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Sie steht halt auf harte, väterliche Typen (fm:Schlampen, 5389 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2016 Gesehen / Gelesen: 25368 / 18661 [74%] Bewertung Geschichte: 8.79 (63 Stimmen)
Sie ist die Richtige für mich, aber Tochter einer Nutte und selbst auch nicht bindungsfähig. Ob sie mich auch abserviert?

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entgegen. Ich habe sie bisher einfach noch nicht in Betracht gezogen und brumme deshalb bloss "Das wird sich zeigen. Ich bin tolerant und habe Geduld, aber ich kann wahrscheinlich auch etwas dominanter werden". Regina sieht mich zweifelnd an.

Will sie mich jetzt provozieren? Denn prompt zieht sie ein Foto aus der Tasche und gibt es Olga "Das ist der vorzeitig in Pension gegangene Direktor des Betriebes, in dem ich arbeite. Er hat mich auf eine Karibik-Kreuzfahrt eingeladen". Olga sieht sich das Foto genauer an und lacht leise auf "Mich auch, etwa vor 16 Jahren. Er war ein guter Kunde von mir, weil ich Verständnis für sein hartes Rammeln hatte. Er hatte sich als einer der ersten Viagra verschreiben lassen, bloss um noch härter und länger stossen zu können. Und es mit mir auf besagter Kreuzfahrt ausgetestet. In der ersten Nacht habe ich geschrien, so endlos lange hat er mich auf die harte Tour fertig gemacht". Regine ist keineswegs schockiert, sie blickt eher nachdenklich, aber auch ein klein wenig geil drein. Jede Wette, sie wird sich jetzt an diesen Oldie krallen.

Mit solchem Plaudern geht es weiter, bis Olga auf die Uhr sieht "Bald kommt ein Kunde. Ein armer Teufel, seine Frau ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben, Familie hat er keine mehr. Meist plaudern und kuscheln wir nur. Ich mag ihn wirklich gut. In meinem Alter sind solche Kunden die Treuesten". Wir verstehen und verabschieden uns schnell.

Auf der Heimfahrt fragt Regine sichtlich neugierig "Wieso hast Du gewusst, dass meine Mutter eine Nutte ist? Macht dir das wirklich nichts aus? Ich habe es mal im Suff erzählt und dadurch ein paar gute Freunde verloren". Ich sehe sie ernst an "Gute Freunde? Einer von ihnen hat sich an mich herangemacht und es mir hämisch erzählt, als er uns im Ausgang zusammen gesehen hat. Danach war es leicht, die Identität deiner Mutter herauszufinden. Nein, mich stört das gar nicht, mir gefällt sie sogar, sie ist so menschlich". Nach langem Schweigen wagt Regine den nächsten Anlauf "Und wenn ich nun tatsächlich ihren nuttigen Trieb geerbt hätte?". Ich muss grinsen "Was soll diese rhetorische Frage? Den Trieb hast Du, da bin ich mir absolut sicher, sonst wärst du schon lange bei mir eingezogen. Aber irgendwie stört mich das auch wieder nicht, es macht mich eher an. Ich werde nämlich scharf, wenn du anderen Kerlen gefällst". So, jetzt ist es draussen.

Sie boxt mich leicht gegen die Schulter "Sag nicht, dass es dich noch schärfer machen würde, wenn mich andere Kerle vor deinen Augen ficken würden". Ich gebe mich jetzt hart "Doch, das würde mich scharf machen. Nicht weil ich ein Cuckold bin. Ich will, dass wir uns voll ausleben können. Eifersüchtig würde ich jedenfalls nicht, solange du mich nicht hinters Licht führst und ich auch andere Frauen aufreissen und vögeln darf". Sie grinst "Tönt gar nicht schlecht. Das können wir ja testen. Zum Beispiel mit dem Viagra-Kerl meiner Mutter. Aber gib mir nicht die Schuld, wenn es zwischen uns dann aus ist". Ich bin empört "Ich weiss doch, dass du mich sonst auch abservierst, sobald du auf einen Neuen scharf bist". Sie sieht mich erschrocken an "Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. Aber irgendwie stimmt es schon. Hinterher bereue ich es manchmal, einen guten Freund verloren zu haben. Wollen wir versuchen, es diesmal besser zu machen? Weisst du, ich bin verdammt scharf auf den Oldie, möchte Dich aber auch nicht verlieren". Ich nicke erleichtert.

Schon hat sie ihr Handy zur Hand und nach wenigen Sekunden zwitschert sie "Hoi, herzliche Grüsse von Olga aus Genf, deiner ersten Gespielin mit Viagra auf der Kreuzfahrt vor etwa 16 Jahren. Ja, da staunst du. Natürlich kenne ich Olga, sie ist meine Mutter". Dann muss sie eine Weile zuhören und meint schliesslich "Davon hat sie mir nichts erzählt, nur dass sie am ersten Abend geschrien hat, weil du sie so lange und hart durchgefickt hast". Ich höre eine Weile aufgeregtes Schnattern aus dem Handy, Regine grinst mich an und meint schliesslich "Ich habe nichts gegen lange, harte Ficks, ich habe sie bloss noch nie erlebt. Allerdings würde ich das ohne einen Beschützer bei dir nicht riskieren". Wieder Geschnatter und dann sie "Klar habe ich einen. Es ist mein Freund, er behauptet, nicht eifersüchtig zu sein, aber das haben wir natürlich noch nie getestet und ich bin auf alle Überraschungen gefasst". Erneutes Geschnatter, sie stellt am Navi ein neues Ziel ein und meint dann "In einer Stunde und 19 Minuten könnten wir laut Navi bei dir sein. Ok, wir werden sehen". Nach dem Aufhängen sieht sie mich an "Ich bin schon seit Tagen entschlossen, mich mit ihm einzulassen, er heisst übrigens Heiner. Allerdings wird möglicherweise noch ein Kollege von ihm zu Besuch kommen. Vielleicht müssen wir den Test verschieben, aber ich habe eher den Eindruck, dass er den Kollegen mit einbeziehen möchte. Ich hätte nichts dagegen, wenn er mir gefällt".

Das Navi hat ziemlich genau gerechnet. Als wir vor der Villa vorfahren, eilt ein 60-Jähriger Oldie im Bademantel heran, begrüsst begeistert Regine und weitaus zurückhaltender mich. Im Haus führt er uns mit den Worten "Ich habe eine ganz schnuckelige Poolbar und bin mit meinem Kollegen dort" gleich in das Kellergeschoss. Tatsächlich besitzt er eine Anlage mit einem 8 Meter langen Swimmingpool, einem Whirlpool für etwa 6 Personen, einer Saunakabine nebst Liegeraum mit Bar und einem Massageraum. An der Bar sitzt ein weiterer Oldie in Badehosen, der uns als Lorenz vorgestellt wird. Er mustert Regine höchst interessiert und meint dann "In euren Kleidern würde ich hier in der feuchten Luft nicht herumlaufen, die kleben euch bald am Leib. Habt ihr Badezeug dabei?". Als Regine verneint, meint er "Da machen wir kurzen Prozess, Gleichheit für alle". Mit diesen Worten zieht er sich die Badehose aus. Regine kriegt Kulleraugen und starrt auf die grosse Wurst, die ihm zwischen seinen Beinen herunterhängt. Heiner macht einen höchst zufriedenen Eindruck, zieht seinen Bademantel aus und führt uns nackt zu einer Garderobe, wo bereits die Kleider der beiden Oldies hängen. Was bleibt uns anderes übrig, als uns auch auszuziehen?

Beim Drink an der Bar zeigen sich die Oldies als unaufdringlich, wie wenn das ganz normaler Nudismus wäre. Regine versucht erfolglos, mit Anzüglichkeiten den beiden etwas einzuheizen. Immerhin meint Heiner plötzlich zu ihr "Lorenz ist ein hervorragender Masseur. Ich bin auch nicht schlecht, komme aber nie an seine Technik heran. Hast du Lust?". Fast willenlos lässt sie sich in den Massageraum führen und legt sich bäuchlings auf die breite, elektrisch in der Höhe verstellbare Massageliege. Lorenz schluckt heimlich eine Tablette und beginnt dann sofort, sie zu bearbeiten. Er ist tatsächlich ein Könner, sie seufzt immer wieder vor Behagen. Dann stellt er sich vor ihren Kopf und massiert ihr so die obere Rücken- und Achselpartie.

Inzwischen beginnt die Tablette zu wirken. Regine blickt fasziniert in das Dreieck vor ihrem Kopf, wo sich die Wurst langsam zu einem harten Pfahl aufrichtet und während der Massage immer öfter ihr Gesicht streift. Heiner schluckt nun auch seine Pille, winkt Lorenz leicht zu, fährt die Massageliege etwas höher und deren Kopfteil herunter. Lorenz zieht Regines Kopf an den Haaren hoch und drückt mit der anderen Hand gegen ihre Stirne, so dass ihr Kopf jetzt hoch aufgerichtet ist und ihr das Kinn etwas herunterfällt. Schon drückt er seine mächtige Eichelspitze zwischen ihre Lippen und schiebt mit seinen Lenden nach. Sie dreht den Kopf und wehrt so ab, bis er ihr zuspricht "Nun gehab dich nicht so, du willst es ja". Sie hält allmählich still und öffnet den Mund weit. Schon drückt er ihr die übergrosse Eichelspitze zwischen die Lippen und schiebt ihr seinen mächtigen Pfahl immer tiefer in den Mund. Schliesslich beginnt Lorenz, mit kurzen, langsamen Stössen ihren Mund zu ficken, während sie zu seinem Kopf hochschielt und dann selbst zu saugen und schliesslich zu blasen beginnt.

Heiner ist auf die Liege geklettert, spreizt ihr die Beine, kniet dazwischen nieder, legt seinen Körper auf ihren Rücken und sticht dann langsam zu. Ich werde total scharf, muss dann aber erkennen, dass er bloss in ihre Möse eingedrungen ist. Das genügt allerdings. Er stösst immer schneller und härter. Regines Lenden zucken, viel zu schnell fickt sie im Gleichtakt mit seinen Stössen aktiv mit! Jede Wette, dass sie jetzt lustvoll stöhnen würde, wenn ihr Mund nicht dermassen gefüllt wäre.

Es wird anfänglich ein fast langweiliges Schauspiel für mich. Alle paar Minuten windet sich Regine in einem heftigen Orgasmus und macht dann weiter mit. Äussern kann sie sich dabei nicht, bis bei ihrem dritten oder vierten Orgasmus die beiden Männer abspritzen. Regines Schlucken wirkt krampfhaft, Lorenz muss ihr eine übervolle Ladung verpasst haben. Endlich geben die Oldies etwas Ruhe, Heiner bringt Drinks für alle, aber dann geht es gleich weiter, diesmal einfach mit vertauschten Rollen der Oldies. Das macht die Sache interessanter. Man hört nun das geile Stöhnen von Regine, besonders als Lorenz ihren Bauch mit seiner dicken Lanze füllt. Sie kann sich auch wie beim normalen Blasen äussern, was bei dem dicken Pfropfen von Lorenz nicht möglich war. Mir ist längst klar, dass sie total geil und von diesem Spiel fasziniert ist. Sie kommt eher noch häufiger, sicher fünfmal, bis die Oldies wieder gleichzeitig abspritzen. Entweder ist Viagra ein tolles Medikament oder die Oldies haben unglaubliche Erfahrung. Ich glaube eher, dass letzteres der Fall ist. Sie nehmen alles so leicht und spielerisch, das Viagra dient wohl bloss dem Durchhaltevermögen.

Diesmal gibt es eine längere Pause, Regine ist wirklich erschöpft. Nach einer halben Stunde ist sie wieder voll da und Lorenz läutet die dritte Runde ein, indem er sich meine Regine anfänglich alleine vorknöpft. Sie ist total begeistert, als er sie in Missionarsstellung zu vögeln beginnt, doch als sie richtig feucht ist, schiebt er sie weg und legt sich mit dem Rücken auf die Massageliege. Er zieht sie wieder zu sich und befiehlt "Setz dich in meinen Schoss, mit dem Rücken zu mir". Sie gehorcht, er fährt fort "Und nun pfählst du dich und reitest mich dann richtig". Eifrig geht sie in die Hocke und versucht, sich seinen Bolzen in die Möse einzuschieben. Er schnauzt sie an "Doch nicht so". Dabei schiebt er mit der Hand seine Eichel vor ihre Rosette. Wieder wehrt sie ab, aber er meint trocken "Jetzt setz dich endlich. Du bist nicht die erste und nicht die Letzte, die ihn in den Darm kriegt. Geschadet hat es noch keiner. Ein so geiles Stück wie du würde es sein Leben lang bedauern, es bei einer solchen Gelegenheit nicht wenigstens versucht zu haben". Sie verlagert das Gewicht, er hilft mit, indem er mit seinen kräftigen Händen ihre Hüften nach unten drückt. Diesmal stöhnt Regine nicht aus Lust, sondern ziemlich qualvoll. Aber langsam senkt sich ihr Hintern und er dringt immer tiefer ein. Schliesslich zieht er sie mit dem Rücken auf sich, während Heiner ihre Füsse nach unten zieht und sie dann besteigt. Lorenz gibt in meine Richtung seinen Kommentar ab "Ich brauche jetzt nichts mehr zu tun. Mit so gefülltem Bauch ist ein Fick für Regine eine ganz neue Dimension. Wenn Heiner sie nun fertig macht, wird das für sie das Höchste sein. Sie wird gierig wie noch nie mitmachen und dabei mich fertig machen". Er behält Recht, Regine ist einfach ausser sich vor Geilheit, tobt sich zwischen den beiden Oldies aus und schreit schliesslich ihren Orgasmen gellend heraus.

Am Schluss versuchen sie, mir Regine vorzuwerfen wie dem Hund einen Knochen "Sie hat jetzt ihre Lektion, fick sie auch noch ein paarmal kräftig durch, möglichst in alle Löcher, damit sie diesen Tag nie vergisst. Ihr findet uns nachher an der Bar". Doch inzwischen bin ich mir klar, wie ich um Regine kämpfen muss und erkläre deshalb "Nein. Regine wäre für mich die ideale Partnerin. Sie braucht Fremdficks, genau wie ich auch. Wir haben uns somit beide nichts vorzuwerfen und sind sicher bereit, alle nötigen Kompromisse einzugehen. Ich erwarte nicht, dass Regine mir nach einem Abenteuer alles im Detail erzählt. Mir genügt es, wenn sie mir andeutet, dass sie mit einem Anderen gefickt hat. Etwa, indem sie mir sagt, sie müsse mich blasen, als Gegenrecht, ich hätte was zugute. Genauso würde ich sie mit den gleichen Worten lecken, wenn ich bei einer Anderen gewesen wäre. Mehr braucht es nicht. Mit der Andeutung wäre für mich der Fall erledigt und vergessen".

Lorenz grinst bei den ersten Worten dreckig, aber sein Grinsen wandelt sich allmählich in ein wohlwollendes Lächeln. Er sieht mich fest an "Einen Kerl wie mich mit einem zu grossen Schwanz will keine Frau auf Dauer. Mit Partnerschaft klappte es deshalb bei mir nie. Heiner ist geschieden, wegen seiner Seitensprünge. Auch nicht das Wahre. Ich finde deine Mache ganz gut. Wie gesagt, Ihr findet uns nachher an der Bar". Damit gehen die Beiden.

Regine sieht mich ausdruckslos an und fragt ein wenig atemlos "Meinst du das wirklich so? Dass wir eine Beziehung eingehen, die uns gegenseitig jene Freiheiten gewährt, die wir brauchen? Ehrlich gesagt, Nutte zu werden ist nichts für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich wie meine Mutter mit sechzig eine Art sexuelle Sozialhelferin bei alten Männern werde, welche ihre Frau verloren haben. Und ich möchte auch nicht allein bleiben. Mich mit interessanten Kerlen amüsieren möchte ich schon, aber nur nebenbei". Mir klopft das Herz bis in den Hals, ich muss einfach fragen "Kannst du dich so für mich entscheiden?". Es dauert noch ein Weilchen, bis sie mit einer bisher unbekannten Wärme in der Stimme sagt "Ich weiss es noch nicht. Aber komm, ich möchte dich blasen, du hast was zugute".

Ich bin total happy und vollkommen sicher, dass ich sie gewonnen habe. Meinen langen, wilden Kuss erwidert sie mit grosser Zärtlichkeit, kniet sich dann nieder und beginnt mich liebevoll zu blasen. Für mich ist es anders als bisher. Sie ist jetzt meine Partnerin, meine Frau. Ich liebe sie so, wie sie ist, ich werde sie immer lieben und trotzdem auch mit anderen Frauen Spass haben dürfen. Als ich mit Wucht in ihren Mund abspritze, bin ich in einer richtigen Euphorie.

Wir gehen Händchen haltend zu Heiner und Lorenz an die Bar. Regine lächelt die beiden an "Ich glaube, wir haben uns eben auf gewisse Weise verlobt. Das soll aber kein Hinderungsgrund sein, uns weiterhin mit euch zu treffen. Ihr seid geile Kerle". Die beiden grinsen und Heiner meint "Freut mich. Dann kann ich es dir ja sagen. Die Kreuzfahrt ist ins Wasser gefallen. Oder besser gesagt, sie war nie geplant. Ich hätte es als Buchungsfehler der Schifffahrtslinie erscheinen lassen und wäre dann mit dir nach Mexiko geflogen, auch in die Karibik. Dort hätten wir dann im Hotel scheinbar zufällig Lorenz getroffen. Wir haben 2 Zimmer gebucht. Jetzt reisen wir eben von Anfang an zu viert. Kommt mit nach oben, ich zeige es euch auf dem Computer".

Es ist ein grosses Resort etwa 40 km von Cancun entfernt, das sich die beiden ausgewählt haben. Regine und mir gefällt es ausnehmend gut. Aber etwas gefällt mir gar nicht. Ich sage es offen "Da habt ihr 2 zwei Wochen gebucht. Das übersteht Regine nicht und für mich wird es langweilig". Heiner strahlt "Eben nicht. Das Resort hat gegen tausend Zimmer und ist in drei Bereiche aufgeteilt. Die Hälfte ist normale, gute Mittelklasse, ein Viertel nur für Erwachsene und ein Viertel Luxuszimmer mit Whirlpool sowie Essen immer in den Themenrestaurants. Da haben wir gebucht, können alle Bereiche nutzen und es ist All inclusive. Auf dem riesigen Hotelgelände mit Urwald gibt es bereits genug zu erleben, so dass die Gäste nur 2 bis 3 Ausflüge machen. Ganz anders als auf dem Schiff, wo man täglich seine Landausflüge macht. Man hat dadurch viel mehr Gelegenheit, andere Gäste kennen zu lernen. Lorenz war schon mal da und hat praktisch jede Nacht eine Andere ins Bett gekriegt. Uns wird es ähnlich gehen. Wahrscheinlich kommt Regine bei uns drei bloss wenige Male zur Kasse, dafür auch noch bei anderen Gästen".

Regine fragt vorsichtig "Was heisst das hier: Adults only (21)? Ist das eine Art Swingerclub, wo man auch am Pool oder am Strand einfach vögeln kann?". Lorenz lacht "Nein, da bleibt man bloss vom Trubel mit Kindern und Jugendlichen verschont. Allerdings ist in diesem Bereich die Animation manchmal schon stärker auf das Anmachen ausgerichtet. Etwa eine Pyjama-Party gehört dazu, auch Berührungsspiele. Und bei den Shows tanzen die Indianer fast nackt. Das ist alles. Aber man erkennt dabei sehr schnell jene Gäste, die auf ein kleines Abenteuer aus sind". Man hört buchstäblich Regines Aufatmen "OK, das gefällt mir, scheint besser zu sein als die Kreuzfahrt".

7 Wochen später ist es so weit. Wir fahren am Sonntag mit dem Auto nach Frankfurt, und übernachten in einem recht billigen Hotel. Regine ist so aufgeregt wegen ihrer ersten Überseereise, dass wir sie nicht bedrängen. Am Montag fliegen wir ungefähr um halb zehn ab und landen nach zwölf Stunden Flug bereits um halb vier Ortszeit in Cancun. Für bloss 45 EUR fahren wir vier mit dem Taxi ins Hotel und um 5 Uhr haben wir bereits das einchecken im Hotel hinter uns, lange vor den anderen Passagieren unseres Flugzeuges. Die zwei Juniorsuiten scheinen ideal für einen Urlaub mit Seitensprüngen. Lorenz ist im Element "Mal sehen, ob jemand schon heute eine Eroberung macht. Ich habe Erfahrung mit dem Jetlag. Am besten gehen wir gleich schlafen und lassen uns abends um 21 Uhr zum Nachtessen wecken. Dann sind wir genügend munter". Sein Rat ist Gold wert und wirkt am stärksten bei Regine, die sich zum Nachtessen dann hotelgerecht und trotzdem recht geil kleidet, denn Shorts und ärmellose T-Shirts sind unerwünscht. Sie trägt eine hautenge, elastische Hose aus dünnem Jeansstoff, die ihren Knackarsch richtig zur Geltung bringt und ihre langen Beine betont. Oben eine enganliegende Bluse, die ihre Oberweite mitsamt den Brustspitzen wunderbar abzeichnet und im Ausschnitt auch ziemlich viel Brustansatz sehen lässt. Ich bin mir sicher, dass sie ausser ihren Sandaletten mit hohen Absätzen nichts weiter trägt. Zudem redet sie nicht gerade leise recht anzüglich und manchmal etwas frech mit uns Dreien, so dass bei anderen Gästen schnell die Vermutung aufkommen muss, dass zwischen uns vieren einiges am Laufen ist, dass sie aber trotzdem leicht zu haben ist. Jedenfalls blicken ihr die Gäste im Buffet-Restaurant äusserst interessiert nach. Vor allem jene 5 deutschen Paare, die im gleichen Flugzeug nicht allzu weit von uns gesessen hatten.

Als ich mir am Büffet einen Salat zusammenstelle, stupst mich eine hübsche, zierliche Frau an und fragt mit Schulenglisch, ob ich heute neu angekommen sei und ob wir die beiden älteren Herren an unserem Tisch hier im Hotel kennengelernt hätten. Man müsse hier nämlich vorsichtig sein, das Hotel gelte als Gay-freundlich und Männer ohne Frau und Familie seien häufig Schwule. Ich muss lachen und frage "Also schwierige Kandidatensuche für einen Ferienflirt?". Sie wird rot und nickt verlegen mit einem leisen "Oui". Aber gleich strahlt sie wieder, als ich französisch weiter spreche. Sie ist Franco-Kanadierin aus Quebec. Ich fahre fort "Jetzt haben sie Ihren ersten Bewunderer. An einer so hübschen Frau wie Sie kann ich nicht einfach vorübergehen. Die beiden älteren Herren am Tisch sind mit uns gereist, keineswegs schwul und haben meiner Partnerin einiges zu bieten. Es würde mich nicht wundern, wenn auch Sie von den Herren umschwärmt werden. Kommen Sie einfach an unseren Tisch, wir haben es lustig". Sie geht einfach davon, als wäre sie verärgert. Ich sehe, wo sie sich setzt und später, dass sie etliche Male zu unserem Tisch hinüber blickt. Als wir uns die Nachspeise holen, schliesst sie sich in der Warteschlange hinter uns an. Ich brauche sie nur noch leise zu fragen "Wie darf ich dich am Tisch vorstellen?". Sie wispert "Lilian" und lacht dann fröhlich auf "Ich bin Lehrerin in einem kleinen, sehr religiösen Dorf. Wenn die Leute dort wüssten, was ich gerade für Gedanken hege, würden sie mich wahrscheinlich fristlos entlassen". Nachdem sie gewählt hat, begleite ich sie an unseren Tisch, stelle sie vor und sage auf Französisch zu Regine "Ich fürchte, ich muss dich heute Nacht den beiden Kerlen da allein überlassen". Sie gratuliert mir mit einem wilden Kuss. Lilian wird von allen sehr gut aufgenommen, kommt auch mit zur Show, wird begeistert von Heiner und Lorenz angemacht und scheint das zu geniessen. Schliesslich kommt sie mit in unsere Juniorsuiten, wo Regine einige Dinge zusammenpackt und zu den beiden Oldies nach nebenan zieht.

Lilian wirkt jetzt etwas unsicher und fragt "Lässt sie dich einfach so gehen? Und du sie?". Ich zucke die Achseln "Ein Frau kann man nicht in Besitz nehmen. Man kann nur hoffen, mit ihr glücklich alt zu werden. Zum glücklich sein, braucht jeder Mensch eine tüchtige Portion Freiheit. Frau genauso wie Mann, wir proben das gerade und es scheint zu funktionieren". Sie ist noch nicht überzeugt "Ist das nicht zu gefährlich? Seid ihr denn alle gesund?". Ich zeige ihr meine Resultate aus den Multi-Tests, die wir alle noch vor der Abreise gemacht hatten, sage ihr aber auch die Wahrheit "Ein kleines Risiko besteht immer, die Tests brauchen eine gewisse Zeit der Enthaltsamkeit. Aber Risiko gehört nun einmal zum Leben. Lieber fröhlich leben, als ängstlich dahinvegetieren". Man könnte noch viel darüber diskutieren, aber als ich ihr meinen Arm um die Schulter lege, sie zärtlich näher an mich heran ziehe und ihr einen fast keuschen Kuss gebe, ist der Bann gebrochen. Sie küsst zurück und wird zu Wachs in meinen Händen. Ich versuche, das Ganze etwas romantisch zu machen und ihr zu zeigen, wie sehr ich sie begehre, obschon ich inzwischen total scharf auf sie bin. Na ja, ein solches Blümchen-rühr -mich- nicht-an erhöht den Jagdtrieb ungemein. Sie ist es wert, das sehe ich, als ich sie endlich von ihren Kleidern befreit habe. Nur richtig rasieren müsste sie sich, aber dazu bestand offensichtlich bisher noch nie Anlass, denn sie wehrt tief beschämt ab, als ich sie zu lecken versuche. Es dauert eine Ewigkeit, bis sie die Beine endlich spreizt. Aber bald zeigt sie stöhnend unmissverständlich, wie sehr ihr das gefällt.

Als sie endlich richtig feucht wird, zuckt sie gleich wieder hoch "Was machen die denn mit Regine?". Die Frage ist berechtigt, denn Regines lautes Gestöhne dringt bis in unser Zimmer hinüber. Ich winke ab "Och, in der ersten Runde etwa das Gleiche wie wir. Regine liebt das unglaublich und wird ganz wild". Jetzt endlich lässt sich Lilian richtig gehen, bald stöhnt sie auch, aber nur ganz leise. Plötzlich geht es unglaublich schnell, sie wird heftig und nur Sekunden später stöhnt sie ihren ersten Orgasmus heraus. Ich bin extrem zärtlich zu ihr, wiege sie in meinen Armen, küsse ihr die Stirne, den Nacken, die Ohren und Achseln. Sie lächelt mich glücklich an "Du bist fast wie Jean". Dieser Jean interessiert mich nun wirklich nicht, ich frage, ob sie nach einem Abgang weiter machen kann. Sie sieht mich mit grossen Augen an und zuckt die Achseln "Ich weiss nicht". Also will ich erst mal weiter lecken.

Sie klemmt die Beine zusammen "Nein, bitte, ich gehe mich rasch waschen". Ich muss lachen "Warum, hast du ins Bett gemacht?". Sie wird rot "Ich glaube nicht, aber ich bin ganz nass da unten". Jetzt lache ich laut auf "Ich müsste mich ganz schön schämen, wenn du das nicht wärst. Komm lass mich einfach, solange du es als schön empfindest". Bald stöhnt sie wieder leise. Aber da schreit nebenan Regine auf. Ich lecke undgerührt weiter, während Lilian abgelenkt ist und horcht. Bald dringt Regines Gestöhne wieder bis zu uns herüber "Ja, gib es mir richtig. Oh, machst du mich geil". Lilian sieht mich bedauernd an "Ist Regine eine Nymphomanin? Lässt du dich deshalb mit mir ein?".

Ich pruste vor Lachen in ihre Spalte "Was denkst du bloss? Sie wagt es einfach, richtig zu geniessen. Wahrscheinlich hat Lorenz sie vorhin zum Orgasmus gebracht, jetzt ist Heiner auf ihr. Sie feuert ihn an, weil er nicht so üppig gebaut ist wie Lorenz". Dann lecke ich weiter. Sie scheint es sich zu Herzen genommen zu haben und lässt sich nun voll gehen. Diesmal ist ihr Orgasmus weit heftiger. Kaum ist der abgeklungen werfe ich mich auf sie. Ich zeige noch Rücksicht, bis ich sanft in sie eingedrungen bin. Danach drehe ich schnell auf und ficke sie immer heftiger. Schnell beginnt sie zu stöhnen "Oh, Jean", später "Ja Jean, ich liebe Dich". Das törnt natürlich ab, glücklicherweise kommt sie viel zu schnell. Ich ficke rücksichtslos weiter, bis ich abspritzen kann und ihr einen Orgasmus auslöse, bei dem sie auch so laut schreit, dass es Regine eigentlich hören müsste.

Ich erwache am Morgen, weil mir zu heiss ist. Lilian hat sich mit dem Rücken eng an meinen Bauch gekuschelt und beobachtet mich vorsichtig. Ihr Hintern in meinem Schoss und an meinem Wasserständer reizt mich enorm, doch ich weiss mich zu benehmen und raune ihr ins Ohr "Lorenz hat uns gewarnt, in derart heissen Gebieten nie in den Hintern zu ficken, weil da doch öfters ein Äderchen platzt und in der Wärme schnell eine Infektion auslösen kann". Ihre Augen verdunkeln sich, sie wirkt entsetzt "Willst du damit sagen, dass du eine Frau auch in den Hintern vögelst, wie ein Schwuler?". Ich versuche sie zu beruhigen "Ich habe nichts gegen Schwule, bin selbst aber keiner. In den Hintern reizt eine Frau nur halb so stark wie in die Muschi. Anders ist es, wenn sie gleichzeitig hinten und vorne gevögelt wird, das reizt fast doppelt so stark und ist für sie ein ganz besonderes Erlebnis". Sie sieht mich erst empört an, kriegt aber bald weiche Züge "Du bist wirklich genau wie Jean. Er behauptet das Gleiche. Aber ich will doch ihn und nicht noch andere Männer dazu. Wir hatten deswegen Zoff. Er hat mich rausgeschmissen, ich solle erst noch Erfahrung sammeln. Aber ich vermisse ihn, ohne ihn bin ich nur noch ein halber Mensch". Ich tröste sie mit Streicheln und meine dann "Erfahrung könntest du bei den beiden Oldies sammeln. Wahrscheinlich findest du diesen Vorschlag schlimm. Doch ich glaube, du würdest es nicht bereuen. Sie hatten in ihrem Leben auch Beziehungsprobleme und haben nicht das richtige Glück gefunden. Aber im Bett sind sie wohl wirklich das Beste, was du kriegen kannst".

Nach dem Frühstück gehen wir alle an den Pool. Dort liegen auch die 5 deutschen Paare, die in der gleichen Maschine geflogen waren. Regine lästert "Sie haben ihre Liegen schon morgens um sieben belegt, weit voneinander getrennt. Ich konnte nicht mehr schlafen und habe sie beobachtet. Und beobachte jetzt wieder. Lorenz, merkst du das nicht? Die Weiber der beiden Paare rechts und links von uns starren ununterbrochen auf Deine Badehose. Kauf dir doch eine, die deinen dicken Pimmel nicht so zur Schau stellt. Und der Kerl zwei Reihen hinter uns ist total scharf auf mich, er tuschelt dauernd mit seiner Frau. Die beiden anderen Paare tuscheln auch, aber wahrscheinlich empören sie sich über uns".

Regine behält recht. Zuerst sucht das Paar links mit uns Kontakt. Kaum haben sie sich zu uns gesetzt, kommt auch das Paar rechts. Und als Lilian mit Heiner und Lorenz auf das Zimmer verschwindet, sucht auch das Paar zwei Reihen hinter uns den Kontakt mit Regine und mir.

Zum Mittagessen gehen wir alle gemeinsam. Diesmal ist Heiner besonders frech "5 Frauen und 6 Männer, das verspricht einiges. Das könnten unvergessliche Ferien werden". Lilian läuft rot an, als sie sich einmischt "Vielleicht sieben Männer. Ich habe John angerufen, nachdem mir das vorhin mit Heiner und Lorenz passiert ist und mir echt gefallen hat. Er steht immer noch auf mich. Er versucht Ferien zu kriegen und will so rasch als möglich hierher fliegen". Sie zeigt Bilder von ihm und die Frauen finden ihn "Schnuckelig".

Es werden tatsächlich die Ferien meines Lebens. Soviel gefickt wie in den 2 Wochen in Mexiko habe ich nie mehr. Auf dem Heimflug fragt mich Regine "Gilt dein Angebot noch, dass ich bei dir einziehen kann? Ich glaube mit unserer Einstellung werden wir es zusammen nie langweilig haben".

Hitzeschauer durchrasen meinen Körper. Ich habe sie erobert. Die geilste Frau der Welt. Und sie wird es tolerieren, wenn ich ab und zu eine kleine Geliebte habe. Es ist, als hätte ich im Lotto gewonnen.



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