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Rache ist süß ODER die Abrechnung (fm:Verführung, 1813 Wörter)

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Veröffentlicht: May 05 2016 Gesehen / Gelesen: 16502 / 10186 [62%] Bewertung Geschichte: 8.09 (43 Stimmen)
Ich mag euch doch alle nicht immer alles so ernst nehmen

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hals. Sie ließ es zu aber ich spürte, dass sie sich verkrampft. Ich küsste zärtlich weiter, saugte ein wenig und liebkoste ihren Hals und langsam schien sie sich fallen zulassen. Sie drehte ihren Kopf, ich wanderte mit meinen Lippen nach oben und näherte mich ihren Lippen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten sagt sie: "Das darf nie jemand erfahren, ich darf das nicht machen." Ich drückte mein Becken von hinten an ihren Po und meine Lippen berührten ihre. Wir öffneten unsere Münder und unsere Zungen berührten sich - unsere Zungen in ihrem eigenen Rhythmus. Meine Hand wanderte hoch zu ihrer Brust, die ich massierte. Sie fing an zu stöhnen. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, schneller, feuchter. Ich machte ihre Jacke auf, zog sie herunter und schob ihr Shirt hoch um die Brust freizulegen.

Ich massierte jetzt mit meinen beiden Händen ihre Brüste. Dabei drückte ich von hinten mit meinem Becken gegen ihren voluminösen Po. Sie spürte mein erregtes Glied. Ihre Hände wanderten zu meinem Glied, was sie fühlte durch meine Hose. Eine Hand von mir wanderte langsam herunter, ich glitt langsam in ihre Hose während wir uns weiter küssten. Ich näherte mich dem Tanga, streichelte sie und ging dann in ihren Tanga. Es fühlte sich warm und feucht an. Ich berührte sie und massierte sie, dabei stöhnte sie während ich ihre Brust knetete und wir uns wild küssen. Ich spielte mit ihrem Kitzler und spürte wie nass sie wurde.

Sie öffnete meine Hose, holte mein Glied heraus und wichste es. Während ich das Tempo erhöhte, stöhnte sie jetzt schon heftiger. Sie drehte sich um ging auf die Knie. Dabei zog ich ihr das Shirt über ihren Kopf. Sie nahm IHN in den Mund, fing gleich an ihn zu wichsen und zu saugen. Ich bewegte mich leicht mit. Sie nahm IHN tief hinein. Sie wichste IHN schnell, sie schmatzte dabei laut und ich genoss das jetzt in vollen Zügen was ich hier mit ihr tat. Ich nahm sie hoch, sie schaute etwas überrascht. Ich kniete mich jetzt hin, zog ihr die Hose herunter, ebenfalls den Tanga und fing an sie zu lecken. Um besser heran zukommen, setzte ich sie auf die Arbeitsfläche, zog Hose und Tanga über ein Bein ab, spreizte ihre Beine und fing an sie zu verwöhnen.

Ich fasste unter ihre Beine und sauge an ihrem Kitzler. Auch spielte ich mit meiner Zunge und drang immer wieder mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnte laut, nahm meinen Kopf und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich leckte sie wild und fest. Sie lief regelrecht aus, ihr Saft lief mir das Kinn herunter. Jetzt fickte ich sie mit meiner Zunge, sie drückte ihr Becken fest an mich. Dann stöhnte sie laut und ich leckte sie noch wilder. Auf einmal verkrampfte sie sich, bäumte sich auf und schrie laut ihren Orgasmus heraus. Sie zitterte, stöhnte, atmete schnell.

Ich hörte auf sie zu lecken stand langsam auf, bewegte meine Lippen zu ihren Mund und küsste sie. Unsere Zungen berührten sich, wir küssten uns leidenschaftlich und hemmungslos; ihr Saft klebte um meinen Mund. Ich hob ihre Beine und führte mein Glied in sie ein. Sie war so nass dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fing gleich an, sie fest zu stoßen. Ich fickte sie fest, wir schwitzten gemeinsam, wir stöhnten laut. Sie umarmte mich und gleichzeitig umklammerten mich ihre Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, wir verschmolzen miteinander. Ich spürte langsam wie es mir kommt. Ich stieß jetzt wild zu und sie stöhnte laut bei jeder Bewegung. Ich wurde jetzt noch wilder und fragte sie: "Wo willst Du es hinhaben?" "Spritz mir Deinen Saft hinein, besame mich", antwortete sie. Sie war hemmungslos. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr meinen ganzen Saft in den Körper. Ich küsste sie noch leidenschaftlich bis mein Glied erschlaffte und heraus rutschte, gefolgt von einer Menge Sperma. Sie küsste mich. "Das war geil", sagte sie. Ich nahm sie von der Arbeitsfläche drückte sie herunter und forderte sie auf, ihn mir sauber zu lecken. Sie tat es; mit sehr viel Genuss lutschte sie ihn sauber. Wir schauten uns an. Ihr wurde klar dass sie gerade fremdgevögelt hatte mit einem Mann den sie gar nicht kannte, in ihrer Wohnung, in ihrer Küche. Das Sperma tropfte ihr vom Körper auf die Küchenfliesen. Ich streichelte ihren Kopf. Während sie mir mein Glied verwöhnte und mich dabei anschaute, fing ich an langsam mein Becken zu bewegen. Ich wollte ihr meinen Saft in den Mund spritzen, damit dieser Kerl beim nächsten Kuss mich schmeckte. Sie fing auch gleich schön an zu wichsen während sie saugte - super geil die Frau. Mein Schwanz wurde wieder steif und umso mehr er hart wurde umso kräftiger fing sie an zu saugen. Als er ganz stand wurde sie wild als ob sie mir den abreißen wollte. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund und sagte: "Ich will dein geiles Sperma schlucken."

Und gleich nach den Worten war mein Glied in ihren Mund verschwunden. Sie war gierig, wild und leidenschaftlich, ihr Griff wurde fester. Ich spürte dass ich gleich komme. Ich entzog ihr meinen Schwanz, nahm sie hoch, drehte sie um, feuchtete ihren Hintereingang an und bevor sie registrierte was passiert ist, war meine nasse Kuppe schon drin. Sie stöhnte laut: "Aahhh, das nicht, darauf stehe ich nicht!" Jedoch mit leichten Hin- und Herbewegungen drang ich in sie ein. Sie schrie vor Geilheit als ich ganz drin war und sie anfing zu ficken. Nach einem kurzem Moment konnte ich so fest zu stoßen, dass sie auch langsam wieder anfing leidenschaftlich zu stöhnen. Ich knetete ihre Brüste, kniff ihr in die Nippel und auf einmal bekam sie einen Orgasmus. Nun konnte ich mich auch nicht mehr halten und spritzte in ihren Arsch. Das ist ein geiles Gefühl! Ich zog ihn heraus nahm sie auf die Knie und steckte ihn, nach kurzem Zögern in ihren Mund. Sie lutschte ihn und genoss es. Wir waren beide befriedigt; sie setzte sich auf den Boden vor Erschöpfung. Ich nahm IHN aus ihren Mund mit den Worten: "Du bist der Hammer, ein richtig geile Dreilochstute." Sie wurde rot, auf dem Boden überall Sperma das aus ihr heraus tropfte, teilweise auf den Klamotten. Die Küche sah aus als hätte es hier eine Orgie gegeben. Sie sah nicht glücklich aus aber befriedigt. Ich nahm mir die Klamotten und zog mich an. Sie ging ins Bad und kam kurz danach mit einem Bademantel bekleidet wieder. Sie sagte: "Du musst jetzt gehen ich muss das Chaos beseitigen." Ich küsste sie nochmal zum Abschied und ging aus der Wohnung. Als ich draußen war, konnte ich noch ein Schluchzen hinter der Tür hören.



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