Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9939 Wörter) [2/33] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 17 2016 Gesehen / Gelesen: 24027 / 18178 [76%] Bewertung Teil: 8.54 (24 Stimmen)
Eine Wochendreise nach London und ein Urlaubsflirt aus Australien meldet sich an.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

weiter: "Wir machen hier übers Wochenende Urlaub." Anscheinend wollte der Bobby mit mir eine Konversation anfangen. Keine Ahnung. Aber wir mussten unser Zug erreichen. Endlich erreichten wir Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Aber welch eine Enttäuschung. Vor dem Eingang war eine ca. 100 Meter lange Menschenschlange. Da brauchten wir uns nicht erst anstellen. Ich: "Und was machen wir jetzt?" Matthias: "Dann besuchen wir eben ein anderes Museum." Ich: "So welches denn?" Matthias:" Na den fiktiven Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Sein Museum ist gleich um die Ecke in der Baker Street. Vorausgesetzt da ist auch keine lange Schlange zum Anstehen." Gesagt und getan. Also liefen wir in die Baker Street und suchten das Museum. War leicht zu finden. Ein Museum, das eher aussah wie ein Verkaufsladen. Ein Bobby in der Uniform aus dem 19. Jahrhundert empfing uns an der Haustür. Dann erfuhr ich, das das Museum über 2 Etagen verfügt. Ich und der Kinderwagen? Das geht nicht. Also schickte ich Matthias als erstes hinein. Nach einer ca. halben Stunde kam er wieder heraus. Wir tauschten und Matthias passte auf den Kinderwagen auf. Nun sah ich wie der fiktive Detektiv so in der viktorianischen Zeit lebte. Voll gestopft mit vielen Utensilien, wie Bücher, Geschirr auf den Tisch, Nippesfiguren an der Wand hängend oder auf dem Schrank oder Vitrine stehend etc.. Aber was nicht fehlen durfte war seine Pfeife und seine Kappe. Man konnte die berühmte Kappe sogar aufsetzen und die Pfeife in der Hand halten. Dann wurden von den anderen Touristen, die anwesend waren, Bilder gemacht. Ich winkte ab. Ich hatte genug gesehen und verließ das Museum. Matthias wartete schon. Die Zwillinge gängelten. Also holte die Michaela zuerst aus dem Kinderwagen heraus. Matthias übergab mir dann Manuela. Matthias schob den Kinderwagen und ich trug sie bis zur U-Bahn Eingang. Endlich in unserem Hotel angekommen gab es erst einmal für beiden Racker was zu trinken und essen. Nachdem beide versorgt waren legte ich sie auf das Bett und wir daneben. Aber Manuela und Michaela, die die meiste Zeit schliefen oder relativ ruhig waren, waren jetzt dermaßen wach, dass sie auf mir herum krabbelten. Matthias musste sich jetzt hinten anstellen. Wenn ich seine Gedanken lesen könnte und die Mimik seines Gesichtsausdruckes, dann würde er jetzt mit mir knutschen und spielen. Aber Manuela und Michaela gingen nun einmal vor. Nachdem ich mit ihnen spielte, musste wieder einmal die Windeln gewechselt werden. Man roch es schon. Dazu ging ich mit den beiden ins Bad. Nachdem ich die Windeln gewechselt hatte ging es zurück auf das Bett. Matthias lag schon drauf und schaute fern. Wir legten uns dazu. Die Zwillinge zwischen uns knutschten wir ein Bisschen bevor wir wieder auf Achse gingen. Oder besser beschrieben, zum Abendessen aufbrechen. Matthias: "Auf geht's zum Dekorationsessen." Ich antwortete mit einem bitteren Unterton : "Dein Sarkasmus ist unübertroffen." Wir suchten diesmal ein anderes Restaurant. Es war zwar ein Bisschen teurer als das indische, aber dafür war es auch ein exklusiveres Restaurant. Manuela und Michaela wollten nicht mehr im Kinderwagen liegen bleiben. Deswegen holte ich sie heraus und gab ihnen abwechselnd ihr Fläschchen, das ich bevor wir wieder zum Abendessen ausgingen, zurecht machte. Matthias beteiligte sich nicht mit der Fütterung. Matthias: "Das sind deine Kinder. Lass mich da aus dem Spiel und außerdem wolltest du sie doch mitnehmen." So ist mein Freund, nur auf sein wohl bedacht", so mein Gedanke. Ich: "Na und, du könntest mir doch trotzdem helfen. Außerdem möchtest du doch auch Kinder haben, da kannst du mit den Zwillingen doch anfangen zu üben." Er überlegte kurz: "Ok, gib mir Manuela und ihr Fläschchen." Ich schüttelte in Gedanken mein Kopf. Muss man ihn erst vor dem Kopf stoßen, damit er sieht das ich recht habe. Dann kam unser bestelltes Essen. Wir ließen es uns schmecken. Aber mit Michaela auf mein Schoß, lässt es nicht so gut essen, ohne das Michaela nach irgendetwas greift, wie nach dem Teller. Oder sich heftig vor Freude bewegt, während ich gerade meine Gabel in den Mund schiebe (oder kurz vor dem Mund) und die Hälfte von der Gabel wieder herunter fällt. Inzwischen lag Manuela wieder im Kinderwagen. Er wollte in Ruhe sein Essen genießen. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren und bezahlten gingen wir zurück ins Hotel. Inzwischen wurde es dunkel. Die Kinder waren müde. Ich sowieso. Nachdem ich die Zwillinge in ihr Bett legte, das wir extra bei der Hotelleitung, gegen einen Aufpreis, anforderten. Wir stellten es an meiner Seite auf. Schliefen sie auch sogleich ein. Sehr geräumig war das Bad nicht. Wir duschten uns nach einander. Natürlich die Zahnpflege nicht vergessen. Matthias kam nur mit seinem Pyjamaoberteil aus dem Bad heraus. Sein Pimmel wippte beim Gehen hin und her. Immer eine Augenweite sein großes Gemächt zu sehen. Auf den Weg zum Bad griff ich einfach zwischen seinen Beinen. Frisch geduscht legte ich mich zu Matthias. Vorher nur mal kurz nach den Zwillingen geschaut. Sie schliefen tief und fest. Der Fernseher lief und wir saßen sitzend im Bett. Die Beine lang ausgestreckt. Das Programm im Fernsehen war nichts besonders. Es lief ein Film, den ich schon in Deutschland sah. Nur jetzt in seiner englischen Originalfassung. Matthias fing an, an mir herum zu fummeln. Er lehnte sein Kopf an meine Schulter und seine Hand rutschte zwischen meinen Beinen. Ich machte es genauso. Meine Hand rutschte zwischen seinen Beinen. Nur ein Unterschied bestand. Ich hatte meine Pyjamahose noch an. Ich umfasste sein Glied und fing an ihn zu wichsen. Ich zog seine Bettdecke weg. Sein Penis stand wie eine eins. Umfasst von meiner Hand und aufgerichtet durch meine Wichsbewegungen wie eine Eins. Ich beugte mich nach vorne. Öffnete mein Mund und meine gierige Zunge spielte mit seiner Eichel. Während ich seine Eichel leckte wichste ich sein Schaft. Zwischendurch umschloss meine Lippen seine Eichel und ich saugte dran. Matthias: "Oh Baby. Du weißt wie du mich um meinem Verstand saugst. Ja, saug schön du kleine geile Schlampe." Seine Redensart mit mir dirty talk zu praktizieren machte mich nur noch geiler. Das Fernsehprogramm war nur noch Nebensache. Matthias rutschte langsam nach unten bis sein Körper jetzt lang gestreckt auf dem Bett lag. Natürlich musste ich mein Blasen unterbrechen und auch etwas nach unten rutschen. Seine Hand auf mein Rücken glitt sie auf und ab. Zwischendurch massierte ich meine Klit um mich auf den bevorstehenden geilen Fick noch geiler zu machen. Doch es kam anders als gedacht. Meine Möse wurde nass. Zeit für einen geilen Fick. Ich beendete mein Blaskonzert. Ich wollte meine Pyjamahose ausziehen. Doch Matthias beschwerte sich: "Warum hörst du auf zu blasen? Blas einfach weiter. Das gefällt mir." "Warum wohl?, antwortet ich. "Schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben." Matthias befahl mir: "Blas weiter." Ich gehorchte und blies weiter. Ich stülpte mein Mund über seine Eichel und saugte dran. Während ich blies wichste ich sein Schaft und massierte seine Eier. Dann leckte ich sein Schaft. Mehrmals wanderte mein Kopf rauf und runter. Ich wichste und leckte weiter. Dann hörte ich auf und hob mein Kopf. Ich fragte Matthias: "Wann willst du mich ficken? Meine Muschi ist schon ganz feucht von mein rubbeln. Matthias hatte seine Hände hinterm Kopf verschränkt und machte seine Augen auf. "Wichs und blas einfach weiter. Ich sage dir schon wenn es so weit ist." "Ich blase zwar gerne. Aber nur zu blasen, ohne zu ficken, gehört sich doch nicht", waren meine Gedanken. Keine Ahnung wie lange ich sein Pimmel wichste. Ich rubbelte und blies sein Pimmel bis ich nicht mehr konnte. Sein stöhnen lauter und länger. Als ich mein Mund von seiner Eichel entfernte, kam auch schon der erste Strahl. Sein Pimmel stand senkrecht gen Himmel. Der erste Strahl, und es war nicht wenig, spritzte ca. 10 cm in die Höhe, bevor er im Bogen auf meine Hand plätscherte und sein Sperma links und rechts von der Hand tropfte. Ich richtete seinen steifen Pimmel gegen sein Bauch. Der nächste Strahl plätscherte auf durch das Pyjamahemd verdeckt seine leicht behaarten Bauch und Brust. Der nächste und dritte Strahl wieder auf sein Bauch. Erst jetzt merkte Matthias, das ich sein Saft nicht geschluckt hatte. Er beschwerte sich: "Warum schluckst du mein Saft nicht? Du stehst doch auf so was." Etwas angesäuert erwiderte: "Ich bin im Streik." Matthias: "Hä?" Ich: "Weil du mich nicht gefickt hast." Inzwischen lief der 4. Stahl aus sein Pimmel und verteilte sich wie die beiden anderen Strahls vorher auf sein Bauch und durchnässte sein Oberteil. Er: "Verdammt noch mal. Jetzt muss ich mich noch einmal duschen." Gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich wusch meine Hände und putzte meine Zähne. Er ging noch einmal duschen. Sein Pyjamaoberteil blieb im Bad und Matthias kam nackt aus dem Bad. Kein Wort und Blick an mich gerichtet legte er sich wieder ins Bett. Ich schmunzelte. Er löschte das Licht und schaute noch fern. Ich aber legte mich schlafen. Vorher schaute noch einmal nach Manuela und Michaela. Sie schliefen tief und fest. Irgendwann, mitten in der Nacht, nestelte Matthias an meiner Pyjamahose. Als er sie mir runter zog, wurde ich wach. Es war stockfinster im Raum. Normalerweise macht Matthias das Licht an wenn er mich mitten in der Nacht fickt. Wahrscheinlich nahm er Rücksicht auf die Zwillinge, damit sie nicht aufwachten, so meine Vermutung. Die Bettdecke war schon zurückgezogen. Im Dunkeln lag Matthias schon auf mir drauf und sein Pimmel an meiner Möse. Langsam schob Matthias sein Pimmel in meine Möse. Als er in mir penetrierte, hatte ich leichte Schmerzen. Denn meine Möse war trocken. Er fickte mich mit kräftigen Stößen. Ich ließ es geschehen. Auf Rücksicht, den Babys gegenüber, unterdrückte ich mein stöhnen damit sie nicht aufwachten. Oder ich stöhnte leise. Ich flüsterte Matthias ins Ohr: "Warum hast du mich nicht vor Stunden gefickt?" Matthias sagte kein Ton. Sondern er stieß mit jedem Stoß kräftiger zu. Das es bei jedem Stoß unserer Leiber es klatschte. Inzwischen war meine Möse nass und ich war bereit sein Ejakulat zu empfangen. Nachdem er mehrere Minuten in mir war und sich in mir austobte, kam mein Orgasmus immer näher. Ich spürte wie mein Körper vibrierte. Trotzdem musste ich mich drauf konzentrieren nicht laut zu stöhnen. Ich feuerte Matthias leise an mich noch kräftiger zu stoßen. Ich machte die Augen zu um mein Orgasmus zu genießen. Ohnehin sah eh wenig. Es war dunkel im Zimmer. Etwas Licht kam nur von der Straßenlaterne. Kurz danach kam auch Matthias und spritzte alles und laut stöhnend in meine Möse. Tief schnaufend rollte er sich von mir herunter. Ich zog meine Hose wieder nach oben. Zufrieden schliefen wir ein bis die ersten Sonnenstrahlen in unser Zimmer erreichten. Als erstes meldete sich Manuela durch ihr wimmern. Sofort wachte ich auf und ging zu ihr um sie aus dem Bett zu holen. Eigentlich müsste ich wimmern, denn meine Pyjamahose war im Schritt total nass. Kurze Zeit später wachte Michaela auf. Ich versorgte die Kleinen. Baden im Waschbecken, neue Windeln verpassen und natürlich ihr Fläschchen zum Frühstück. Danach duschten wir uns. Da Matthias eher fertig war, ging er alleine zum Frühstücken. Bei mir dauerte es etwas länger. Als ich ankam war Matthias schon fertig mit seinem Frühstück. Ich frühstückte mit Michaela. Manuela saß auf Matthias Schoß. Zwei aufgeweckte Babys, die einfach nicht still sitzen konnten und nach alles greifen das in ihrer Nähe war. Da Matthias schon fertig war, war es für ihn ja auch kein Problem. Aber bei sah es aus wie auf dem Schlachtfeld. Hier und da ein paar Tropfen Tee auf der Tischdecke. Weißbrotkrümel tüchtig verteilt, weil Michaela diesmal schneller war als ich. Eben das Übliche wie bei uns daheim. Matthias setzte Manuela auf den Tisch. Und die wiederum krabbelte zu mir und Michaela. Oder wollte zu uns krabbeln. Im letzten Moment holte Matthias sie zu sich zurück. Natürlich fing Manuela an zu weinen. Sie wollte zu ihrer Sozialisationsagentin. (Dieses bescheuerte Wort hat sich tief in mein Gehirn eingebrannt und bekomme es nicht mehr aus meinem Kopf.) Nach dem Frühstück und etwas säubern des Tisches überlegten wir was wir heute machen. Bzw., welche Sehenswürdigkeiten wir heute anschauen. Wir entschieden uns für den Buckinghampalast und den Big Ben. Wir brachen, nachdem wir unsere Jacken aus unserem Zimmer geholt hatten und die Zähne geputzt hatten, denn es ist etwas kühler geworden, auf. Wir mussten mit der U-Bahn nach Westminster fahren. Dort stiegen wir aus. Kaum wieder an der Oberfläche standen wir auch schon vor dem Parlament, direkt an der Themse. Wir spazierten umher und machten Fotos mit unserem Handy. Vorbei an der Westminster Abbey in Richtung Downing Street. Sitz des Premier-Ministers. Dann wieder zurück in Richtung Parlament. Dann bogen wir ab, von unserer Seite ausgesehen stand rechts die Westminster-Bridge. Wir bogen links ab und gingen ca. 1 Km zum Buckingham-Palast. Unterwegs am St. James Park vorbei. Da stand es. Dieses ehrwürdige Gebäude. Der Union Jack wehte nicht auf dem Dach. Das bedeutete, das die Schlossherrin nicht zugegen war. Wahrscheinlich verweilte sie wieder auf Schloss Windsor. Wir warteten die Wachablösung ab und dachten, wenn die Königin nicht da ist, dass man das Schloss besichtigen kann. Falsch gedacht. Nur ein Teil wird der Öffentlichkeit, nämlich der Westflügel des Schlosses, zugänglich gemacht. Und dann nur in den Monaten August und September. Jetzt hatten wir Ende April. Wir umrundeten den Komplex und suchten dann eine Gastwirtschaft auf um uns auszuruhen. Nach langer Pause suchten wir die nächsten Sehenswürdigkeiten auf. Dazu mussten wir wieder quer durch London fahren. Wir besuchten den Trafalgar Square, Royal Albert Hall, Wimbledon, Wembley Stadion, St. Pauls Cathedral, Kensington Palace (dort wohnen Kate und Prinz William, wenn sie in London verweilen), den Hyde Park. Im Park Hyde Park der Speakers Corner. Ich spielte die Dumme und fragte bei Matthias nach: "Hyde? Sag mal Matthias ist das nicht der Freund von Dr. Jekyll. Wie im Buch vom Schotten Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde." Matthias lachte und schüttelte den Kopf. Die Tower Bridge und der daneben stehende Tower of London. (In ihm schlummern die Kronjuwelen der Königin.) Vorm Tower spielte ich wieder die Dumme: "Sag mal Matthias. Wie geht jetzt die Nationalhymne der Briten >God Save The Queen< (Gott beschütze die Königin) oder >God Shave The Queen< (Gott rasier die Königin). Matthias: "Was geht denn nur in deinem Kopf vor." Und lachte dabei. Mehrere Museumsbesuche wurden getätigt. Die staatlichen Museen sind sogar kostenlos. Nachdem wir von Samstag bis Sonntag fast alle Stadtteile und Sehenswürdigkeiten durchforstet hatten, blieb uns noch der Gang ins Stadtviertel Soho. Irgendwie war mir dieses Stadtviertel nicht ganz geheuer. Also schaute ich in mein Handy im Internet nach, was dort alles an Sehenswürdigkeiten gab. Wer schwul oder lesbisch ist, der war dort gut aufgehoben. Soho ist bekannt für seine Schwulenbars, Lesbenbars und Erotikshops. Ich wusste es doch. Es kam mir irgendwie bekannt vor und hatte einiges darüber gelesen. Wir verzichteten darauf es zu besuchen. Außerdem hatten wir Glück. Als wir wieder Richtung Hotel fuhren und dort auch ankamen, regnete es in Strömen. Etwas durchnässt erreichten wir unser Hotel. Es regnete den ganzen Nachmittag bis Abends durch. Wir blieben in unserem Zimmer und wir spielten mit Manuela und Michaela. Ich weiß nur eines. So viel, wie in London, bin ich schon lange nicht mehr gelaufen. War doch gut zurück zu unserem Hotel zu gehen. Was sollten wir auch anderes machen. Typisches britisches Wetter. Als der Regen aufhörte machten wir uns auf den Weg zum Abendessen und einen Abstecher zu einem irischen Pub. Dort wird das berühmte irische Guiness Schwarzbier ausgeschenkt. Matthias meinte als er den ersten Schluck tätigte: "Kann man trinken. Hat einen eigenartigen Geschmack. Aber ich bleibe lieber bei meinem deutschen Bier." Nach diesem Besuch ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Tag, den Ostermontag, checkten wir aus und fuhren auf dem selben Weg zurück wie wir hergekommen sind. In Heathrow hatten wir noch ein Bisschen Zeit und spazierten durch die Verkaufsläden. Dort sah ich eine Leggings. Eine schwarze Wetlookleggings mit Kette als Schnürung vom Fuß über die Wade bis zum Arsch hinauf. Sehr sexy und verführerisch. Aber der Preis war gesalzen. 299 Britische Pfund (380€). Hätte ich gerne gekauft. Aber nicht zu diesem Preis. Als wir Vormittags endlich wieder in Nürnberg gelandet waren fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Haus. Die Heimat hatte uns wieder. Ich trug die Kinder zum Haus und Matthias schob den Kinderwagen. Die Koffer blieben zunächst für einen kurzen Moment draußen. Matthias nahm mir Manuela ab und setzte sie auf den Boden. Ich tat das Gleiche bei Michaela. Sofort krabbelten sie im Wohnzimmer hin und her. Matthias bezahlte das Taxi und schleppte die Koffer herein. Es ging auf die Mittagszeit zu. Ich ging mit den krabbelnden Zwillingen in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Viel Auswahl hatte ich nicht. Gemüse und Obst kaufte ich vor der Reise nicht mehr ein. Nur damit es im Kühlschrank liegt um zu vergammeln, verschimmeln und zu verfaulen. Ich suchte nach was, das essbar war. Dann fiel mir die Gulaschtüte in die Hände. "Na klar, wir machen ungarischen Gulasch. Scharf für Matthias und nicht scharf für mich." Tiefgefrorene Fleischstücke hatte ich ja noch. Sofort aus dem Gefrierfach geholt, von der Plastikfolie befreit und zum Auftauen in die Mikro gesteckt. Nudelwasser aufgesetzt. Inzwischen bereitete ich die Flaschen für meine beiden Racker vor. Die freuten sich als sie die Flasche sahen. Gierig tranken sie. "Komisch, ihr habt doch erst früh eine Flasche bekommen. Im Flugzeug eine Flasche. Schon wieder so einen großen Hunger. Wo futtert ihr denn das alles hin?" Nachdem sie getrunken hatten setzte ich sie auf den Boden und sie krabbelten überall hin. Blieben aber immer in meiner Nähe.

1 Woche später.

Mein Urlaubsflirt Mike aus Australien, den ich letztes Jahr in Thailand kennen gelernt hatte, mit dem telefonierte ich einmal in der Woche. Sagen wir einmal so. Er ruft mich einmal in der Woche an. Ab und zu, mehr aus Langeweile, hatte ich zurückgerufen. Dann wurde seine Anrufe seltener. Er rief dann alle 2 bis 3 Wochen an. Außer bei Weihnachten und Neujahr. Da rief er kurz hinter einander an. Nachdem Ostern vorbei war, rief Mike mich an. An Mike dachte ich gar nicht mehr. War über sein Anruf sehr überrascht. Denn sein letzter Anruf war ca. 4 Wochen vorher. Matthias sagte ich nur selten bescheid, wenn Mike anrief. Und wenn ich Bescheid sagte, dann nur letztes Jahr kurz nach unserem Thailandtrip. Was sollte auch schon passieren. Er wohnte ja irgendwo an der Ostküste von Australien. Zig tausende von Kilometern von mir entfernt und der indische Ozean und der asiatische Kontinent zwischen uns. Und durch die Zeitverschiebung, nämlich 10 Stunden, war es auch nicht so einfach jemanden anzurufen. Ohne ihn oder sie aus dem Bett zu klingeln. Matthias wusste ja, dass Mike meine Nummer hatte. Wenn auch ohne meine Zustimmung. Nun rief er an, dass er nächstes Wochenende zu mir kommen will. Peng. Ich war geschockt als mir für ihn seine wunderbare Nachricht übermittelte. Mit so einer Nachricht hatte ich gar nicht gerechnet, geschweige denn, das er nach Deutschland fliegt. Ich war völlig unvorbereitet und fertig. Wie bringe ich es jetzt Matthias bei, das Mike zu uns kommt. Oder besser beschrieben zu mir will. Mike wird mich noch einmal anrufen um seine Ankunft anzukündigen. Nun stand ich da und ich überlegte was zu machen ist. Am besten direkt sein. Ich kochte sein Abendessen. Dekorierte den Tisch mit Kerzen und Blumen. Die Zwillinge versorgte ich schon vorher. Jetzt krabbelten sie durch die Küche. Dann kam Matthias. Ein Willkommensküsschen und schon setzte er sich an den Tisch. Ich holte sein Feierabendbier aus dem Kühlschrank und schenkte ein. Matthias schaute mich schon komisch an. Aber er sagte noch nichts. Wir aßen zu Abend. Er ließ es sich schmecken. Nachdem wir beide gesättigt waren und er sein Bier genoss, rückte ich mit der Wahrheit heraus. Mit "Schatzi", fing ich an. Er: "Was gibt es denn?" Ich habe ein Problem." Er: "Aha, daher die Dekoration auf den Tisch. Was hast du ausgefressen?" "Ich habe nix ausgefressen. Nur es hat sich jemand angemeldet, der zu uns kommen will. Oder besser gesagt mich besuchen will." Matthias Mine verzog sich: "So, wer denn? Kenne ich ihn?" "Ja, es ist Mike." Matthias: "Mike, Mike? Ich kenne kein Mike." "Doch du kennst ihn. Mike ist doch der Australier und wir hatten ihn in Thailand kennen gelernt. Jetzt will er mich besuchen." Matthias kratzte sich an den Kopf und überlegte ganz kurz. Ich weiter: "Also ich habe ihn nicht angespornt hier her zu kommen. Es war seine Entscheidung. Über eine längere Zeit hatte er mich nicht mehr angerufen bis heute früh. Er möchte Land und Leute kennen lernen. Aber vor allem möchte er mich wieder sehen." Dann horchte Matthias mich aus. Daraus wurde es mehr und mehr zu einem Verhör. Ich musste ihm gestehen, das Mike mir viele SMS schrieb und mich öfters anrief als ich Matthias gestanden hatte. Matthias war über meine Antwort nicht sehr glücklich. Wir redeten eine halbe bis eine Stunde miteinander. Genau weiß ich das nicht mehr. Natürlich mit kleinen Pausen für die Kleinen. Heraus kam, das Mike nicht bei uns wohnt und er sich ein Hotelzimmer mietet und er darf mich nicht ficken. Den ganzen Abend würdigt er mir keines Blickes. Ich zog mich dann auch mit den Zwillingen in das Kinderzimmer zurück. Dann war es Zeit für die Zwillinge ins Bett zu gehen. Ich sang ihnen ein Schlaflied und spätestens nach 5 Minuten lagen sie im Land der Träume. Danach ging ich ins Wohnzimmer. Er schaute mich kurz an und dann gleich wieder auf den Fernseher zu schauen. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und schleimte mich bei ihm ein. In dem ich mein Kopf an seine Schulter lehnte. Wir sagten kein Wort. Aber irgendwann war es mir zu bunt. Das Programm war auch nichts besonderes. Also beschloss ich mich ins Bett zu legen. Ein Kuss auf die Wange und ich verschwand. Tief in der Nacht wachte ich auf. Es war stockdunkel. Matthias lag auf mir drauf und sein Pimmel suchte sein Weg in meine Lustgrotte. Ich ließ ihn gewähren. Nachdem er sich in mir ausgetobt hatte legte er sich neben mich. Kurz schaute ich auf die Uhr. Gerade war Mitternacht vorbei. Ich rätselte. War er noch sauer auf mich. Ich fragte mehrmals: "Schatzi." Keine Antwort. Ich zog meine Zudecke wieder hoch. Bedeckte mich und schlief kurze Zeit später wieder ein. Tief und fest schlief ich als ich wieder abrupt aus meinen Träumen geweckt wurde. Wieder lag Matthias auf mich und penetrierte in mir. Nachdem er sich in mir austobte legte er sich wieder schlafen. Ich aber war hellwach. Also stand ich auf und schaute nach den Kindern. Ich ging zuerst ins Bad um mich zu säubern. Dann ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Ich zippte durch die Kanäle. Inzwischen war es 4 Uhr Morgens und noch stockdunkel. Dann blieb ich bei einen Kanal hängen. Da waren zwei junge gut aussehende Frauen die nackt in der Sauna waren und sich küssten. Sich gegenseitig massierten. Was mir auffiel war, wenn sie in der Sauna waren, warum sie keine Schweißperlen auf ihren makellosen Körper waren. Eindeutig. Die Sauna war nicht beheizt. Sonst wäre die Linse der Kamera angelaufen. Ich überlegte mir ob ich daraus eine Geschichte für EroGeschichten schreiben soll. (Ich hatte angefangen und bin ziemlich fertig mit dieser Geschichte. Nach 2 Jahren mit langen Pausen dazwischen. Muss nur noch überarbeitet und ausgebessert werden. Anm. der Autorin) Nachdem wieder Werbung kam schaltete ich um. Hier lief ein Krimi. Ich holte mir eine Decke und legte mich aufs Sofa. Ich schlief kurzzeitig ein. Ich wurde dann wach als Matthias mich aufweckte. Matthias fragte: "Was ist mit dir los? Die Zwillinge schreien nach dir. Der Frühstückstisch ist nicht gedeckt." Ich musste erst einmal meine Gedanken orientieren. War noch orientierungslos bis ich bis ich begriff was los war. "Oh mein Gott." Den Fernseher ausgeschaltet und sah auf die Uhr. Sofort rannte ich die Treppe hinauf, tröstete sie und legte sie in die Babyschale. Trug sie dann in die Küche und deckte den Tisch. Halb nackt, nur mit dem Pyjamaoberteil bedeckt machte ich für die Zwillinge ihre Flasche zurecht. Inzwischen war der Kaffee für Matthias fertig. Ich schenkte ein. Er schmierte sich inzwischen sein Marmeladenbrot. Unverhofft griff er zwischen meinen Beinen und massierte meine Muschi. Ich machte die Beine etwas breiter damit er besser mit meiner Muschi spielen kann. Viel hatten wir nicht miteinander geredet. Nicht einmal ein Abschiedskuss gab es. Auch keine Umarmung. Es wurmte mich weil er mich so ignorierte. Wenn er sein Spaß hatte dann war Friede, Freude und Eierkuchen. Aber sobald ich in letzter Zeit mein Spaß hatte und er nicht dabei war dann hängt der Haussegen schief. Obwohl wir nicht miteinander streiten oder uns anschreien, was mir lieber wäre, würde ich es einmal ordentlich krachen lassen. Besser als nur angeschwiegen zu werden. Ich überlegte mir ob ich nicht diesen Abend bei Adam übernachte. Nur so aus Rache. Aber ich wollte nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Den ganzen Vormittag beschäftigte ich mich mit den Zwillingen. Spielte mit ihnen oder packte sie in den Kinderwagen und ging spazieren. Unterwegs trifft man Nachbarn oder Bekannte und man unterhält sich mit ihnen. Mittagszeit ist Essenszeit. Es wurde Zeit wieder nach Hause zu gehen. Ich machte ihr Fläschchen zurecht. Während dem Stillen überlegte ich was noch im Haushalt zu machen war. "Ach was. Heute bin ich stinkfaul. Heute wird nichts im Haushalt gemacht." Nachdem die Mädels ihr Fläschchen leer getrunken hatten sollten sie nach dem Essen normalerweise noch ein Bisschen schlafen. Aber ich spielte mit ihnen. Ich legte mich auf den Teppichboden und schaute zu was die beiden machten. Die Spielsachen was ich auf den Boden ausbreitete interessierten sie nicht. Stattdessen krabbelten sie lieber quietsch vergnügt auf mir herum. Zwischendurch immer einmal ein Küsschen, Streicheln und Umarmung. Inzwischen wurde es Abend. Es dauert nicht mehr lange und Matthias wird von der Arbeit kommen. Ich ging langsam in die Küche. Im Gefolge meine Zwillinge. Ich kochte sein Essen und das der Kinder. Ich hatte wie heute Früh und Nachmittag keinen Hunger. Ich machte mir nur einen Tee zurecht. Inzwischen kam Matthias von der Arbeit heim. Während Matthias sein Abendessen zu sich nahm steckte ich die Zwillinge in ihr Bettchen. Natürlich musste ich sie vorher umziehen. Ihr Strampler gegen den anderen Strampler zum Schlafen austauschen. Was in letzter Zeit immer schwieriger wurde. Entweder machten die beiden es unbewusst oder war es doch nur ein Spiel. Jedenfalls, wenn ich sie umziehen möchte, krabbeln sie davon. Ich erfasste ihren Fuß und zerre sie zurück: "Halt! Hier geblieben!" Quietschend und lachend wollten sie wieder davon krabbeln sobald ich ihr Fuß wieder loslasse. Das war jedes Mal ein Kampf. "Ach war es noch so schön als die beiden noch nicht krabbeln konnten", so mein Gedankengang. Für die beiden war es ein Spiel. Aber letztendlich war ich doch die Stärkere. Nachdem sie in ihrem Bettchen lagen, streichelte ich sie an den Wangen und sang ihnen ein Schlaflied vor. Nach ca. 5 Minuten waren sie im Land der Träume. Leise ging ich aus dem Zimmer. Löschte das Licht und wollte eigentlich zu meinem Freund. Plötzlich hatte ich einen Gedankensprung. Eine Idee. Vielleicht klappt sie. Ich ging die Treppe hinunter zu meiner Handtasche. Dort kramte ich mein Handy heraus. Ging damit in die Küche und rief meine Mutter an. Zuerst plauderten wir nur um belangloses bevor ich mit meinem Anliegen herausrückte. Ich lud sie fürs Wochenende ein. Sie sagte zu. Nach einer ca. einen Stunde war das Gespräch zu Ende. Außerdem auch mein Akku vom Handy. Zeit mein Handy wieder aufzuladen. Ich ging zu meinem Freund und überbrachte diese freudige Nachricht. Zuerst war er ablehnend gegenüber ein Gespräch, weil er die ganze Zeit nicht mit mir sprach. Und wenn geredet wurde dann nur das Nötigste. Wir redeten miteinander. Aber ich wollte mehr. Mein Gedanke war nach dem Gespräch ihn zu verführen. Wir redeten sehr lange. Nach dem Gespräch war er nicht mehr so abweisend wie zuvor. Matthias saß auf dem Sofa und ich in einem der 2 Sessel. Als das Gespräch seinem Ende entgegen ging saß ich auf neben ihm auf der Couch. Danach breitbeinig kniend auf seine Beine oder Schoß sitzend. Ich knutschte sein Gesicht ab. Seine Hände klebten an meinem Arsch. Doch ich griff nach hinten, fasste nach seine Hände und führte sie zu meine Titten. Neben der Möse sein Lieblingsspielzeug. Während er meine Möpse massierte küssten wir uns. Ich zog mich etwas zurück um mein Shirt und BH auszuziehen. Ich beugte mich wieder nach vorne. Hob mein Körper etwas an damit Matthias an meine Nippel saugen kann. Gierig saugten seine Lippen an mein Nippel fest. Er nahm seine Hände zu Hilfe. Während er saugte massierte er mein Titten. Abwechseln saugte er an meiner linken und rechten Zitze. Auch schaffte er es ein paar Tropfen Milch heraus zu saugen. Zwischen durch küssten wir uns. Es ist zwar ein geiles Gefühl wenn an meine Nippel gesaugt wird. Aber ich möchte mehr. Jetzt wollte ich gefickt werden. Deswegen löste ich mich von Matthias um meine Leggings auszuziehen. Er schaute zu wie ich mich auszog. Ich schob den Wohnzimmertisch etwas zur Seite. Dann kniete ich mich auf den Boden um seine Hose zu öffnen. Öffnete Gürtel, Knopf und Reisverschluss. Zog seine Hose und Unterhose nach unten und griff nach sein Pimmel. Schlaff in meiner Hand nahm ich ihn in den Mund. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Dann stülpte ich den ganzen Mund über seine Eichel. Ich saugte so fest ich konnte. Matthias stöhnte: "Ja Baby, sauge. Lutsche mein Schwanz steif." Da Matthias Pimmel noch schlaff und nicht steif war konnte ich ihn ganz in den Mund nehmen. Seine Eichel stieß an mein Gaumen. Sofort zog ich mein Kopf zurück bevor mein Brechreiz ausgelöst wird. Kurzzeitig lag Matthias schlaffer Pimmel auf sein Oberschenkel. Sofort nahm ich ihn in die Hand um ihn aufzurichten. Sofort stülpte ich mein Mund drüber. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und seine Nille. "Oh, Baby, mache mich glücklich." Während ich an seinem Pimmel saugte fing ich fast gleichzeitig an sein Schaft zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich meine Klit. Langsam erwachte seine Mumie. Die Mumie wurde größer und härter. Und ich wichste und saugte munter weiter. Immer noch umkreiste meine Zunge seine Eichel. Aber jetzt wollte ich ficken. Und daran Spaß haben. Und nicht wie die letzte Nacht. Nur als Matratze zu fungieren. Ich hörte mit dem Blasen auf. Richtete mich auf und stand auf. Dann zerrte ich Matthias Hose mit Unterhose ganz herunter bis zu den Füßen. Ich stieg dann breitbeinig und mit angewinkelten Beinen auf sein Schoß. Erfasste sein Pimmel und dirigierte ihn zu meiner Pflaume. Langsam senkte sich mein Körper. Matthias Pimmel rutschte immer tiefer in meine Pflaume. Zwischendurch hob mein Körper an um ihn tiefer in meine Muschi gleiten zu lassen. Als er bis zum Anschlag drin war, fing mein Körper automatisch an sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen. Ich umarmte ihn und küsste ihn wieder. Matthias lehnte sich zurück und ließ es einfach geschehen. Mehrere Minuten fickten wir schon. Meine Kräfte schwinden in den Beinen. Angestrengt hörte ich auf. Aber das Matthias mich beim Ficken nicht unterstützte sah ich in seinem Gesicht. Seine Hände hinterm Kopf verschränkt wartete er darauf was ich als nächstes machte. Ich stieg von ihm herunter. Ich drehte mich um mit dem Rücken zu ihm. Sein Pimmel schön benetzt von meinem Muschisaft glänzte im Lichtkegel der Lampe. Wieder stand ich breitbeinig über ihn. Fasste nach seinem steifen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner Muschi. Langsam senkte sich mein Körper und schon war sein Pimmel wieder in meiner Muschi. Doch diesmal stand ich mit beiden Füßen auf den Boden. Mein Oberkörper nach vorne gebeugt, stützte mich mit beiden Händen ab. Zuerst langsam bewegte ich mein Becken auf und ab. Dann aber immer schneller. Unsere Körper klatschten mit jedem Stoß zusammen. Irgendwie mag ich dieses Geräusch. Nach mehreren Minuten musste ich eine kurze Pause machen. Wieder unterstützte mich Matthias nicht in dem er vielleicht unter mein Arsch greift und mich bei jedem Hub hebt. Ich ließ mich zurückfallen. Ich legte mein Hinterkopf auf seine Schulter. Er knabberte dann an mein Ohr. Die ganze Zeit waren seine Hände hinterm Kopf verschränkt. Nachdem ich mich zurückfallen ließ massierte er mein Titten. Und für kurze Zeit zerrte er an meine Nippel. Nach einer kurzen Verschnaufpause, den Schwanz immer noch in meiner Möse, rappelte ich mich auf und ritt wieder auf sein Schwanz. Wie wild ritt ich auf sein Schwanz. Trotz nach vorne bücken und auf seine Oberschenkel abstützend war ich wieder mit meiner Kraft am Ende. Matthias hat eben eine Ausdauer bevor er abspritzt. Ich stieg runter und ging auf die Knie. Bückte mich wieder nach vorne und nahm sein Pimmel in den Mund. Ich leckte sein Schaft mehrmals rauf und runter. Wichse sein Pimmel während ich seine Eichel in den Mund nahm und kräftig dran saugte. Nachdem ich mehrere Minuten an sein Pimmel saugte und nebenbei seine Eier kraulte forderte ich Matthias die Initiative zu ergreifen und mich zu ficken. Doch Matthias schüttelte den Kopf. Also blieb mir nichts anderes übrig mein Körper über ihn zu schwingen und ihn zu reiten. Ich hätte den geilen Fick auch abbrechen können aber ich war zu geil. Breitbeinig über ihn und auf der Couch stehend winkelte ich meine Beine an. Senkte wieder mein Körper über sein Schwanz. Mit einer Hand hielt ich an seiner Schulter fest. Sonst falle ich rückwärts seinen Beinen entlang hinunter auf den Boden. Mit der anderen Hand rückwärts abstützend ritt ich auf sein Schwanz. Wieder ging mir die Puste aus. Dann passierte es doch was ich nicht wollte. Ein kleiner Sexunfall. Fast gleichzeitig rutschte meine Hand von seine Schulter. Die andere Hand auf sein Oberschenkel abstützend rutschte seitlich weg und ich fiel rückwärts hinunter. Ich schreiend, schlug mein Hinterkopf auf sein hartes Schienbein. Dann rutschte ich den Rest des Weges (des Beines) entlang in Richtung Boden. Gott sei Dank war der Tisch zur Seite gerückt. Sonst hätte ich mir sonst was brechen können. Da lag ich nun mit dem Kopf zwischen seinen Füßen auf den Boden. Meine Beine weit von sich gestreckt lag ich auf seinen Beinen. Matthias konnte nicht so schnell regieren wie ich auf seinen Beinen hinunter rutschte. Matthias ergriff meine Hände und zog mich zu sich nach oben. Wieder auf sein Schoß sitzend musste ich erst einmal mein Hinterkopf massieren. "Autsch. Hat weh getan. Das gibt bestimmt eine Beule und hinterher ein Brummschädel." Matthias fing das Lachen an. Schadenfreude. "Des einen Leid ist des anderen Freud" Aber sein lachen steckt an. Ich musste mitlachen. Während dessen massierte ich mein Hinterkopf weiter. Ich ermahnte ihn: "Ist gar nicht so lustig." Matthias antwortete: "Von meiner Seite aus betrachtet schon. Nur schade das ich kein Handy da hatte. Sonst hätte ich deine Lage mit deinen weit gespreizten Beinen fotografiert. Deine Muschi lag einladend vor mir. Machte Lust auf mehr. Aber mal im Ernst. Ich nehme an du willst nicht mehr weiterficken. Jetzt wo ich fast vorm abspritzen war." Ich antworte ihm mit: "Nee, jetzt habe ich kein Bock mehr." Matthias: "Aber Martina ich habe die Medizin für deine Schmerzen. Knie dich hin und öffne dein Mund." Matthias griff nach seinem erschlafften Pimmel und fing an zu wichsen. Erst langsam und dann immer schneller. Mein Kopf massierend öffnete ich mein Mund. Keine Minute wichste er und schon schoss der erste Strahl gegen mein Gesicht. Sein Strahl traf meine Backe. Ich kam näher und drehte mein Kopf mehr zu sein Pimmel damit der nächste Strahl nicht auf mein Gesicht landet. Dann kam der 2. Strahl und mein Mund stülpte ich über sein Pimmel. Wäre doch jammerschade sein geilen Saft zu verschwenden. Außerdem ist Sperma Nahrung für mich. Der 3. und 4. Strahl kam und ich schluckte sein Saft. Dann versiegte der Fluss und es kam nichts mehr nach. Ich nahm sein Schwanz in die Hand und ich leckte sein Pimmel sauber. Nachdem ich sein Pimmel sauber leckte löste ich von ihm und stand auf. Inzwischen zog er seine Hose ganz aus und schleuderte sie auf die Couch. Matthias: "Lass mal dein Kopf anschauen." Ich drehte mein Kopf zu ihm. Er begutachtete ihn: "Man sieht nichts." Der Schmerz hatte inzwischen nachgelassen. Jetzt machte Matthias was er sehr selten machte. Er trug mich die Treppe hinauf. Matthias: "Muss doch meiner schwer verletzten Freundin und Geliebte doch unter die Arme greifen. Er trug mich die Treppe hinauf und sofort ins Bad. Dort setzte er mich ab. Er zog sich jetzt ganz und gar aus. Und ich schaute in den Spiegel. Die eine Seite des Gesichtes war mit Sperma benetzt. Auch ein Bisschen Sperma verfing sich in meinen Haaren. Ein Teil tropfte noch das Kinn herunter. Matthias duschte inzwischen und ich kam hinzu. Wir seiften uns gegenseitig ein und spülten hinterher die Seife weg. Nur meine Haare musste ich selber waschen. Nichts ist blöder als Sperma im Haar zu haben. Denn es verklebt leicht die Haare und lässt sich hinterher schlecht heraus waschen. Gut war, das es nicht viel war. Dann verließen wir die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Nur noch die Zähne putzen dann verließen wir das Bad. Oder besser beschrieben. Er trug mich nackt in Schlafzimmer. Am Türstock knipste ich das Licht an. Danach legte er mich ins Bett. Beide nackt mit der Zudecke zugedeckt schmusten wir noch ein Bisschen bevor das Licht ausgemacht wurde. Sofort schlief ich ein. Diese Nacht war aber etwas anders. Sonst, zwischen 3 und 4 Uhr weckte er mich, weil er mich als Matratze und Spermabunker benutzt. Doch diesmal schlief ich bis 6 Uhr Morgens als ich aufwachte. Matthias war schon wach und hatte das Bett verlassen. Es war schon hell draußen. Ich schaute mich um. Ich stand auf. Ich schaute nach den Kindern. Ihre Bettchen waren leer. Verwundert rieb ich mir die Augen. Jetzt wurde ich nervös. Ich ging die Treppe hinunter und gleich in die Küche. Ich hörte Geschirr klappern. Dort sah ich wie Matthias den Tisch deckte und die Zwillinge in ihren Babyschalen lagen. Ich: "Träume ich oder bin ich schon tot." Matthias drehte sich um: "Guten Morgen. Siehe es als Belohnung für deine Mühe gestern. Hattest dich mächtig angestrengt und fast selbst verstümmelt. Apropos Verstümmelung! Was macht dein Kopf?" Ich fasste an mein Hinterkopf und suchte nach meiner Beule. Ich fand nichts. Ich: "Kopfschmerzen habe ich keine und eine Beule habe ich auch nicht." Ich ging zu den Zwillingen und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Sie freuten sich als sie mich sahen. Wedelten mit ihren Ärmchen. Strampelten mit ihren Beinchen. Dann übernahm ich wieder das Kommando und kochte den Kaffee. Für mich den Früchtetee und für die Kleinen ihre Fläschchen und hinterher etwas Brei. Nachdem Matthias zur Arbeit fuhr und ich die Hausarbeit erledigte, natürlich mit langen Pausen, weil ich mich mit den Kindern beschäftigte, wartete ich auf einen Anruf aus Australien. Er wollte mich im Laufe der Woche anrufen. Erst am Dienstag früh rief er an. Für Australiens Ostküste war es schon 10 Stunden weiter. Nach mehreren Minuten Blabla fragte ich ihn wo er landet und das ich ihn abholen möchte. Nur hätte ich ihn nicht gefragt. Denn das was er sagte verschlug mir fast dem Atem. Ich rechnete mit Frankfurt oder München für seine Landung. Als Mike dann sagte, dass er in Paris um 7 Uhr früh landet war ich völlig paff. Ich wiederholte was er sagte um sicher zu gehen das ich es auch richtig verstanden hatte. "Paris?" Mike: "Ja, Paris. Den Charles de Gaulle Flughafen." Dann redeten wir noch ein paar Minuten und sagte er noch das er gleich zum Flughafen losfährt und nach Hongkong fliegt. Jetzt war ich total perplex. Ich: "Was machst du denn in Hongkong?" Mike: "Das erzähle ich dir wenn ich in Paris lande." Er verabschiedete sich und die Leitung wurde unterbrochen. Ich musste mich erst einmal hinsetzten und den Schock verdauen. Ich griff dann zu mein Handy und schaute nach einem Routenplaner. Gab Anfangs- und Endziel ein. Knappe 800 Km. Ich überlegte mir. Soll ich mit dem Auto oder mit dem Schnellzug fahren. Und dann fiel mir ein: "Mit welcher Airline fliegt er denn?" Sofort rief ich Mike an. Mike war kurz angebunden: "Oh Entschuldigung. Hatte ich vergessen. Ich fliege mit Qantas-Airways." Eine andere Überlegung war. Wenn ich mit dem Auto fahre, mit welchem Auto fahre ich? Mit meinem Tuk Tuk, äh Opel? Ist etwas eng für so eine lange Strecke. Ich fragte Adam ob ich nicht sein Auto ausleihen kann. Er hat ja zwei Stück. Ein BMW und ein Mercedes. Ich bin sicher er wird mir eines seiner Schlachtschiffe ausleihen. Da ich ihn sowieso heute Abend treffe werde ich ihn fragen. Dann fiel mir ein, dass ich ja schon am Donnerstag losfahren muss damit ich rechtzeitig beim Flughafen ankommen muss. Oder soll ich doch mit dem ICE fahren? Wegen umsteigen und wenn man den Zug dann verpasst war Rätselraten angesagt. Fragen über Fragen. Nach einer kurzen Überlegung blieb ich beim Auto. Ich rief Mama an. Ich fragte sie ob sie nicht einen Tag früher zu uns kommen kann. Sie sagte zu. Als es Abend wurde und Matthias von der Arbeit kam sagte ich gleich was Sache war. Sehr glücklich sah er nicht aus. Aber was sollte er machen. Er hatte sein OK gegeben. Außerdem sagte ich ihm, dass meine Mutter als Ausgleich für 2 Tage kommt. "Also für deine Spermaschleuder wurde gesorgt", sagte ich. Das stimmte ihn etwas fröhlicher. An diesem Abend war es wie immer. Nach dem Abendbrot fuhr ich zu Adam. Mit ihm ein Bisschen geschmust. Er mit den Zwillingen gespielt. Dann fragte ich ihn ob ich sein BMW für 2 Tage haben könnte. Erst schaute er mich etwas komisch an aber dann sagte er: "Ja". Nur das wollte ich hören. "Ja". Er fragte nicht warum und wofür ich sein Auto brauchte. Er gab es mir einfach. Ich blieb bei Adam ca. 3 Stunden. Adam gab mir sein Autoschlüssel und die Papiere. Dann erklärte er mir wie das Auto startet: "Erst diesen Schlüssel in das Schloss stecken und dann den Starterknopf drücken." Ich fragte Adam noch kurz vor der Heimfahrt was das Auto schluckt. Adam sagte: "Super!" Ich wiederholte: "Suppe. Alles klar." Mein Opel blieb in seiner Garage und ich fuhr heim. Sofort brachte ich die Kinder in das neue Gefährt. Machte mich etwas mit den Auto vertraut indem ich die Hebel und Knöpfe betätigte. Dann fuhr ich los. Bin erst einmal etwas langsam gefahren um mich an das Auto zu gewöhnen. Ich fuhr gemütlich los bis zur ersten Ampel. Weit und breit kein anderes Auto. Ich machte es so wie bei mein Opel. Ich nehme den Gang raus lasse das Auto ausrollen. Doch bei diesem BMW war es etwas anders. Wie immer nahm ich das Gas weg. Den restlichen Weg ausrollen lassen. Ich trat die Kupplung. Dann nahm ich den Gang raus. Ließ die Kupplung los. Plötzlich war Motor aus. Ich war erst einmal geschockt und geriet in Panik: "Hab ich jetzt was falsch gemacht oder ist jetzt das Auto kaputt gegangen." Jetzt stand ich vor Ampel und fragte mich: "Was mache ich jetzt?" Das erste was ich normalerweise bei meinem Auto mache ist die Kupplung zu treten bevor ich den Schlüssel umdrehe. Also trat ich auf die Kupplung und wollte den Starterknopf drücken. Plötzlich sprang der Motor wieder an bevor ich den Knopf drückte. Ich war völlig paff. "Hä, jetzt läuft er wieder." Dann klingelte es bei mir. In diesem Auto ist eine Automatik eingebaut. Sobald man ausgekuppelt und kein Gang eingelegt hat, schaltet sich der Motor von allein ab. Wahrscheinlich um Sprit zu sparen. Was mir noch auffiel war, das die Bremsen sehr schnell reagierten. Nur leicht auf das Pedal gedrückt und schon steht man. Man könnte denken, man fährt gegen eine Mauer. Kaum bremst man hebt es einen aus dem Sitz. Wenn man sich nicht angeschnallt hängt man mit der Nase an die Windschutzscheibe. Also nur keine Vollbremsung machen, so mein Gedanke. Ich fuhr heim. Die Zwillinge schliefen schon als ich sie in ihr Bettchen legte. Dann ging ich zu Matthias ins Wohnzimmer. Spät Abends ging ich mit Matthias ins Bett.

Schon am Mittwoch packte ich alles was ich für Reise brauchte ein. Etwas Wegzerrung wie Obst und viel Wasser für mich und für die Kleinen ihr Fläschchen (hatte 10 Fläschchen für die beiden zurecht gemacht). Dazu etwas Kleidung für uns 3 zum Wechseln. Und viele Windeln für meine beiden Hosenscheißerchen. Meine Mutter kam dann am Vormittag. Wir aßen zu Mittag und unterhielten uns ein wenig. Ich verriet, das Mike gut aussieht und einen großen Pimmel hat. Da wurde meine Mutter hellhörig und spitzte ihre Ohren. Am Liebsten wäre sie mitgefahren. Kurz nach dem Mittagessen brach ich auf. Bevor ich losfuhr gab ich Ziel in den Navigator. Ein sehr teures Gerät. Ein Luxus TomTom. Keine Ahnung wie der Hersteller hieß. Groß, geschätzte 25 mal 15 cm, und er zeigte einem rechtzeitig an wann Stau vor einem war und mir gleich die Umgehungsroute anzeigte. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter. Kurz vor der Autobahn machte ich den Tank voll. Ging schön ins Geld. Aber ich hatte genug Bares dabei. Für die Maut in Frankreich, Essen und Spritgeld. Hätte auch mit Plastikgeld bezahlen können. Aber in diesem Punkt bin ich immer etwas vorsichtig. Alle 2 Stunden oder wenn eine Autobahnraststätte auftauchte macht ich eine kurze Pause wegen der Zwillinge. Sie und ich brauchten Bewegung. Schnell fuhr ich nicht. Im Durchschnitt etwa 120 Km/h. Gegen Abend erreichte ich die Grenze. Bevor ich aber über die Grenze fuhr tankte ich noch einmal voll und nahm in der Raststätte mein Abendessen ein. Und für die Kleinen ihr Fläschchen. Dann fuhren wir über die Grenze. So wie ich es in Erinnerung hatte kam kurz nach Metz die erste Mautstelle. Dann auf halber Strecke nach Paris noch eine Mautstelle. Viel Verkehr war nicht auf der Autobahn. Alle 1 bis 2 Km traf man ein Auto. Neben der Autobahn verlief teilweise die Landstraße fast parallel. Da war teilweise mehr los. Die Fahrt war eintönig. Aber der Sound der Boxen war viel besser als in meinem Auto. Die Musik im Radio kam gut herüber. Natürlich durfte ich die Musik nicht zu laut machen. Nach der Grenze hörte ich im Radio nur rauschen. Also einen anderen Sender suchen. Einen französischen Sender. Kurz vor Paris musste ich die Autobahn verlassen und eine andere Autobahn benutzen. Auf dem Schild stand noch 30 Km bis zum Flughafen. Dann war es soweit. Zum Flughafen war es nur noch einen Augenblick. Nur jetzt hatte ich ein neues Problem. Die ersten Schilder kamen ins Blickfeld. Man musste sich jetzt einordnen. Die Autobahn teilte sich jetzt in Terminal 1, 2 ,3. "Ach du scheiße. Wo landet Mike? In welchem Terminal wollen wir uns treffen." Ich hatte keine Ahnung. Gefragt hatte ich ihn auch nicht. Jetzt war auf der Autobahn zu Terminal 3. Qantas Airline ist wahrscheinlich eine kleine Fluggesellschaft. Und kleine Gesellschaften werden weit hinten eingeteilt, so meine Vermutung. Konnte doch nicht ahnen, dass es eine große australische Fluggesellschaft ist. Ich blieb bei Terminal 3. Es war 23Uhr 30 als ich mein Auto in das Parkhaus fuhr und abstellte. Ich holte den Kinderwagen aus dem Kofferraum. Legte die schlafende Zwillinge hinein und machte mich auf die Suche nach Informationen. Ich lief einige Zeit durch die Gänge des Terminals. Der Terminal war wie ausgestorben. Aber dann traf ich zwei Mitarbeiterinnen vom Bodenpersonal. Ich fragte die beiden wo Qantas landet. Obwohl ich auf Englisch die beiden fragte antworte die eine auf Deutsch, wenn auch nur im gebrochenen Deutsch, das die Qantas-Reisenden in Terminal 1 sind. "Woher weiß die junge Frau das ich eine Deutsche bin", war mein Gedanke. Ich bedankte mich bei den beiden und ging zurück zum Auto. "Scheiße." Jetzt muss ich zu Terminal 1 fahren. Wie es sich herausstellte musste ich 25 Km um den Flughafen herum fahren. Ich fuhr ins Parkhaus, drückte mein Parkticket und stellte danach mein Auto ab. Ich putzte mir die Zähne. Das Wasser zum Zähneputzen entnahm ich aus meiner Trinkflasche. Hatte dann eine große schäumende Pfütze vorm Auto. Danach machte den Autositz zu einem Liegesitz und schlief mehr schlecht als recht ein. Ich wachte übermüdet auf weil die Zwillinge wach waren und gängelten. Ich steckte den Stecker in den Zigarettenanzünder und so erwärmte ich den Wasserkocher für ihr Fläschchen. Das Wasser zum Kochen entnahm ich meiner Trinkflasche. Hatte eine ganze Packung Wasserflaschen im Kofferraum. Ich aß mein Obstfrühstück. Nachdem ich die beiden versorgt hatte holte ich den Kinderwagen raus und legte die Zwillinge hinein. Eine Tasche mit Kleidung zum Wechseln hatte ich dabei. Ich suchte eine Toilette auf. Da war alles vorhanden. Duschen und eine Abteilung damit man bei den Babys die Windeln wechseln konnte. Da passte ja alles. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich den beiden hier ihr Fläschchen geben können. Frisch geduscht und die Zähne geputzt und neu eingekleidet machte ich mich auf den Weg. Jetzt war es genau 7 Uhr. Ich rechnete mit einer Stunde durch den Zoll und der Passkontrolle. Um mir die Zeit zu vertreiben ging mit dem Kinderwagen auf und ab. Was mir auffiel. Das die Schilder und Wegweiser, um sich in dem Terminal zurecht zu finden in 3 Sprachen geschrieben wurden. Nämlich Französisch, Englisch und Deutsch. Das war gut gemacht für die Deutschen die den anderen Sprachen nicht mächtig waren. Dann kam er. Der Mike aus Australien. Mit einem 3 Tagebart. Er erkannte mich sofort. Freudig umarmte er mich und küsste mein Gesicht ab. Sein Bart piekste beim Küssen meines Gesichtes. Mit so einem überschwänglichen Empfang hatte ich nicht gerechnet. Dann zeigte ich ihm mein Nachwuchs. Er wusste ja, das ich Zwillinge gebar. So oft wie wir miteinander telefonierten oder miteinander simsten. Wir gingen zum Auto. Kinderwagen und Koffer in den Kofferraum. Wir verließen den Flughafen. Aber bevor wir in Richtung Heimat fuhren musste ich erst einmal tanken. Da ich nicht wusste wie hoch der Verbrauch war und wie viel in den Tank passte. Aber es war mir zu kompliziert es in sein Navigerät einzugeben. Die Tankuhr zeigte halbvoll. Ich fuhr in die Stadt. Brauchten eine halbe Stunde dafür. Paris, Stadt der Liebe. Zum ersten Mal in dieser Stadt. Jetzt fuhren wir ca. eine halbe Stunde durch die Stadt und immer noch keine Tankstelle gefunden. Dann endlich fand ich eine. Jetzt hatte ich ein neues Problem. Viele Zapfsäulen. Aber was ist Super, Normal und was ist Diesel? Diese Zapfsäule sah nach Super aus. Obwohl zwar Super auf der Zapfsäule stand. Die Zapfpistole passt, aber läuft der richtige Sprit hinein. Ich bezahlte und fuhr los. Der Sprit hier ist außerdem viel teurer als bei uns. Eigentlich, wenn ich schon in Paris war, wollte ich den Eiffelturm sehen. Aber ich überlegte es mir, denn die Heimreise war lang. Ich wollte in meinem Navigerät die Heimreise eingeben. Aber ich wusste nicht einmal in welchem Stadtteil von Paris ich war. Geschweige denn den Straßennamen. Also hielt ich Ausschau nach blauen Autobahnschilder. Irgendwann kam ein Schild mit der Aufschrift Metz. Da musste ich hin. Auf der Herfahrt waren meine Zwillinge auf den Beifahrersitz. Auf der Heimreise war es genauso und Mike saß auf der Rückbank. Unterwegs fragte ich Mike warum er nach Hongkong geflogen war. Nun als Antwort gab er an: "Das alle Flugzeuge voll besetzt gewesen seien und ausgebucht waren. Und falls ich kurzfristig ein Platz ergattert hätte, hätten wir in Dubai eine Zwischenlandung gemacht. Nur meine Route ging über Hongkong. Zwar auch als Zwischenstation. Und in diesem Flugzeug waren mehrere Plätze frei und vor allem dieser Flug war Nonstop." Dann klagte er über den Papierkrieg mit der deutschen Botschaft. Hatte eine Ewigkeit gedauert bis man alle Papiere zusammen hatte. Ich fragte ihn ob er bei der Passkontrolle keine Probleme hatte. Weil wir hier in Frankreich waren und er nur Papiere für Deutschland hatte. Er: "Die Kontrolleure machten keine Probleme. Ich erklärte ihnen, dass ich kurzfristig kein Platz in einer Maschine nach Deutschland bekommen hatte und man konnte eine Airline nach dem anderen aussuchen. Alles ausgebucht. Außerdem komme ich ja nicht aus einem Entwicklungsland. Nachdem sie mich kontrollierten und alles für in Ordnung hielten, hatten sie mich einfach durchgewunken. Und hier bin ich."

Wir hatten in Frankreich die Hälfte der Strecke hinter uns. Rastplätze für Pausen waren Mangelware. Bis endlich ein Raststätte auftauchte und wir eine Pause machen mussten. Ich war ein Bisschen müde. Mein Pausenobst war aufgebraucht. Wasser hatte ich auch nicht mehr viel. Die Zwillinge und ich brauchten unbedingt etwas Bewegung. Wir kauften ein. Wasser, Obst und auch Schokolade. Für unterwegs. Ich brauchte eine Dröhnung, damit mein Blutzucker nicht in den Keller rutscht. Nachdem ich die Zwillinge und uns versorgten fuhren wir weiter. Nonstop nach Saarbrücken. Gegen 13 Uhr kamen wir an. Aber bevor wir in dieser Stadt ein Restaurant zum Mittagessen suchten, bog ich in einer Seitenstraße ein um eine kurze Pause zu machen. Mir tat der Rücken vom vielen Sitzen und mehr oder weniger von Bewegungsarmut weh. Ich musste mir die Beine kurz vertreten. Mike dachte, weil ich kurz zuvor zu ihm sagte das wir in ein Restaurant zum Mittagessen gehen. Nun dachte er wir sind am Ziel. Er wollte zu dem Gebäude laufen. Ich fragte ihn wohin er wolle? Mike: "Na essen gehen hier da drüben." Er zeigte mit dem Finger zum Gebäude. Ich erklärte ihm das dies hier ein Tierheim war. Ruckzuck drehte er sich um stieg wieder ins Auto. Ich grinste. Nachdem ich mein Rücken etwas gedehnt hatte stieg ich wieder ein und wir suchten ein Restaurant. In der Innenstadt suchten wir ein Parkplatz und liefen durch die Straßen. Irgendwann sagte uns ein Restaurant zu. Sein erstes deutsches Mittagessen. Nachdem wir uns ein Bisschen ausruhten machten wir einen kleinen Spaziergang, bevor wir die Reise wieder aufnahmen. Dieser kleine Spaziergang tat gut für mein Rücken. Nachdem wir ca. 200 Km gefahren waren, unterwegs ziemlich viel Wasser während der Fahrt getrunken, musste ich einmal für kleine Mädchen. Da kam die Raststätte genau recht. Alle aus dem Auto und rein in die Raststätte. "Oh Schreck lass nach", sagte ich zu mir. Draußen standen 2 Busse. In der Raststätte eine ganze Herde Weiber die auf die Toilette mussten. Und die Schlange war lang. Um zur Toilette zu gelangen musste man mindestens 1 Stunden warten bis man drankommt. Ich fragte mich ob die sich nur vor der Toilette tratschten oder Pipi machen mussten. Aber so lange konnte ich nicht rätseln und warten . Ich ging einfach auf dem Männerklo. Die Kerle an ihrem Pissoir staunten nicht schlecht als sie mich sahen. Eine freie Kabine gesucht und mein Geschäft für kleine Mädchen erledigt. Als ich fertig war und das Männerklo verließ sahen es einige Frauen. Sie fragten mich ob ich gerade auf der Herrentoilette war. Ich antworte mit: "Ja!" Sie schauten sich kurz an und schon stürmte ein großer Schwung in Richtung Männertoilette. Mike musste kein Pipi machen und wartete mit den Zwillingen außerhalb der Absperrung im Kellerbereich. Danach nahmen wir wieder die Fahrt in Richtung Nürnberg auf.

Fortsetzung folgt



Teil 2 von 33 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Martina, inkl. aller Geschichten
email icon Email: martina.frey86@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Martina:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Martina"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english