem dauerte es nicht mehr lange und der nächste Höhepunkt überkam mich. Nur diesmal molk ich mit meinen Scheidenmuskeln den in mir steckenden Schwanz so fest, dass auch Tommaso kam und seine Sahne in meinen Lustkanal pumpte.

Mein Freund ließ von mir ab und setzte sich in der Nähe hin. Ich aber hing immer noch am Mast und diesmal floss ein ganzer Schwall von Sperma und meinen Säften mein Bein hinunter. Wenn eine Frau jemals ein Bild vom Durchgeficktsein abgeben konnte, dann war ich es in diesem Moment.

Ich war völlig befriedigt und an meinem ganzen Körper sah man die Zeichen vom Sex, den wir gerade hatten. Ich war fix und fertig, gleichzeitig gab ich ein perfektes Bild von Hilflosigkeit.

"Ich werde jetzt in den Hafen fahren und dich bis dort so hängen lassen. Alle sollen sehen was für ein durchgeficktes Weib du bist", grinste er.

"Das kannst Du nicht machen!", begehrte ich auf.

"Du hast gemeint, ich könnte dir nicht das Hirn rausvögeln. Diese Wette hast du verloren und musst jetzt dafür büßen", meinte er trocken.

"Aber du kannst mich doch nicht im Hafen so nackt und verschmutzt zur Schau stellen!", konterte ich verzweifelt.

"Wetten, dass ich das kann?", grinste Tommaso und ging zum Kommandostand.

"Tommaso, bitte!", bettelte ich.

Aber mein Freund kannte keinen Pardon. Er setzte das Segel und steuerte das Boot auf die Insel zu. Ich aber hing in dieser obszönen Haltung, völlig besudelt und durchgefickt am Mast. Das war mir jetzt wirklich peinlich. Meine Beine waren durch die Streckung so offen, dass jeder mir genau auf meine intimste Stelle schauen konnte.

Zum Glück kam Tommaso kurz vor dem Hafen dann doch zu mir und befreite mich. Sonst wäre ich vermutlich vor Scham im Boden versunken, auch wenn das auf einem Boot nicht leicht zu bewerkstelligen war.

Ich durfte meine Kleidung wieder anziehen und war froh, im Hafen nicht zur Schau gestellt zu werden. Vermutlich wäre das auch im doch etwas konservativen Portugal auch nicht so ratsam gewesen. Vermutlich war die Entscheidung von Tommaso eher auf das als auf Rücksicht mir gegenüber zurückzuführen.

Tommaso war wirklich ein guter Segler. Ohne jedes Problem legte er im Hafen an und vertäute es. Während des Manövers konnte ich andere Segler beobachten, die das Ganze nicht so gekonnt bewerkstelligten. Ich war deshalb ganz schön stolz auf meinen Freund.

Erst in der Villa konnte ich mich von den Spuren unseres Tuns befreien. Die Dusche war herrlich. Wir seiften uns zwar gegenseitig ein. Als ich Tommasos Schwanz liebkosten wollte, entzog er sich mir.

"Nicht jetzt. Nach dem Essen habe ich noch einiges mit dir vor", kündigte er mir an.

Das Abendessen verlief wieder in großer Harmonie. Wir waren wirklich zu einem Liebespaar geworden und schon sehr vertraut miteinander. Es überraschte mich, in wie vielen Dingen wir dasselbe dachten und oft dasselbe machten. Da konnte noch nichts von einem auf den anderen abgefärbt haben, wie dies bei Paaren oft der Fall war.

Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich Tommaso beobachtete. Ich konnte es immer noch kaum glauben, dass dieser Mann mein Freund war. Und doch wollte ich auf meinen Job nicht verzichten.

Ich konnte mir das ja selber nicht erklären. Auch der Sex mit ihm war wunderschön und fordernd. Aber möglicherweise war es einfach die Angst davor, dass dies alles vergehen könnte, wenn es nur noch ihn als Mann in meinem Leben gab.

Andererseits hatte ich auch Sorge, dass Tommaso das nicht auf Dauer akzeptieren könnte, dass ich auch von anderen Männern gevögelt wurde. Aber im Augenblick war ich einfach glücklich, so wie es war. Dieses Problem würde ich lösen, sollte es sich einmal stellen.

"Was hast Du heute noch mit mir vor?", wollte ich auf der Fahrt zu unserer Unterkunft wissen.

"Ich werde mir wieder einmal einen ordentlichen blasen lassen und dich dann in den Arsch ficken", antwortete er genüsslich.

"Schaffst Du es heute noch, zweimal zu kommen", versuchte ich ihn schon wieder zu necken.

"Das wirst du schon sehen", grinste er.

Du meine Güte, dieser Mann war richtig sexhungrig. Genau wie ich. Auch wenn der Nachmittag auf dem Boot anstrengend gewesen war, ich freute mich schon wieder darauf, von Tommaso wieder richtig benutzt zu werden.

Im Zimmer musste ich mich gleich nackt ausziehen. Tommaso ging um mich herum und betrachtete mich.

"Dir ist schon klar, dass du einen ungemein geilen Körper hast, der Männer einfach verrückt macht?", sagte er vor sich hin.

"Mache ich das?", warf ich ein.

"Ich wette jeder Mann würde dich gerne ficken, sich von dir einen blasen lassen und mit dir machen dürfen was er will!"

"Aber du darfst das alles.", hauchte ich.

Mein Gott, war ich schon wieder geil und sehnte mich danach, von Tommaso wieder richtig benutzt zu werden. Alle anderen Männer waren mir in diesem Moment egal. Mein Freund war da und war geil auf mich. Also worauf wartete er noch?

"Knie dich hin und blas mein Rohr. Nimm ihn tief in den Rachen auf. Ich will, dass mein ganzer Schwanz in dir steckt. Hast du verstanden?"

Statt einer Antwort ging ich auf die Knie und gab dabei darauf Acht, dass ich meine Knie richtig spreizte und damit meine Muschi richtig präsentierte. Mit dieser Haltung wollte ich Tommaso signalisieren, dass ich seine Anweisungen befolgen und mich ihm darbieten wollte.

Ich öffnete seine Hose und mir sprang auch gleich ein schon recht harter Schwanz entgegen. Ich nahm ihn ganz zärtlich in den Mund und begann ihn zu reizen. Kaum, dass er ganz hart war, nahm ich ihn, wie von ihm gewünscht, ganz tief in den Rachen.

Tommaso dirigierte mich mit dem Schwanz in meinem Mund Richtung Bett. Er legte sich aufs Bett und positionierte mich in der 69iger Stellung. Allerdings hatte ich wenig davon. Er ließ sich sein Rohr blasen, während er nur ab und zu an meiner Muschi spielte.

"Du hast ein echt geiles Loch. Da den Schwanz hinein stecken ist ein echter Genuss. Und dieses Loch gehört mir!", sagte er.

Dabei zog er meine Schamlippen in die Länge und auseinander. Er machte damit deutlich, dass dieses Loch ihm gehörte. Er war aber auch nicht bemüht mich zu erregen. Allein seine Erregung war ihm wichtig.

Er stöhnte immer lauter und schob mir immer wieder sein Glied noch tiefer in meinen Rachen, auch wenn ich ihn so schon sehr tief in mich aufnahm, wenn ich mich rhythmisch auf ihn herabsenkte.

Als er so richtig geil war, nahm er meinen Kopf und übernahm das Kommando. Tommaso nahm dabei wenig Rücksicht. Seine Art mich zu nehmen hatte sich in den letzten Tagen geändert. Er war weniger rücksichtsvoll und fickte härter und mehr auf sich bezogen.

Mir kam dieser Wandel eher gelegen. Ich hatte bisher ja an meinem Job festhalten wollen, da es mir Spaß machte, benutzt zu werden und ich erwartet hatte, dass dies Kunden leichter taten als mein Freund. Deshalb registrierte ich es sehr positiv, dass er auch möglicherweise diesbezüglich meinen Ansprüchen gerecht wird. Aber das würden die nächsten Wochen zeigen.

Ich war von meinen Gedanken abgelenkt und wurde erst wieder auf Tommaso aufmerksam, als dieser aufstöhnte und sich tief in meinem Rachen entleerte. Er drückte dabei meinen Kopf richtig brutal gegen seinen Schoß und nahm mir damit die Luft.

Er war nur noch auf seinen Höhepunkt konzentriert und ich hing an ihm und hatte keine Chance mich gegen ihn zu stemmen. Dabei war es auch irgendwie schön, dass er mir sogar die Luft zum Atmen nehmen konnte. Aber langsam wurde die Sache eng. Mir ging echt die Luft aus.

Als er mich schließlich frei ließ, musste ich erstmal röchelnd Luft holen. Es war ein schönes Gefühl, wenn sich die Lungen wieder so richtig mit frischem Sauerstoff füllen konnten. Beide mussten wir uns erholen. Er von seinem Orgasmus und ich von seiner Behandlung. Dabei war ich auf ihm zusammengesackt und lag nun auf ihm.

"Leck mir gefälligst meinen Schwanz sauber und dann bring ihn wieder zum Stehen. Ich will dich ja noch in deinen Arsch ficken.", hörte ich ihn zwischen meinen Beinen sagen und erhielt auch schon einen ordentlichen Klapps auf meinen Po.

Ich kam dieser Aufforderung schnell nach und nahm seine Männlichkeit in den Mund und leckte sie sauber. Er war verschmiert mit seinem Sperma und meinen Säften, die bereits leicht eingetrocknet waren. Ich gab mir ganz besondere Mühe, ihm zu gefallen. Der neue Tommaso, der bestimmte, was gemacht wurde, gefiel mir gut.

Ich lutschte den Schwanz meines Freundes mit großer Hingabe. Ich liebte ihn und wollte ihm Freude bereiten. Als Eichel und Schaft wirklich sauber waren, ging ich dazu über, ihn wieder zu reizen. Ich spielte mit meiner Zunge an der Eichel, der Furche und am Bändchen. Ich nahm ihn auch wieder tief in den Mund und war fasziniert, wie er anfänglich noch recht schlapp, zwischen meinen Lippen recht schnell wieder zur vollen Größe anschwoll.

"Ich möchte etwas ausprobieren", meinte Tommaso und wies mich an, an der Bettkante einen Spagat zu machen, wobei ich ihm meinen Rücken zuwenden musste.

Er schob mich leicht nach vorne, so dass mein Arsch etwas in der Luft hing und fing an, meine Spalte zu reiben. Diese war durch die Stellung extrem gespreizt und triefte vor Nässe. Er schob mir seinen Finger in die Muschi und holte sich dabei die nötige Schmierung, um dann vorsichtig mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen.

Er nahm einen zweiten Finger und etwas Spucke zu Hilfe und begann meinen Arsch immer mehr zu weiten. Schließlich hatte er drei Finger in mir stecken und spreizte diese richtig, um mich zu dehnen. Immer wieder holte er auch aus meinem Lustzentrum Schmierung und bereitete mich auf das, was er nun mit mir machen wollte.

Als er seine Finger aus meinem Anus zurückzog, fehlte mir etwas und ich wollte schon protestieren, als ich gleich danach Tommasos Schwanz an meiner Rosette spürte. Vorsichtig aber mich Entschlossenheit schob er sich in meinen Arsch. Da er ihn wirklich gut vorbereitet hatte, gelang es ihm, recht weit in mich einzudringen.

Er zog sich dann etwas zurück und schob seinen Speer dann mit Druck in meinen Po. Erst als er bis zum Anschlag von meiner Hinterstube Besitz ergriffen hatte, war er zufrieden. Zunächst verharrte er reglos tief in mir und gab mir damit die Zeit, um mich an den Eindringling zu gewöhnen.

Die Haltung an der Bettkante war nicht besonders angenehm, aber es war geil, ihm meine Löcher so offen zu präsentieren. Er hatte uneingeschränkten Zugang. Außerdem genoss ich es, endlich wieder seinen Schwanz in mir zu spüren.

War das wirklich noch ich. Er hatte mich am Nachmittag auf dem Schiff genommen, er hat mir gerade vorhin in den Rachen gespritzt und nun war ich schon wieder geil darauf, von ihm genommen zu werden.

Diesmal aber begann er ganz sanft meinen Arsch zu ficken. Da war nichts mehr Forderndes oder Besitzergreifendes mehr an ihm. Nun fickte mich wieder der sanfte und verliebte Tommaso, den ich als ersten kennen gelernt hatte. Und ich genoss es!

In langen sanften Zügen schob er mir sein bestes Stück immer wieder in meine Hintertür und erregte mich damit ungemein. Ich wollte gefickt werden, ich wollte in den Arsch gefickt werden und vor allem, ich wollte von Tommaso gefickt werden.

Da er erst abgespritzt hatte, hatte er ein beeindruckendes Durchhaltevermögen. Die gespreizten Beine schmerzten schon, aber ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich wollte auf keinen Fall riskieren, dass Tommaso aufhören würde.

Wie eine Maschine zog er mich durch. Fast schon monoton schob er seinen Schwanz in mein Loch und zog sich dann wieder fast ganz aus mir zurück. Aber gerade diese Kontinuität und diese Ruhe erregten mich und brachten mich schließlich meinem Ziel entgegen.

Der Höhepunkt brach über mir zusammen und ich erlebte ihn in allen Einzelheiten. Vermutlich wegen der Ruhe, mit der mich Tommaso durchzog, war auch der Orgasmus nicht hektisch und verwirrend, sondern intensiv und völlig klar in der Wahrnehmung.

Dieser Mann war in der Lage, mich meine Lust in immer neuen Varianten spüren zu lassen. Es waren immer wieder neue Emotionen, die er mir eröffnete.

Tommaso ließ sich aber durch meinen Höhepunkt nicht beirren und pflügte weiter seinen Stamm durch meinen Arsch. Ohne jede Unterbrechung.

Durch diese unaufhaltsame Stimulierung war ich auch gleich wieder auf sehr hohem Niveau und stöhnte ohne Pause meine Lust in den Raum. Dieser Mann war sanft und fordernd zur selben Zeit. Und ich genoss es!

Mit ungeheurer Energie und mit beeindruckendem Durchhaltevermögen bearbeitete dieser Mann mein Arschloch und brachte uns beide schließlich zu einem gemeinsamen Orgasmus. Aber diesmal explodierte ich regelrecht, als ich den ersten Spritzer seines Samens im Darm spürte.

Diesmal wurde ich von heftigen Kontraktionen geschüttelt, presste seinen Stamm in meinem Hintereingang fest und schrie meine Lust aus mir heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit dieses ungeheuerlichen Glücksgefühls, brach ich unter Tommaso zusammen.

Zum Glück rutschten dabei meine Beine über den Bettrand und ich konnte eine angenehmere Haltung einnehmen, um mich auszuruhen.

Diesmal kam ich schneller zu mir und als sich Tommaso zur Seite rollte, konnte ich ihm den Schwanz sauber lecken. Es machte mir nun überhaupt nichts mehr aus, dass er in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war einfach befriedigt und glücklich.

Fortsetzung folgt .....



Teil 11 von 13 Teilen.
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