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Lissy - 16 - Das Mund auf-Mund zu-Runterschlucken-Abschleckern Spiel (fm:Dominante Frau, 8197 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2015 Gesehen / Gelesen: 15725 / 12902 [82%] Bewertung Geschichte: 8.62 (13 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli Pipi-Spielchen mache und ihn mit meinem Champagner überrasche und zu einem süchtigen Pipi-Sklaven mache

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Weniger gut fand ich es, wenn man einen Sklaven in einem durchsichtigen Beutel voller Pipi gesteckt hat. Naja, da waren auch viele Frauen und da kommt vielleicht auch viel zusammen. Ich glaube nicht, dass ich soviel Pipi überhaupt habe.

Schön fand ich, wo eine asiatische Frau ihre Pipi in ein Schälchen gemacht hat und sie hatte einen Mann an der Leine, der das dann ausschlecken musste wie ein Hündchen.

Da kommt mir gerade in den Sinn, dass wir Sputnik dabei bestimmt aussperren müssen, sonst schleckt er nachher noch mit. Sputnik ist unser kleiner Hund. Ein struppiger, weisser, braun gefleckter, frecher Terrier, der schlau ist und nicht gehorcht.

Bärli, was ich noch herausfinden muss ist, ob Du gerne zugucken möchtest, wenn ich Pipi mache und ob Du meine Pipi dann auch gerne schmecken möchtest. Dabei ist die Frage, ob Du nur ein paar Tropfen auflecken möchtest oder ob Du die volle Spülung direkt aus meiner Muschi trinken möchtest. Wenn ja, dann wieder die Frage, ob ich es Dir direkt in den Mund spritzen soll, oder ob Du es von einem frisch gefülltem Glas geniessen möchtest.

Wenn Du meine Pipi direkt haben möchtest, dann müssen wir ausprobieren, was am Besten geht. Wenn ich stehe kann ich noch ganz gut dosieren und nur ein wenig Pipi herauslassen. Wenn ich sitze, dann ist es schon etwas schwieriger. Es kommt dann auf jeden Fall ein dicker Schwall, den ich aber wieder anhalten kann. Zumindest noch. Wenn ich auf Dir sitze, Bärli, dann kann ich das nicht mehr so gut steuern. Wenn ich die Schleuse dann öffne, dann kommt es mit aller Macht aus mir heraus oder besser mit aller Macht über Dich und ich kann es nicht wieder anhalten, bis alles aus mir herausgelaufen ist. Dann habe ich auch einen ganz dicken und kräftigen Pipi Strahl.

Ich bin ja nicht mehr die Jüngste und nach zwei Kindern und Unterleibs-OP läßt die Muskulatur im Unterleib etwas nach und es kann schon einmal passieren, dass mir auch tagsüber einfach so ein paar Tropfen ins Höschen tröpfeln. Das ist aber nur ein klein wenig und Dank einer Slipeinlage saugt es sich ja schnell auf und der Duft macht Dich ja ohnehin geil.

Wenn ich beim Sex Pipi machen will, dann muss ich eine ganz volle Blase haben und es muss schon richtig kribbeln da unten. Ich habe es neulich einmal alleine im Garten ausprobiert. Ich hatte ganz viel Wasser getrunken und hab schon eine Weile angehalten, damit sich viel Pipi ansammeln kann und meine Blase schön voll ist. Dann habe ich meinen Schlüpfer ausgezogen, bin ich auf einen Stuhl gesessen und habe an mir gespielt, damit ich erregt bin und habe dabei meine Schamlippen ganz weit aufgemacht und einfach losgelassen und meine Pipi ist dann kräftig aus mir herausgeschossen. Der Druck ist anfangs so hoch, dass ich fast einen Meter weit gespritzt habe und es hat mehr als 30 Sekunden gedauert, bis alles draussen war. Ich hab mitgezählt.

Nur die Sache mit dem Stuhl hat noch einen Haken. Da verliert sich immer etwas auf die Sitzfläche und wenn ich mir überlege, dass Du eventuell direkt von meiner Natursektquelle trinken möchtest, dann ist das unbequem. In unserem Bastelkeller habe ich einen alten Stuhl gesehen, wo die Sitzfläche aus Korbgeflecht beschädigt war. Ich habe dann überlegt, wie es aussehen soll, damit ich dort gut sitzen kann Ich hatte sowas auch im Internet gesehen. Quasi eine oval eingeschnittene Sitzfläche, nach vorne hin offen und nach hinten geschlossen. Ich habe mir dann eine Pappmodell gemacht und es beim Baumarkt zuschneiden lassen. Es passt perfekt. Also, das Korbgeflecht herausgetrennt und die vordere Leiste beim Stuhl herausgesägt und dann die neu zugeschnittene Sitzfläche aus Tischlerplatte aufgeschraubt. Gestern habe ich eine kleine Sitzprobe und einen Test gemacht. Es funktioniert prima.

Bärli, sowas wird eine echte Herausforderung für Dich. Also, lass uns experimentieren.

Ich war neulich bei Leni, der Schneiderin und habe für unsere Spielchen etwas ändern lassen. Es gibt im Strandshop so tolle Strandunterlagen. Die haben auf einer Seite Frottee-Stoff und auf der anderen Seite bunten festen Kunststoff. Dazwischen ist Kunstfaserwatte eingenäht. Ich bat Leni, das aufzutrennen, das Innenleben herauszunehmen und einen Reissverschluss einzusetzen. Ich möchte dann dicke Frottee Handtücher dort hineinlegen, damit all meine Pipi, die daneben geht aufgesaugt wird und ich die Unterlage und die Frotteetücher herausnehmen, waschen und trocknen kann.

Dazu brauchte ich eben 6 solcher Unterlagen. Als ich sie gestern abgeholt habe, war Leni natürlich neugierig, wozu ich das wohl brauche. Natürlich will ich nichts sagen und sie denkt sich wohl ihren Teil und hat schon eine Ahnung. Sie grinst mich an und singt so ganz leise vor sich hin: "Wenn alle Brünnlein fließen, dann muss man trinken, und wenn mein Schatz mich lieben will, dann muss er trinken, ja trinken von dem Brünnelein,...."

Ich sage ihr, sie kann aufhören. Es ist ok. Und sie lächelt verschmitzt. Seit Swetalana und ich ihr erotische Flöhe ins Ohr flüstern, arbeitet sie ihre Lust fleißig an ihrem Freund, dem Fischer Uwe Harms ab, den sie seit ein paar Monaten hat.

"Wer laufend von Euch zwei alten Paradiesvögeln mit Schmuddel-Sex Kram vollgetüddelt wird, kann auch mal selbst 'ne Phantasie entwickeln, oder glaubt ihr etwa, ich bin im Bett 'ne Langweilige Nerd-Tante, die nichts bringt?"

Sie hat mich erwischt. Ja, genau so hatte ich sie immer eingeschätzt. Zumindest macht sie auf mich den Eindruck. Aber das emsige Mäuschen hat es offenbar faustdick hinter den Ohren. Irgendwie wirkt sie auf mich ein wenig linkisch in ihren Bewegungen, wenn sie mit ihrer Jeansjacke und ihrem Rucksack auf den ausgelatschen Schuhen nach Hause eiert und dabei mit dem Kopf leicht nach links und rechts schaukelt. Sie wirkt wie eine graue Maus, wie ein Mauerblümchen. So, wie das Mädchen, das immer auf die Jacken und die Taschen aufpasst, während die anderen sich auf der Tanzfläche vergnügen oder mit einer Colaflasche in der Hand an einem geringelten Strohhalm saugend mit großen Augen beim Tanzen an der Seite sitzt. Ich hätte sie auch so eingeschätzt, dass sie beim Sex selbstgestrickte Wollstrümpfe trägt, ein ausgebliches T-Shirt und ein Baumwollhöschen, auf dem ein Zwerg abgebildet ist der ein Schild mit dem Namen des jeweiligen Wochentags hoch hält oder kleine Enten, die winken.

Logisch gesehen ist das natürlich quatsch. Sie ist eine hervorragende Schneidermeisterin, die echt was drauf hat. Sie schneidert sie tollsten Kleider, Kostüme, Uniformen, Reizwäsche für die Mädchen in der Cherie Bar und bastelt für Swetlana und mich heiße Kleidungsstücke. Da wird sie nicht so vernebelt sein, und sich selbst nicht auch etwas Tolles schneidern und - sie hat wirklich eine ganz tolle schlanke Figur. Quasi Model-Maße.

"Ich hab mir auch zwei Matten geholt", sagte sie trotzig. "Ja, komm, erzähl", forderte ich sie auf.

Leni wurde knallrot und fängt an aufgeregt zu zu erzählen: "Also, das war so. Uwe muss ja immer schon so früh raus morgens, weil er ja Fischer ist und da sind sie morgens um 5 schon aus dem Hafen. Dafür kommt er abends dann etwas eher und ich lass ihn dann immer noch 'ne Stunde schlafen. Dann is er ja abends um halb 7 auch wieder fit. Abends brauchen wir ja auch nich' essen, weil Uwe ja schon immer nachmittags und ich hab ja auch Brote mit im Laden. Dann gehen wir schnell unter die Dusche und dann geht's ins Bett. Uwe muss ja dann auch um 11 Uhr spätestens schlafen."

Ich hätte jetzt alles erwartet. Germanys Next Top Model, Fernsehserien, DSDS oder weiß der Kuckuck was, aber das hat mich jetzt irgendwie umgehauen. Leni geht mit ihrem Uwe um 6.30 Uhr ins Bett und dann machen die beiden 4 Stunden lang Powerpoppen? Ich fasse es nicht. Ihr Uwe ist ein ganz lieber junger Mann. Etwas stämmiger als Sie, mit Vollbart, blaue Augen, einer dukelblauen Wollmütze, die kerzengerade auf dem Kopf sitzt, wie ein kleiner Kirchturm und er geht ganz gerade und streckt dabei seinen Hintern etwas nach aussen. Ein fröhlicher, geschäftiger, symphatischer und fleißiger Mann.

Leni erzählt in ihrer natürlichen freundlichen Art mit einem leicht leiernden Sprachklang weiter, während sie weiterarbeitet und näht und absteckt ohne dabei aufzublicken: "Naja, und denn hab ich zu ihm gesagt, Uwe, sag ich, nun hat Dein kleiner Feuerwehrmann doch heute schon bei mir im Häuschen gelöscht. Der muss doch mal wieder auftanken, oder? Und Uwe hat dann gesagt, dass er das auch denkt. Und denn hab ich gesagt, dass er ja vielleicht mal was aus meinem kleinen Brünnlein trinken kann. Und dann hat Uwe sich hingelegt und ich bin dann über ihn geklettert und dann hab ich ein paar Dröppel rausgelassen und die sind bei Uwe auf'n Gesicht und Mund gekommen. Dann hat Uwe geschmeckt und gesagt, dass er das mag. So hat er ja dann auch mal'n anderen Geschmack auf die Lippen geriegt. Nich' immer nur meine - Du weisst schon. Und da is' Uwe auf'n Geschmack gekommen und hat dann alles abgeschlabbert, was da noch so an Dröppeln war und dann hab ich ihm mehr gegeben und Uwe hat dann alles getrunken. Hoh... da war dann aber richtig Druck auf'm Kessel bei Uwe. Dreimal hab ich Uwe noch abgeritten. Beim dritten Mal war ja schon'n büschen die Luft raus. Aber 'n büschen an die Lenzpumpe und'n paar Mal gepumpt und schon war wieder Druck auf'm Schlauch. Und ich war ja auch so aufgeregt und da hat mein Häuschen ja auch schon wieder gebrannt und Uwe's kleines Feuerwehrmann musste wieder zum Einsatz. Ich hab ihm dann ein büschen mit der Zunge unter'm Helm gestreichelt, das mag er immer gerne und dann stand er auch gleich wieder seinen Mann und dann hat Uwe ihn wieder zum Löschen in mein Häuschen geschickt. Und hat er dann nochmal ordentlich Löschwasser abgegespritzt. Wo der Uwe das wohl immer so her nimmt? Ich war schon ganz voll in meinem Häuschen und Uwe hat dann alles wieder bei mir rausgesaugt. Ja, so war das."

Irgendwie bin ich perplex. Das Leni ein fleißiges Mädchen ist und ihre Lust an Uwe abarbeitet war mir schon klar. Das die beiden aber so aktiv sind und dabei auch keinerlei Hemmungen haben, sexuelle Spielchen auszuleben und so freimütig zu erzählen, das habe ich nicht erwartet. Immerhin, die Sache mit dem Feuerwehrmann und dem brennenden Häuschen finde ich irgendwie niedlich und es versöhnt mich wieder etwas mit meiner Menschenkenntnis.

Doch Leni war garnicht zu stoppen und erzählt ein wenig leierig weiter: "Neulich hab ich ja auch mir so'ne Krankenschwesternuniform gemacht, wie auch für Dich, Lissy, weisst Du noch. Du hast mir erzählt, dass Du damit zum Kostümball gehen wolltest, aber das hab' ich nicht geglaubt. Nee, nee, nee, so geht eine Frau Johannsen doch nicht zum Kostümball. Du hast die doch bestimmt zuhause angezogen, nich? Naja, und denn hab' ich die auch zuhause angezogen und auch die Gesundheitslatschen dazu und dann is Uwe mein Patient und ich hab Uwe untersucht. Uwe ist ja nicht wirklich krank gewesen, das ham wir ja nur so gespielt und so getan, als ob. Und dann musste er 'Aaaa' machen und ich hab ihn dann überall abgehorcht und dann muss er ja noch 'ne Samenspende geben zur Untersuchung. Man weiss ja nie. Und schließlich wollen wir ja auch mal Kinder haben. Herr Stöver hat gesagt, die kann ich dann ruhig mitbringen. Als seine Frau damals noch im Laden war, war die kleine Tochter auch immer den ganzen Tag hier. Dann stellen wir hinten einen kleinen Laufstall in die Schneiderei und hinterm Haus im Garten kann man dann auch die Sandkiste und die Schaukel wieder reparieren. und dann ham wir hier ja auch noch die kleine Küche, wo man dann ja auch was zubereiten kann. Flasche und Brei und so, mein ich. Naja, aber dazu muss mann ja auch erstmal bei Uwe gucken und schmecken. Und dann ham wir auch Fieber gemessen. Uwe wollte erst nich', weil ich ja im Po messen wollte. Da is ja besser zu messen. Und denn hab ich erst mein Dildo und dann mein Finger genommen und reingesteckt und Uwe hat das gefallen. Und dann hab ich wieder die Lenzpumpe gemacht, damit er was in das kleine Glasrohr spritzt und dabei bin ich mit'm Finger im Po immer hin und her und Uwe hat gesagt, das ist schön und ich soll noch tiefer und dann hab ich auch noch tiefer bei ihm gemessen und mit einmal hat er das ganze Röhrchen vollgespritzt, ohne dass ich pumpen musste. Wir ham dann neulich mal so ein Umschnallding geholt. Das geht noch besser und dann spritzt Uwe's Feuerwehrmann ganz alleine noch viel mehr raus."

Eigentlich wäre jetzt ein dikes "Ups" fällig aber ich halte mich zurück. Zu schön ist es, Leni zuzuhören. Da fickt sie ihren Uwe mit einem Strapon durch und es gefällt den beiden. Ich hätte das weder von der nach aussen biederen Leni noch von Uwe, dem "Hans-Dampf-in-allen-Gassen" erwartet. Hochachtung vor den beiden aber ein wenig erstaunt bin ich doch.

"So, nun wird das aber langsam Zeit. Ich muss ja gleich nach Hause. Und da ham wir ja auch noch was vor, nich, Du weisst schon was ich meine", sagt Leni.

Ich zahle und nehme meine 6 abgeänderten Strandunterlagen mit. Auf dem Weg zum Auto muss ich innerlich lachen. Da versteckt man seine sexuellen Spielchen und Phantasien, damit man eine Leni nicht verschreckt und die ist zuhause die Granate im Bett. Naja, dann ist die Katze ja auch aus dem Sack und wir können dann die Themen in Zukunft etwas offener besprechen. Swetlana wird aus allen Wolken fallen, wenn ich ihr das erzähle, denke ich noch bei mir, als ich das Auto aufschließe.

Wie gesagt, sie ist ein fleißiges Mädchen. Und in Form ist sie auch. Sie ist immerhin auch ein Tiger-Mädchen. In jeder Hinsicht. Uwe weiß das sicherlich zu schätzen. Und heute bekommt er wohl nochmal etwas Löschwasser aus Lenis Brünnlein, denke ich mir.

So, nun aber zur Sache. Ab nach Hause und alles vorbereiten. Heute will ich mit Dir, Bärli Pipi-Spielchen machen.

Bärli ist noch im Arbeitszimmer. Swetlana schläft heute bei sich in ihrer Wohnung, damit wir hier zu zweit komplett freie Bahn haben. Irgendwie muss ich schmunzeln. Wie bei den Kindern damals, denen man zwei Mark für die Kindervorstellung im Kino und für ein Eis gegeben hat, damit man am Sonntag nachmittags 2 Stunden lang "sturmfreie" Bude hat. Alles wiederholt sich.

Ich habe die Matten in unserem Spielzimmer ausgelegt. Das ist eins der ehemaligen Kinderzimmer, dass wir uns neulich einmal für unsere Spielchen eingerichtet haben. Da ist man auch ungestört, selbst wenn Swetlana im Haus umherhüpfen sollte und das ist unsere kleine Tabu-Zone und die akzeptiert sie auch. In unser Schlafzimmer darf sie jederzeit gerne kommen. Manchmal kommt sie ja auch nur zum Schlafen zu uns mit ins Bett, weil sie schlecht geträumt hat oder so.

Was ziehe ich an? Ein Paar Pantoletten, da kann ich immer schnell rein und raus. Strümpfe? Die mit Naht und ohne Halter? Ja, genau. Und was für ein Höschen? Oder lieber einen Body? Den schwarzen Wetlook Body? Oder den roten? Oder den Badeanzug von neulich, mit dem Verschluß im Schritt? Ach, immer diese Entscheidungen. Nichts als dumme Luxusprobleme! Und was oben drum? Reicht der Body? Schliesslich wollen wir ja Pipi-Spielchen machen. Ich entscheide mich für den schwarzen Wetlook Body und die schwarzen Pantoletten.

Nun werde ich Dich abholen und betrete Dein Arbeitszimmer. Du blickst auf, guckst über den Rand Deiner Lesebrille und sagst nur, "Donnerwetter, was für ein Prachtweib habe ich da!". Du weisst immer, was ich gerne hören mag, mein kleiner Schelm und ich setze mich zu Dir auf den Schoß. Küsse Dich, verschlinge Dich mit meinen Küssen. Ich weiss ja jetzt, dass Du solche Power-Vergewaltigungsküsse liebst, wo ich Dir meine Zunge weit in den Mund stecke, über Deiner Zähne gehe, sie zwischen Zähne und Lippe schiebe, so dass unsere Zähne aneinanderkrachen und es sich so anfühlt, als würde ich Stücke aus Dir herausbeissen. Und dabei greife und knete ich Dich kräftig, Deine Haare, Dein Kopf, Dein Gesicht, Dein Hals, Dein Nacken. Du kannst mir nicht entkommen!

An meinem Outfit und an meinen Küssen erkennst Du, dass ich Dich will und Du keine Chance hast, mir zu widerstehen.

Ich streichel Dich überall, will Dich erforschen und Deine Hände erforschen mich, streichen über meinen Bauch, meine Schenkel, meinen Busen, meinen Popo, mmmmhhhh - das tut gut. Ich mag es, wenn Deine Hand zwischen die beiden Hälften meines Popo möchte. Und wenn Deine Hand über meinen Busen streicht und Du spüren kannst, wie sich meine Brustwarzen aufstellen und sich Dir gierig entgegen recken, gierig nach Deinen Küssen, gierig danach, von Deinen Lippe berührt zu werden, eingesogen zu werden und von Dir beknabbert werden. Ich hebe sie geraus, damit zu sie sehen kannst und verwöhnen kannst. Und dann ist es so schön, wenn Du leicht hineinbeisst. Das ist so kribbelnd und es durchzieht einen so wundervoll. So eine empfindliche Stelle, Dir dann ausgeliefert zu sein, es zu geniessen. Oh Bärli, ich werde schon wieder ganz feucht!

Ich streiche über Deine Brust, öffne ein paar Knöpfe an Deinem Hemd und küsse Deine Brust, streiche nur mit meinen Fingernägeln darüber. Du hast nur ein paar graue Haare auf Deiner Brust und bist nicht stark behaart. Das fühlt sich gut an und lässt sich gut küssen. Ich gehe an Deine Brustwarzen, umspiele sie mit meinen Fingerspitzen, knete sie, drücke sie etwas stärker - Du sollst mich ja auch spüren , mein Schatz!

Ich küssen Deinen Hals, spiele mit meiner Zunge an Deinem Ohr, streichel ihn, blase Dir meinen Atem sanft ins Gesicht. Swetlana hat gesagt, damit bricht man eine Distanzbarriere und wirkt aufdringlich und dominant. Und genau das bin ich im Moment.

Ich fasse Dich an Deinem Hemd und ziehe Dich mit mir. "Kommst, Bärli, i will wilden Sex mit Di mochen", flüstere ich in Dein Ohr und nehme Deine Hand in einen kleinen Haltegriff. Daran erkennst Du, dass es mir ernst ist und wir gleich eine Menge Spaß haben werden und Du folgst mir brav durch das Atrium in unser Spielzimmer.

"Schau oanmal, Bärli, was i für a schee Spielwiesen für uns zwoa herg'richt hoab. Da können wir uns niaderlegen, des is richtig weich", erkläre ich und Du musst das natürlich gleich überprüfen und Dich hinsetzen. "Willst nit erst'amoal Dei Hosen und Dein Hemdl aussi ziehn?" frage ich Dich und helfe Dir dabei. Schließlich will ich Dich nackt! Und Die Boxershorts fallen auch gleich noch.

Ich kicke die Schuhe von den Füßen, schließlich sollt Du mich überall verwöhnen, bevor ich Dich mit meinem Champagner beglücke, meine Füßchen, meine Schenkel, meine Venus, meine Muschi, meinen Popo, meinen Busen, meinen Bauch, meine Arme, meine Hände, meinen Busen. Alles!

Du setzt Dich wider auf unsere Spielwiese und ich rücke an Dich heran. Ich will mit Dir auf Tuchfühlung gehen und muss Dich erst enmal richtig herannehmen. Ich lege mich auf den Rücken, damit Du zu mir kommst und mich verwöhnen kannst, küsst meinen Mund, streichelst mich, meinen Hals, meine Schulter, meinen Oberarm, ich hebe ihn an und Du küßt meine und leckst meine Achselhöhle. "Jo, machst Di richtig schee geil bei mi, mein geiles Böckchen", heize ich Dich an. Du küsst meinen Busen, spielst an meinen Brustwarzen und ich streichel dabei Deinen schönen runden Popo, der fühlt sich so gut an in meinen Händen. Ich werde immer feuchter dabei und taste mich nach Deinem Lüstling vor, der sich mit schon in voller Erwartung meiner Berührung entgegen reckt. Das fühlt sich gut an, so stramm, nicht mehr so richtig steinhart, wie bei jungen Männern aber sanft und fest. Und Deine Lustkugeln will ich spüren und greife sie mit meinen Fingern.

"Oh Bärli, Dein Schwanzerl is so schee stramm. Wenn'st brav bist, denn derfst des heit noch in mein Katzerl stecken, so ganz tief in mein nasse heisse Fotzen, was meinst, magst D' des? Und denn dersft oalles eini spritzen, was D' so in Dein Eiern hast, des quetsch i Di denn aussi, bis aufs letzte Tropferl. Des will i oalles hoabn, i mein Muschi, denn derfst oalles voll spritzen, auf mein Kitzler auch", necke ich Dich und massiere dabei Deine Lüstling, blase sanft in Dein Gesicht, umspiele und kitzele Dich mit den Fingerspitzen unter Deiner Eichel, fasse das kleine Hautfältchen unter Deiner Eichel und knete es zwischen meinen Fingernägeln.

Ich will Dich bis an die Grenze bringen, soweit, dass Du Dich fast den Zenith überschreitest und kurz vorm Abspritzen bist und dann drücke ich Dich ab, um zu verhindern, dass Du kommst. Wieder blase ich Dir sanft meinen Atem ins Gesicht. Ich will Dich gleich so geil haben, dass Du alles machst was ich will und meine Pipi gierig von meiner Quelle schlürfen willst.

Ich nehme Deinen Schwanz in den Mund und umspiele Deine Eichel mit meiner Zunge, umschlinge sie, gehe an Deinem Schaft entlang hinunter und wieder herauf, versenke dann Deinen Schwanz zwischen meinen Lippen und sauge ihn ganz tief in meinen Mund. Bis tief in meinen Rachen. Und dann entlasse ich ihn langsam wieder und unterstütze meine Lippen dabei mit meinen kräftigen Fingern und rolle Deine prall gefüllten Lustkugeln zwischen meinen Fingern.

Ich spüre, wie es in Dir aufkocht und die Wogen Deiner Lust an den Damm Deiner Gefühle schlagen, ihn zum Einsturz bringen wollen, damit sie ihn aufbrechen und Deine Lust die Mauer der Zurückhaltung unaufhaltsam einreisst und Du Deine Lust nicht mehr in Dir halten kannst und es aus Dir herausschießt. Ich mache schon ganz langsam und merke, wie Du garnicht wieder zurück kannst. Ich lasse Dich los, und spüre, dass jetzt die kleinste Berührung Deinen Schwanz vor meinen Augen explodieren läßt. So hauche ich noch einmal in dein Gesicht, lasse ich Dich liegen und fordere, dass Du meinen dicken Popo küsst. Ich setze mich auf die Knie mit dem Rücken zu Dir und lasse mich nach vorne fallen, damit Du meinen fleischigen, fetten Hintern in voller Pracht sehen kannst.

Dabei spreize ich mit beiden Händen meine Popohälften auseinander, damit Du mein kleines geiles Seesternchen in der Mitte sehen kannst.

Ich necke Dich: "Na, Bärli, mogst mei schees fettes Arscherl? Magst da eini fassen? Ja, komm, schlecker mei' geile, feuchte Rosette, mei heisses Seesternchen, i bin so heiß auf Dein Zungen, na los, wie lang soll i denn noch warten?"

Dein Mund folgt meiner Verlockung gehorsam und Deine Lippen und Deine Zunge streicheln die Innenseiten meiner Popohälften bis Deine Zunge gierig auf mein Seesternchen trifft und es dankbar ablutscht.

"Oh, des is so schee, machst tüchtig weiter, Bärli, schee mit die Zungen und a bisserl mit'm Finger - jooaaa - so, ist's guaat", stöhne ich und spüre, wie Deine Finger bereits meinen Damm entlang tasten, um meine feuchte Muschi zu streicheln. Ich schiebe meinen Unterleib nach hinten und drücke Dir meine Venus entgegen, damit sich meine fleischige Muschi Dir entgegenstreckt. Gierig bedeckst Du sie mit Deinen Küssen und deine Finger suchen sich schon ihren Weg zweischen meinen Schamlippen, hinein in die nasse Straße meiner Lust von meinem Kitzler bis zu meiner feuchten, warmen, vor Lust heiß dampfenden Lusthöhle, die heute wie eine Lusthölle brennt.

Ich habe heute extra viel Wasser getrunken und muss eigentlich schon seit einer halben Stunde dringend Pipi. Aber Deine Berührungen machen mich dermaßen geil, dass ich im Moment garnicht daran denken kann.

Jedesmal, wenn Du mit Deiner gierigen Zunge Durch meine nasse Muschi schleckst, durchströmt es mich. Und wenn Du innehälst, dann fange ich vor Erregung und Erwartung an zu zittern. Du nutzt das natürlich aus, weil Du meinen Schwächen ganz genau kennst und weisst auch ganz genau, dass Du mich mit solchen "Zappelsielchen" an den Rand des Wahnsinns treiben kannst. Und den habe ich gleich erreicht, wenn Du nicht aufhörst. Nun gehst Du auch noch mit Deinem Finger in meinen Popo. Ich werde irre!

"Ja, tu tüchtig mei' Muschi schleckern, geh' tief eini mit Dein Zungen in mein feuchte Fotzen. Magst des schee ausschleckern, Bärli, nit wahr? Gehst schee tief eini mit die Fingern, richtig tief, und denn nimmst noch a Finger dazu! Joaaaaaaaa, des is guat", stöhne ich lustvoll.

Und dann schleckerst Du wieder an meinem Popo und Dein Speichel läuft zwischen meinen Popo-Backen meinen Damm herunter. Da schleckerst Du nun entlang und bist wieder bei meiner Muschi. Deine Finger spielen in meiner Lusthöhle und Deine Zunge hat meinen Kitzler gefunden und tanzt um ihn herum. Er ist schon ganz groß und reckt sich Dir entgegen.

Ich spüre, wie nun ich es bin, die langsam den Damm der Lust erklimmt und auf der Krone balanciert, und kurz davor bin, den Rückhalt zu verlieren und unaufhaltsam in das wilde Tosen meiner Lust zu fallen.

Ich feuere Dich noch einmal an: "Ja, mein Schatzerl, i komm' gleich... gleich... gehts...es koooooomt", schreie ich und bocke hoch, alles zieht sich zusammen, durchströmt mich und die Blitze meiner Lust zucken wieder wie Stromschläge durch meinen Körper und ich schreie meine Leidenschaft laut kreischend heraus. Du läßt nicht ab und streichelst weiter, so dass die Lust sich auch ausschleichen kann. Die Lust bleibt bestehen und die Zuckungen und Stromstöße meiner Lust schwächen mich. "Bärliiiiiiii, i kann nit mehr, loß mi, i halt des nit mehr durch!", stöhne ich zwischen meinen Schreien, bis Du langsam in ein sanftes Streicheln meines dicken Popo übergehst.

Nun sitze ich hier, auf meinen Knien nach vorne über gebeugt, zitternd und bebend die letzten Zuckungen meiner Lust durchlebend schnappe ich nach Luft. Sofort bin ich wieder überreizt. Nur eine keine Berührung und ich würde laut aufschreien. Und ich bin jetzt völlig ermattet.

Ich rolle mich auf die Seite und auf den Rücken. Du legst Di neben mich und nimmst mich in den Arm. Das brauche ich jetzt und ich glaube jede Frau möchte nach so einem heftigen Orgasmus von ihrem Liebsten im Arm gehalten werden, gezeigt bekommen, wie sehr man sie liebt und verehrt. "Halt mi ganz fest, Bärli. Und küss mi!", bitte ich Dich un dwir versinken in einen zärtlichen langen Kuss.

Nun drängelt meine Blase wieder. Ich muss langsam das Thema angehen, aber ich bin so fertig und Du, mein lieber Schatz bist noch in Form. Also werde ich mit Dir jetzt einen kleinen Boden-Ringkampf machen. Dabei werde ich Dich in eine Reihe von schmerzhaften Aufgabe-Griffen nehmen. Swetlana hat uns beigebracht, dass die den Körper schwächen, weil er soviel Energie aufbringen muss, gegen die Schmerzen anzugehen. Und da kenn ich mich inzwischen ganz gut aus.

Also rolle ich zu Dir hinüber und rolle Dich auf den Bauch, nehme Deinen rechten Arm, knie mich mit dem rechten Bein hinter Deine Schulter, setze das andere Bein über Deine Schulter mit dem Fuss neben Deinen Kopf und nehme nun Deinen rechten Arm hoch und halte ihn zwischen Oberkörper und Oberarm. Nun ein wenig Druck und ich überdehne Deinen Ellenbogen und halte den Griff. Du stöhnst. Ich weiss, das tut weh. Und wieder wirst Du meinen Atem in Deinem Gesicht spüren. Mein Duft und der schmerzhafte Griff im Duett der Lüste.

Ich habe vorhin noch Anti-Rutsch Beläge für den Kofferraum aus dem Autohaus geholt, weil ich festgestellt habe, dass die Matten verrutschen und das ist dann nervig. Also habe ich Anti-Rutsch-Belags Streifen geschitten und mit Teppichband so unter die Matten geklebt, dass die Stöße immer auf beiden Seiten auf einen Anti-Rutsch Belag liegen. Nun kann nichts mehr so leicht gegeneinander verrutschen.

"Na, Bärli, kannst nit mehr aussi kommen? Tut's weh? Ja, i woaß, des is g'mein. Was machst denn, damit i Di wieder aussi lass? Na, komm, küss oanmal mein Füßchen! Du magst nit? Na warte", und ich verstärke etwas den Druck und Du küsst gehorsam meinen Fuß.

Nun setze ich den Griff etwas um und nehme Deinen Arm und setze ihn gegen meinen linken Oberschenkel und fasse mit meinem linken Arm in meine linke Kniekehle, sodass ich damit Deinen ausgestreckten Arm in einem neuen, noch heftigeren Hebel halte. Aber ich will das noch toppen! Ich nehme den linken Arm wieder zurück und greife Deine rechte Hand und beuge sie mit einer leichten seitlichen Drehung kräftig nach unten, greife noch Deinen Mittelfinger und ziehe ihn dabei nach hinten und drücke dabei insgesamt nach links, um Dein Ellenbogengelenk nicht aus dem Druck zu lassen. Mit meiner rechten Hand drücke ich nun in Deine rechte Schulter und verstärke den Druck bis zum Schlüsselbein, wo ich mit meinen Händen kräftig hinein fasse und an dem Knochen vom Schlüsselbein entlang reibe. Da treffe ich empfindliche Nervenbahnen. Glücklicherweise bist Du kein muskulöser durchtrainerter Mann und es fällt mir daher leichter, diesen schmerzhaften Teil zu erreichen.

Das Schmerzarrangement ist perfekt. Schmerzhafter Fingerhebel, Schmerzhafte Handbeuge, schmerzhafter Handgelenkhebel, schmerzhafte Dehnung des Ellenbogens, schmerzhafte Dehnung der Schulter und mein Griff in Dein Schlüsselbein. Mit etwas Druck wurd damit jeder Gegener zu Wachs und man zwingt ihn dami schnell und nachhaltig zur Aufgabe. Im Ernstfall könnte man noch das Handgelenk brechen oder den Ellenbogen oder die Schulter verletzen mit einem Fauststoß auf das Schulterblatt oder die Rotatorenmanschette, die den Arm und die Schulter verbindet. Aber hier ist es ja nur Spiel. Zumindest für mich angenehmer als für Bärli.

"I hoabs doch g'wußt, des D' mei Füßchen küssen willst, mein Schatzerl", necke ich Dich und lasse Dich noch eine Weile in dem Griff schmoren. "Mogst des, wenn i Di so in die Mangel nehm?", flüstere ich in Dein Ohr und Du nickst. Ich weiss, was mein Bärli liebt! Spätestens nachdem Du mir die Geschichte mit der schönen Tatjana erzählt hat, die Dich 2 Tage lang so malträtiert hat. Immer einmal den Druck etwas verstärken und dann wieder etwas nachlassen, so dass wir einen Dauerschmerz haben. Ich merke auch, wie bei Dir die Kraft langsam schwindet. Ich könnte hier noch stundenlang so sitzen. Wenn ich nicht die volle Blase hätte! Also los, Bärli, werd' schon etwas müde!

Ich beschließe, dass es nun genug ist und entlasse Dich aus Deiner Qual. Du rollst Dich auf den Rücken und reibts Deien Arm und Deine Hand. Ja, es is noch alles dran!

Nun stelle ich mich breitbeinig über Dich. So, dass Du alles genau sehen kannst. Ich spreize mit den Fingern meine Schamlippen, damit Du richtig in meine feuchte Muschi gucken kannst. "Na, komm, streichel mi a wenig", forder ich und Du streicht über meine Muschi. "Magst mal was neues probiern, Bärli?", Du nickst, "a bisserl was wildes?", Du nickst, "hast a Durscht?", Du bist irritiert und nickst dann, "magst a bisserl von mein' Champagner?", Du nickst, "aber D' must erstoanmal a bisserl kosten, ob'st des magst und ob es Di schmecken tut!", Du nickst, "Nur a bisserl, ja", und Du nickst wieder.

Nun muss ich mich konzentrieren, nur ein paar Tropfen. Ich gehe etwas vor, über Deinen Kopf, gehe etwas in die Knie, stütze mich darauf ab und gehe mit einer Hand in meine Muschi zur Stimulation. Ich spüre, wie es kribbelt und seinen Weg sucht, aber es darf nicht zuviel auf einmal sein. Also wieder konzentrieren und mit einem Male kommen die ersten Tropen hervor, gefolgt von einem kleinen unkontrolliertem Strahl, der hin und her pendelt, gegen mein Bein, gegen meine Hand und dann doch in Dein Gesicht plätschert. Und nun wieder stoppen. Aber wie? Ich gucke an die Decke. Ich muss mich konzentrieren. Alles Muskeln zusammenziehen, das tut richtig etwas weh, weil ich doch so nötig Pipi muss.

So, nun habe ich es wieder angehalten. Das muss ich noch üben. Ich wage garnicht nach unten zu gucken. "Wow, Lissy, das war Klasse, mehr davon", höre ich und sehe in Dein lächelndes Gesicht. Ganz nass bist Du von meiner Pipi. Ich sehe, wie Du genüsslich Deine Zunge leckst und es fallen ja auch noch ein, zwei Tropfen aus meinem Schritt herunter. "Magst, mi schee sauber schleckern?", frage ich Dich Du nickst. Ich setze mich auf meine Knie und schiebe Dir meine nassgepischten Schenkel und meine Muschi ins Gesicht. Gehorsam schleckerst Du mich ab, ich spüre Deine Lippen und Deine Zunge. Und nun merke ich, dass ich einen kleinen Fehler gemacht habe. Durch die Unterbrechung eben wird der Druck bei mir immer größer und durch Dein Schleckern schier unerträglich und ich stöhne nur noch, "Bärli, ich kann nicht mehr! Es kommt...", und ich schieße Dir einen dicken, kräftigen Strahl meiner Pipi ins Gesicht und in Deinen offenen Mund. Ich lann es nicht kontrollieren und ich schreie vor Wut über mich selbst. Ich höre Dich glucksen und schlucken und prusten, Du kommst garnicht dagegen an und alles läuft daneben und auf die Matte. Ich fasse alle Kraft zusammen und springe auf, mein Pipi-Strahl schießt umher und halb im Stehen versuche ich es wieder anzuhalten.

Endlich gelingt es mir. Ich musste alle Kraft zusammen nehmen und es tat auch wieder etwas weh in meinen unteren Gefilden. Ich setze mich auf meinen selbstgebastelten Stuhl, meinen Pipi Thron und gucke Dich an. Du liegst in einer Pipi-Pfütze, die langsam im Frottee versickert.

Nun sezt Du Dich auf und kriechst auf mich zu, setzt Dich vor meinem Thron auf die Knie und sagst, ich soll meine Beine weit spreizen. "Komm, Lissy, lass uns das nochmal probieren, ok? Vielleicht geht das etwas leichter, wenn Du auf dem Stuhl sitzt? Hast Du Dir den so umgebaut? Toll!" Ich nicke, ja, das war ich und ja, lass es uns nochmal probieren.

Ich spreize die Beine und stelle meine Füße auf die Zehenspitzen. Du streichelst mich ganz sanft und küßt meine offene Muschi. Du kannst auch mein kleines Pipi-Loch sehen und spielst daran mit Deiner Zunge. Oh Bärli, das ist aber gefährlich, mich jetzt da zu reizen und schon drängt es wieder.

"Ja, Bärli, schau Dir alles genau an. Komm, gib mir a klein's Busserl auf mein Pipi-Loch! Ja, des is schee", reize ich Dich. Ich konzentriere mich nun ganz stark.

"Ja, komm, mach oanmal Dein Mund auf", sage ich und Du sitzt mit weit offenem Mund vor meiner Muschi und Deine Zunge erwartet meinen süßen Champagner, den Deine Lippen gierig aufsaugen wollen. Und nun passiert es, ein kleiner Strahl geht direkt in Deinen Mund und Du schlürfst es selig in Dich hinein. Etwas geht daneben und läuft an Deinem Kinn und Hals herunter.

Ich stoppe den Pipi-Strahl jetzt und sage nur, "Mund wieder zu!" Du willst schlucken und ich sage nur, "Eh-Eh, noch nicht schlucken."

"Erst schlucken, wenn ich es sage", und ich lasse Dich einen kleinen Moment mit meiner Pipi im Mund schmoren und sage dann "Runterschlucken", und Du schluckst brav alles herunter, was Du im Mund hast.

Alles ist nass bei mir, meine Muschi, meine Schenkel und ich befehle nun mutig, "Ablecken, oals wieder schee sauber schleckern", und Du leckst meine Muschi, meine Schenkel und meine Finger ab.

Das Spiel gefällt mir. So habe ich es mir gewünscht. Oh Bärli, ich bin so glücklich, ich könnte aufspringen und Dich umarmen. Aber dann wäre unser schönes Spiel zuende. Ich frag Dich daher leise, "oalles ok, bei Di, magst des?", und Du nickst und wir machen weiter. Die nächste Runde steht an.

"Komm her", kommandiere ich, "Mund auf!" Wieder bekommst Du einen kleinen Strahl meiner Pipi in Deinen Mund.

"Mund zu", kommandiere ich.

"Schlucken", befehle ich und dann kommt das Kommando, "Abschleckern".

Das ganze nochmal und nun reize ich Dich dabei mit schmutzigen Wörtern. "Komm her! Mgast des gern sehen, mein geiles Pipi-Loch? Magst des gern sehen, wie mein geile Pipi da aussi kommt? Magst des gern sehen, wie ich pissen zu? Machst Di geil, wenn'st ich Di in Dein Mund pissen tu? Machst Di gei, wie's schmeckt? achst Di geil, wie's riechen tut? Bist a Sklave von meine geile göttliche Pipi, was? Kannst ohne des gar nit mehr leben? Soll i Dir a Schälchen mit meiner Pipi geben? Des derfst denn morgens scho zum Frühstück trinken! Bist geil auf mein süßen Champagner, oder? Ja komm, I geb' Di noch a bisserl. Musst ab jetzt immer oalles trinken von mein' kleiner Quelle, direkt von mein Pipi-Loch. Musst dann morgens als erstes mein Morgen-Pipi trinken. Des macht man so als guater Sklave. Und musst brav oalles schlucken und derfst nix verschütten. Sonst kiegst a Strafen."

Und meine Worte machen Dich dabei unendlich geil.

Zum Schluß geht es nochmal ganz diszipliniert zu. "Mund auf" - Ein kleiner letzter Strahl wedelt noch wie ein Lämmerschwänzen heraus in Deinen Mund "Mund zu" "Schlucken" "Abschleckern", und Du leckst brav meine Muschi und mein Schenkel ab.

Es ist vollbracht. Ich habe mein Revier abgesteckt, meinen Besitz markiert und Bärli hat jetzt meinen Champagner genossen. Nun hat er auch mein "Golipilli" in sich und ist für immer "mein".

Nun ist das Spiel zuende, weil meine Blase leer ist und Du bist jetzt noch nicht zu Deinem Recht gekommen. Daher wird sich jetzt die Herrin überlegen, ob ihr Pipi-Sklave würdig genug ist, dass er heute noch kommen darf. Ich kenne die Antwort schon, schließlich will ich Dich auch gleich in mir haben, es geniessen, wenn Du Deinen heissen Liebessaft in meine gierig wartende Muschi spritzt.

"Los, hinlegen", befehle ich. Nun bearbeite ich Deinen Lüstling. Mit den Fingerspitzen und meinen spitzen Nägeln, massiere ihn sanft und dann wieder kräftig, massiere Deine Haut über Deinen ganzen Schaft, umspiele Deine Eichel mit meinen Fingern, massiere das kleine Hautbändchen unter deienr Eichel und spüre, dass Deine Erregung wieder in Dir aufsteigt. Du schiebst Deinen Lüstling meinen massierenden Fingern entgegen und meine andere Hand rollt Deine prall gefüllten Lustkugeln zwischen meinen Fingern.

Ich reize Dich mit Worten. "Na, hat's des kleine Schwanzerl nochmal Lust? Hast so lang brav warten müssen. Und dabei willst doch noch eini stoß'n in mei' geiles Katzerl, tief eini in mei' Fotzerl, des tut schon so lang drauf warten, des Dein Schwanzerl endlich kommt und sein ganzen Saft tief einispritzen tut. Spürst, wie schee i Di massieren tu? Magst des gern hab'n? Spürst die Pickerl von mein Fingerspitzen?"

Ich spüre, wie sich Deine unteren Gefilde auf des Crescendo Deiner Lust vorbereiten und ich drücke fest mit meinem Daumen in Deinen Schwanz hinein, kurz unter dem Schaft, um zu verhindern, dass Du abspritzt, setze mich schnell auf Dich und versenke Deinen strammen Ständer in meiner Lasterthöhle der weiblichen Lust, meiner feuchte, heissen gierigen Fotze. Nun braucht es nur noch, dass ich mit meinem Schoß einige Male weit vor und zurück rolle und Du kommst schon beim 8 Mal und schiesst Deinen heissen Zuckerguss tief in Meine Muschi. Ich kann spüren, wie Du es abschiesst und wie es in mich hineinschwimmt. Alles ist so schön, so weich, so glitchig. Ganz tief habe ich Deinen Schwanz darin begraben und bewege mich nur ein ganz klein wenig. Ich kreise mit meinem Schoß und benutze Dein Schwanzerl wie einen Rührlöffel, der alles in mir verteilt. Es läuft nun langsam aus mir heraus auf Deinen Schwanz, Deinen Leib, Deine Lustkugeln.

Nun habe ich Dich in mir. Nun bist Du "mein". Tief vergraben in meinem sinnlichen Schoß.

Ich beuge mich vorsichtig zu Dir herunter, so, dass Dein Lüstling, der sich langsam entspannt noch in meiner Muschi bleiben kann und küsse Dich. Deine Lippen und Dein Gesicht schmecken etwas salzig nach meiner Pipi. Dein Haar ist ganz nass. Wir selbst und alles um uns herum duftet nach frischer Pipi - so richtig geil. Und mein Schoß und Dein Unterleib sind so schön glitschig von Deinem geilen Liebessaft.

"Hat's Di g'fallen", frage ich vorsichtig, weil ich unsicher bin, alles "richtig" gemacht zu haben und Du nickst und sagst, "Lissy, ich liebe Dich. Du bist einfach großartig und es ist jedesmal schöner und aufregender mit Dir". Ich schmelze dahin! Das sind die Worte, die ich hören wollte, die wohl jede Frau gerne hört, wenn sie mit ihrem Liebsten zusammen war. Dann will sie hören, dass sie die tollste Frau von allen ist, diejenige, die er immer wieder als seine Frau nehmen und den anderen Frauen vorziehen wird.

Ich entlasse jetzt Dein schlaffes Schwänzchen aus meinem lüsternem Gefängnis und nehme Dich in den Arm und kuschele mich an Dich. Jetzt bin ich nicht mehr Deine "Herrin", sondern Dein anschmiegsames Weib, dass Dich liebt und von Dir die Bestätigung haben will, als Deine Frau von Dir geliebt, geachtet und begehrt zu werden.

"Bärli, des is so schee mit Di z'sammen zu sein. I mog des nit mehr missen, weisst'st des? So schee, abends z'sammen mit Di einz'schlafen, zu kuscheln und mit Di z'sammen z'leben", flüstere ich in Dein Ohr, "Ich lieb' Di, Bärli, i hob Di ganz doll liab."

Du siehst mit in die Augen und streichest über mein Haar, küsst meine Stirn, meine Nasenspitze, meine Augen und schließlich meinen Mund, den ich erwartungsvoll öffne, knabberst zärtlich an meinen Lippen, unsere Zunge finden sich und streicheln sich gegenseitig in zärtlicher Umschlingung.

"Lissy, mein Schatz, Du bist die tollste Frau von der Welt und ich werde Dich nie mehr hergeben. Du bist so phantasievoll und überrascht mich immer wieder. Weisst Du, dass ein Mann sich nicht mehr wünschen kann auf der Welt", flüsterst Du in mein Ohr.

Ich bin selig.

"Hob i Di' a nit zu sehr wehg'tan, vorhin mit de' Armhebel?", frage ich mich heran, um von Dir zu hören, ob und wie es Dir gefallen hat und was Du daran gern mochtest. Diese Griffe und Hebel sind ja extrem schmerzhaft und Swetlana hat auch gesagt, dass man da sehr vorsichtig mit umgehen muss, sonst ist die Hand, der Arm, der Ellenbogen oder die Schulter leicht gebrochen oder die Bänder gerissen und das ist dann sehr langwierig, wenn es danach überhaupt wieder so wird wie vorher.

"Mhhhmm, ja", nickst Du genüßlich, "das war toll. Ich war Dir so ausgeliefert und das war ein so schönes Gefühl, loszulassen und sich Dir ganz auszuliefern, Deinem Können und Deiner Gnade und Deiner Lust. Einfach super. Und ja, es hat wehgetan, aber das wolltest Du ja auch erreichen, damit ich aufgebe und mich Dir ausliefere, oder? Und ermüden wolltest Du mich ja auch, oder? Swetlana trainiert Euch wirklich gut, dass muss ich sagen. Hut ab, Lissy, Du bist eine verdammt respektable, gute Kampfsportlerin geworden in der kurzen Zeit bisher."

"Und dann Dein göttlicher Champagner. Mhhhhmmmm, Lissy, das war einfach himmlisch. Wie Du über mir standest und ich sehen konnte, wie es aus Dir heraus kommt, auf mein Gesicht, auf meinen Mund, einfach traumhaft und so erregend. Und dann, als Du auf mir gesessen hast und mir Deinen ganzen Sekt so kräftig und voll und bestimmend in meinen Mund gespritzt hast, da war ich Dir ganz ergeben. Nur es war so viel auf einmal. Und wie wir dann "Mund auf, Mund zu, runterschlucken, abschleckern" gespielt haben. Lissy, Du bist einfach göttlich. Ich bin Dir so verfallen, mein süsses geliebtes Weib."

Ja, das ist es, was ich hören will. Mögen mich die Vorreiterinnen der Emanzipation von uns Frauen auch dafür hassen und verhöhnen, aber ich liebe es und bin selig, wenn Du mir sagst, das ich "es gut" gemacht habe und es Dir gefallen hat und Du mich begehrst, mir verfallen bist und nach mir süchtig bist.

Ja, ich bin gerne Deine Droge. Morgens, mittags und abends und nachts. Die Droge, die Dir unsere Träume erfüllen will und Dir und mir so oft wie möglich einen neuen "Knall" im Kopf besorgt, damit Du immer schön süchtig bleibst. Glücklicherweise stehe ich ja auch noch nicht auf der Liste der verbotenen Suchtmittel.

Woll'n wia hurtig z'sammen unter die Duschen hupfen? Heit sein wir zwoa amol alloan. Unser "Kind" is in ihr' Wohnung und i will gleich in Dein' Arm einschlafen."

Wir gehen zusammen in unsere Dusche, Du seifst mich so lieb ein, überall und streichelst mich dabei. Es ist ein so schönes Gefühl, geliebt und geschätzt zu werden. Dann massierst Du mir noch meine parfümierte Bodylotion ein. Sie duftet so intensiv und aufregend. Ich mag es besonders, wenn Du sie mir an meinem Popo und an meinem Schoß einmassierst. Und an meinen Füsschen, auch zwischen den Zehen und ihnen dann zum Abschluß ein kleines Küsschen drauf gibts. Welche Frau hat das Glück, dass ihr Mann ihr immer noch freiwillig und gerne die Füße küsst? Auch dann, wenn ich nicht die fordernde Domina, sondern das anschmiegsame, zerbrechliche und schutzbedürftige Frauchen bin. Ja, ja, ja, lacht nur! Ihr habt ja Recht. Von wegen schutzbedürftig! Inzwischen muss ja bald eher mein Bärli vor mir geschützt werden, damit ihn ihn nicht kaputtmache.

Wir huschen ins Bett und kuscheln uns aneinander. Es ist schön, Dich auch einmal wieder für mich allein zu haben und heute Nacht lass ich Dich einfach nicht los. Und wenn Swetlana doch noch kommen sollte, dann soll sie sich bei Dir auf der anderen Seite anschmiegen, denke ich noch bei mir, während ich einschlummere und mein Geist sich in Morpheus Armen in den Schlaf wiegen läßt.

Irgendwann bin ich aufgewacht, weil Sputnik bellte. Ich hörte die Tür und Swetlana, "Ja, Sputnik, utschi, utschi, utschi", was immer das bedeutet und dann, "Dawei, dawei, Towarisch", und dann läuft er immer mit ihr mit. Sie hat es doch nicht alleine in ihrer Wohnung ausgehalten. Aber sie ist nicht zu uns ins Bett gekommen.

Bevor ich dann wieder eingeschlafen bin, dachte ich noch, ob Swetlana nicht auch bei einem Pipi Spiel mitmachen will. Dann könntest Du von uns beiden unseren Champagner schlürfen, oder möchte sie auch meinen Champagner schlürfen. Oder ich vielleicht sogar ihren? Mir gehen schon wieder die wildesten Phantasien durch den Kopf.

Schluß jetzt, Lissy. Augen zu und schlafen, Du alte Schlafmütze! Es ist schon gleich früh am Tag und Swetlana ist ja schon immer sehr früh wach.



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