Abendliches Intermezzo (fm:Dominanter Mann, 1207 Wörter)

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fest schlagen oder eine kleine Pause einlegen. Während dieser Behandlung sagte er erniedrigende und vulgäre Dinge zu ihr. Er nannte sie seine billige Nutte, seine devote Schlampe, die für jeden dahergelaufenen Kerl die Beine breit machen würde. Diese Worte taten auch sofort ihre Wirkung an jener Stelle, die heiß und pulsierend pochte. Er legte aber auch immer wieder Pausen ein, in denen er sie zärtlich berührte, küsste und ihren Schoß sanft mit seiner Hand stimulierte. Sie befand sich durch all diese Dinge permanent in einer Phase der höchsten Erregung und so spürte sie keinen Schmerz mehr, sondern nur noch unsagbare Lust.

Plötzlich hielt er inne und sie vernahm ein leises metallenes Geräusch. Gleich darauf zuckte sie leicht zusammen, als er ihr Nippelklemmen anlegte. Er drehte daran, bis sie ihm mit einem kurzem Wimmern zu verstehen gab, dass sie nicht fester hätten sein dürfen. Dann spürte sie seinen erregten Atem in ihrem Nacken, er stand nun hinter ihr und küsste sanft ihren Hals, sodass ihr wohlige Schauer durch den Körper fuhren. Dann begann dieselbe Prozedur auf ihrer Rückseite. Wieder wechselte die Intensität der Schläge gekonnt und unvorhersehbar nun auf Rücken und Po. Und wieder wand sie sich hilflos in ihren Fesseln und genoss doch jeden einzelnen Schlag, jede Berührung seiner Hände auf ihrem trotz Kälte aus Erregung leicht geschwitzten Körper. Geschickt brachte er sie dann, erschöpft wie sie war, zum Abschluss seiner Behandlung mit ihrem Lieblings - Vibrator zu einem Wahnsinnshöhepunkt und streichelte dabei zärtlich und lustvoll ihren zuckenden Körper.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war und annahm, er würde sie nun losbinden, sagte er mit sichtlich erregter Stimme zu ihr, er würde sie nun zur Belohnung, gefesselt wie sie war, von hinten nehmen. Und schon spüre sie auch schon, wie er in sie eindrang. Obwohl sie am Ende ihrer Kräfte angelangt war, genoss sie doch seine kräftigen Stöße sehr und kam nach einer Weile ein weiteres Mal sehr intensiv. Er hielt sie behutsam fest, als er ihr die Fesseln löste. Schnell zog sie sich an, denn es war nun doch recht kalt geworden. Dann schmiegte sie sich zärtlich an ihn und genoss seine warmen Hände, die ihren erschöpften Körper sinnlich streichelten. Seine Küsse entfachten erneut die Lust in ihr und ihm erging es nicht anders

"Wir sind noch nicht fertig !", waren dann seine strengen Worte, als er sie auch schon mit festem Griff auf die Knie zwang. "Blas meinen Schwanz !", sagte er mit fester Stimme und öffnete seine Hose. Alleine durch diese drei Worte und die Art und Weise, wie er sie aussprach, begann ihr Schoß erneut stark zu pulsieren und so saugte und liebkoste sie ihn genussvoll, bis er sich keuchend und laute Lustgeräusche von sich gebend, in ihren Mund ergoss. Es gehörte zu ihrem Spiel, ihn dann "sauberzulecken", was sie dann auch bereitwillig und zu ihrer beider Genuss ausgiebigst tat. Als sie sich auf den Weg zu ihren Autos machten, beschlossen beide, berauscht von dem eben Erlebten, dass es im kommenden Frühjahr eine Fortsetzung ihres abendlichen Intermezzos geben würde.