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Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 2213 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2015 Gesehen / Gelesen: 12812 / 9428 [74%] Bewertung Teil: 8.27 (15 Stimmen)
die sexuellen Ausschweifungen - nächste Etappe.

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9. Grace

Mittlerweile hatte ich heraus bekommen das der Pub um Elf Uhr schloß. Ich postierte mich gegenüber dem Ausgang und wartete auf meine angebetete Schöne. Es dauerte noch 1 Stunde bis Grace Feierabend hatte. "Excuse me please, Grace," stotterte ich "I want to go to drink a beer whith you in an other german pub. Do you want to go with me?" "Hallo Karl, yes we can drink a last beer or anything else. There is a nice german pub nearly the railwaystation into the city. If you want to drive with me in my car?", lächelte sie, und fuhr dann fort. "Aber du musst dich nicht so anstrengen, ich spreche auch ein bisschen Deutsch." "Oh, daß ist gut! Ich bin des englischen nicht so mächtig, daß ich mit dir in dieser Sprache flirten könnte. Wenn wir deinen Wagen nehmen, mußt du mich wieder hier her bringen damit ich mein Auto holen kann." "Na klar, kein Problem!" erklärte sie. Wir stiegen also in ihren Wagen und fuhren zum Bahnhof, wo es ein nettes Lokal gab. Ich baggerte wie wild, doch Grace war nicht bereit mit mir am ersten Abend in die Federn zu steigen. Doch davon ließ ich mich nicht abschrecken. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut. Zwei Wochen später war es dann soweit, Grace fiel mir sozusagen in den Schoß. Na gut, ich hatte auch ein bißchen nachgeholfen, aber wirklich nur ein bißchen. Grace stolperte und goß mir einen frisch gebrühten, heißen Tee über mein bestes Stück. Um meine Hose zu trocknen und um Verbrennungen zu vermeiden, führte sie mich in die Küche des Pubs. Hier mußte ich meine Hose auszie-hen. Grace wollte sehen ob meinem Johannes Schaden entstanden war, so mußte ich auch meine Unterhose ausziehen. Grace unterzog meinen Schwanz einer genauen "Untersuchung", ich konnte leider nicht vermeiden, daß sich mein bestes Stück dabei aufzurichten begann. "Du hast sehr viel Glück gehabt, Baby," schmunzelte sie "es ist nichts passiert. Ich blase ihn jetzt noch ein bißchen und dann ist er wie neu." "Baby, weißt du, was du da gesagt hast?" wollte ich wissen. " ?! " Unverständnis bei Grace. "Den Schwengel eines Mannes zu blasen heißt hier in Deutschland die französische Variante des Geschlechtsverkehrs, ihn mit dem Mund zu befriedigen." klärte ich sie auf. "Ooh, that's no problem Karl." antwortete sie und nahm ihn auch schon tief in den Mund. Bei ihrer gekonnten Behandlung stand ich das natürlich nicht lange durch. Schon bald mußte Grace eine gewaltige Ladung meiner Schwanzmilch schlucken. Ich zog mich wieder an und wir gingen zurück in den Gastraum. Alle anderen anwesenden Gäste applaudierten als Grace die Tür öffnete. Mit Sicherheit hatten sie uns beobachtet. Ich spendierte eine Lokalrunde und stellte mich, etwas verlegen, an die Theke. Grace und ich trafen eine Verabredung für das nächste Wochenende. Sie hatte an diesen Tagen keinen Dienst und so hatten wir jede menge Zeit. Wir trafen uns in der kleinen Kneipe am Bahnhof. Da es an diesem Tag besonders heiß war, wollte Grace schwimmen gehen. "Dann muß ich aber erst meine Badehose holen.", wandte ich ein. "No Karl, I know a little sekret sea into the wood, where we can swim naked.", erwiderte sie freudig. Also fuhren wir in den Wald zu diesem verschwiegenen kleinen See. Wir stellten den Wagen an Rand des Waldes ab und mußten dann noch ein Stück zu Fuß gehen, bis wir das Ufer erreicht hatten. Grace trug die Decke und unsere Handtücher und ich den Picknickkorb. Grace hatte Recht, der See lag sehr versteckt und das Wasser war sehr klar. Außer uns war kein Mensch hier. Am Ufer war ein schmaler Streifen Wiese auf dem wir unsere Decke ausbreiteten. Ich nahm Grace in meine Arme und wir verschmolzen in einem heißen Zungenkuß. Als wir uns trennten, waren wir beide etwas außer Atem. Grace begann sich zu Entkleiden, ich ließ mich auf der Decke nieder und schaute ihr genüßlich dabei zu wie sie Kleidungsstück um Kleidungsstück ablegte. Grace bemerkte erst das ich zugesehen hatte, als sie vollkommen nackt vor mir stand. Ihr Körper war eine einzige Offenbarung. Perfekt gewachsene, apfelgroße Brüste, einen wohlgeformten, schlanken Leib, einen knackigen Hintern und stramme, schlanke Beine. Beine fast bis in den Himmel. Und alles mit einer schokobraunen Haut bedeckt. Wenn man mich jemals mit Adonis verglichen hatte, mußte man sie mit schwarzen Aphrodite vergleichen. Und ich Liebte diese Aphrodite. Die Beleidigte spielend, einen empörten Schrei ausstoßend, rannte Grace über den schmalen Streifen des Strandes ins Wasser. Mit einem Hechtsprung warf sie sich in das kühle Naß, dann drehte sie sich herum und forderte mich auf auch hinein zu kommen. "Was ist los Karl, bist du Wasserscheu oder Schüchtern? Hier sieht dich kein Mensch, wir sind ganz alleine. Also los, zieh dich aus und komm ins Wasser!" forderte sie mich auf. Ich warf meine Sachen zu denen von Grace und sprintete ebenfalls in den See. Ich warf mich ins Wasser und tauchte. Vor Grace kam ich wieder Hoch und bespritzte sie mit einem Schwall des klaren Naß. Grace flüchtete und ich war die nächsten 5 Minuten damit beschäftigt hinter ihr her zu jagen. Erst als wir völlig

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