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Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 2213 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2015 Gesehen / Gelesen: 12848 / 9457 [74%] Bewertung Teil: 8.27 (15 Stimmen)
die sexuellen Ausschweifungen - nächste Etappe.

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© Henner Carlsson Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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außer Atem wieder am Ufer standen, holte ich sie ein. Lachend nahm ich sie in meine Arme. Wir gingen engumschlungen zu unserer Decke. Dort legten uns hin und begannen damit uns zu balgen. Dann fingen wir an uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben, erst rieb ich sie ein, dann sie mich. Grace machte aus dem Ganzen eine perfekte Show. Sie goß etwas Öl auf meinen Bauch und verteilte es mit ihrem Busen und Ober-körper indem sie sich an mir rieb. Die Berührungen blieben bei mir natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz richtete sich auf und wurde Steinhart. Darauf hatte es Grace abgesehen, sofort nahm sie ihn zwischen ihre strammen Möpse und bearbeitete ihn bis ich es nicht mehr aushielt und förmlich explodierte. "Wowh, das war einfach geil. Du hast eine menge Tricks auf Lager, Baby.", stöhnte ich.

Grace legte sich neben mich auf den Rücken, sammelte die weiße Sahne mit den Fingern auf und schob sich alles in den Mund. Genüßlich kaute sie darauf herum, bevor sie alles hinunter schluckte. "Mmh, das ist Lecker, der richtige Auftakt für ein geiles Wochenende.", sagte sie, während sie den Rest auf ihren Möpsen verteil-te. "Ja, da hast du Recht. So kann es von mir aus auch weitergehen." Stimmte ich ihr zu. "Jetzt hast du mich verwöhnt und nun bin ich an der Reihe." Mit diesen Worten öffnete ich den Picknickkorb und suchte eine Flasche mit Vanillesoße die ich eingepackt hatte. Ich öffnete sie und goß sie langsam über Grace's Körper. Erst etwas auf die Knospen ihrer Titten, dann eine schmale Spur über ihren Bauch ziehend auch etwas in ihr schwarzes Gekröse zwischen den Schenkeln. "Heh, was machst du denn für eine Sauerei?", wollte sie empört wissen. "Das wirst du gleich merken. Bleib ganz Ruhig.", beschied ich meiner Grace. Nachdem ich die ganze Flasche auf ihrem vollendeten Body verteilt hatte, der Kontrast der hellen Vanillesoße auf ihrer dunklen Haut sah wahnsinnig toll aus, begann ich damit alles wieder abzulecken. Da ich die Prozedur genüßlich in die Länge zog und mich besonders mit den empfindlichen Stellen ihres Körpers beschäftigte, wand sich Grace bald in einem ersten Orgasmus. "OOOH was machst du mit mir?! Das sind herrliche Gefühle! MAACH WEITER - WEEIITEEEER, MEEHR - JAAAHH - OOOHH JAAAHH! IICH KOOOMMEEE! GEEEEEEIIIL!", Grace schrie ihren Höhepunkt Hemmungslos und Laut heraus. Wir blieben bis zum Ende meiner Bundeswehrzeit zusammen und verlebten noch viele heiße Stunden. Günther, mit dem ich auch noch Kontakt nach unserer gemeinsammen Zeit bei der Armee hatte, schrieb mir, daß Grace ein ½ Jahr nach meiner Entlassung aus der Armee einen Sohn bekommen hatte -- meinen Sohn?! Forderungen nach Unterstützung hat Grace nie gestellt. Später erfuhr ich dann, daß meine Grace einen éTommy ‘ geheiratet hatte und zurück nach Großbritannien gegangen war. Ich hoff-te, daß sie und ihr Mann glücklich geworden sind.

Im darauffolgenden Jahr hatte ich einen Unfall und mußte für einige Zeit ins Krankenhaus. Der komplizierte Beinbruch den ich mir zugezogen hatte, wurde mehrfach operiert.

10. Mai-Lin

Auf der Intensivstation, auf der ich Anfangs lag, arbeitete eine schnuckelige Schwester aus Thailand. Sie kümmerte sich rührend um mich und würzte meine Betreuung immer mit einem Schuß Ironie. Mai-Lin war 19 Jahre jung, hatte ein hübsches Gesicht und eine optimale Figur, ihre Maße müssen 60 - 90 - 65 gewesen sein. Sie war ca. 1,65 m groß und hatte stets einen kurzen, weißen Schwesternkittel an unter dem sie an perfekt geformten Beinen Nylon-strümpfe mit Naht trug. Wenn sie sich bückte, blitzten ab und zu ihre Strapse unter dem Kittel hervor. Das wurde natürlich von allen männlichen Patienten gern gesehen und so ließen sie manchmal mit Absicht etwas zu Boden fallen. Sie riefen dann nach Schwester Mai-Lin damit sie es aufhob. Mai-Lin tat ihnen dann meistens den Gefallen. Von mir darauf angesprochen, meinte sie nur: "Eine kleine Spaß für die kranke Männer, gut Laune fördert Heilung. Werden schneller gesund." Sie sprach mit einem für Asiaten typischen, niedlichem Akzent Als ich auf eine andere Station verlegt wurde, vermißte ich sie Anfangs sehr. Mit einem Krankengymnasten mußte ich wieder neu Laufen lernen. Als ich das geschafft hatte, besuchte ich Mai-Lin auf ihrer Station und verabredete mich mit ihr auf einen Drink nach Dienstschluß in einem Bistro. Das Bistro lag ein paar Straßen weit vom Krankenhaus entfernt. Ich traf mich mit Mai-Lin an der Krankenhauspforte und wir gin-gen zusammen die paar Schritte. Für einen gerade halbwegs Genesenden war es eine große Anstrengung und nach der Hälfte des Weges mußte Mai-Lin mich stützen. Im Bistro angekommen, ließ ich mich erschöpft in einen Stuhl sinken. Mai-Lin setzte sich mir gegenüber, der Kellner brachte uns eine Karte. "Sie sind herzlich Eingeladen! Wählen sie was sie möchten.", bat ich das Mädchen. "Oh, ich nicht viele Hunger habe. Aber warum sie mich haben eingeladen hier her?", wollte sie nun von mir wissen. "Das ist doch ganz einfach. Erstens sind sie sehr Hübsch, zweitens auch sehr nett und drittens möchte ich mich bei ihnen für die gute Pflege bedanken.", erklärte ich ihr. "Außerdem möchte ich sie näher Kennenlernen." "Oh sie mich wollen nur in ihre Bett bekommen. Alle Männer wollen nur bumsen mit kleine Thailänderinnen. Ich alles wissen!", mein-te sie resigniert. "Da sie es schon angesprochen haben, Mai-Lin," sagte ich, " natürlich würde ich sie nicht von meiner Bettkante werfen, sollte es dazu kommen. Aber das ist nicht der Grund warum ich mit ihnen ausgehe, ehrlich!" Das war eine haushohe Lüge, doch ich hatte das Gefühl, daß Mai-Lin mir Glauben schenkte. "Ja, ja,", begann sie, "auch das alle deutsche Männer sagen! Und, was machen mit uns? Sie alle wissen von die berühmte Liebes-kunst von Geishas und nun denken, jede Frau aus meine Heimat sind Hure!" "Mai-Lin, ich wußte nicht, daß sie so verbittert sind. In der Klinik sind sie immer so fröhlich und ausgeglichen. Da zeigen sie sogar den alten Böcken ihren süßen Arsch nur zum Spaß und sagen das fördere die Heilung. Und privat sind sie ganz anders!", ich war etwas überrascht. Mai-Lin würde nicht so leicht in meinem Bett landen wie ich Gedacht hatte. Aber ich rechnete damit, daß jede Frucht irgendwann Reif wird. Nachdem ich Mai-Lin 4 Wochen bearbeitet hatte, fiel die Frucht in meinen Schoß.

Ich war mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden und durfte die heimische Pflege meiner Mutter genießen. Meinen Kontakt zu Mai-Lin hatte ich jedoch aufrecht erhalten. Am Ende der 4. Woche landete sie in meinem Bett. Mai-Lin war eine wahre Sexkanone. Was sie alles mit mir veranstaltete, kann man nicht beschreiben, dass muss man erlebt haben. Ich glaube meine kleine Thailänderin hatte eine Geisha als Ahne. Sie kannte Stellungen die in keinem Kamasutra verzeichnet sind. So fickte ich Mai-Lin in einer Stellung genannt die Japanbrücke. Dabei lag sie nicht, sondern bildete mit ihrem Körper eine Brücke indem sie sich mit leicht geöffneten Schenkeln und ihren Armen abstützte. Nachdem ich meinen Dosenöffner in sie hinein gebohrt hatte, bewegte sich Mai-Lin mit schaukelnden Bewegungen vor und zurück. Ein anderes mal, die Stellung nannte sich Lotusblüte, schlang meine gelenkige Thai-Maus in Seitenlage ein Bein um ihre Schulter und stützte sich mit diesem Fuß ab um nicht umzufallen. In dieser Stellung drang ich besonders tief in ihre Liebeshöhle ein, an meiner Schwanzspitze konnte ich sogar das zupacken ihres Muttermundes spüren. Außerdem hatte sie eine gut trainierte Becken-bodenmuskulatur die sie gekonnt einzusetzen wusste. Mit dieser Muskulatur verschaffte sie mir Orgasmen ohne sich zu bewegen und diese Orgasmen gehörten zu den Besten die ich bis dahin hatte. Ich werde die Zeit und den Sex mit ihr ganz bestimmt nicht vergessen, doch bin ich kein Akrobat im Bett und so trennten wir uns nach ein paar Monaten wieder. Ich habe Mai-Lin noch einmal wiedergesehen, als ich erneut in die Klinik mußte. Sie arbeitete noch immer auf der Intensivstation, mittlerweile war sie zur Stationsschwester aufgestiegen und hatte geheiratet.

Durch Spekulationsgeschäfte an der Börse war ich zu etwas Geld gekommen, ich war zwar kein Milliardär, doch am Hungertuch mußte ich auch nicht nagen. Es reichte um davon einigermaßen gut Leben zu können ohne jeden Pfennig zweimal herumdrehen zu müssen. Nun ja, der Mensch soll sich auch vergnügen. Aus diesem Grund hatte ich mich auf einem Kreuzfahrtschiff eingebucht, natürlich Luxuskabine, um einen erholsamen Urlaub auf dem Meer zu verbringen.



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