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Der perfekte Urlaub (fm:Verführung, 1610 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2016 Gesehen / Gelesen: 15806 / 11994 [76%] Bewertung Teil: 8.52 (31 Stimmen)
Valerie macht Urlaub am Weißenhäuser Strand

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eh vom Armbande abgebucht!", sagte er und schaute mich treudoof an.

Ich zog den Stöpsel aus dem Bottich und stand auf. "Wo geht es jetzt hin?", fragte er. "Hast du die neue Farbwechseldusche noch nicht gesehen?", fragte ich und schlenderte in die offene Kabine mit den grauen Wandfliesen. Währenddessen öffnete ich mein Handtuch und ließ es fallen. Clemens starrte mich an. Als würde er mich mit seinen Augen verschlingen. Er stand immer noch mit seinem Handtuch um die Hüften an dem Durchgang und sah mich an. Ich stellte das Wasser auf ziemlich warm und sah das Farbwechselspiel. Ich stellte mich unter das warme Wasser natürlich mit dem Rücken zu ihm und duschte. "Sieht ziemlich geil aus!", sagte Clemens. "Das Licht? Ja, finde ich auch!", antwortete ich. Meine braunen langen Haare lagen bis auf meine Brust. Ich drehte mich um und nun konnte er mich ganz nackt sehen. "Findest du das nicht ein bisschen unfair?", fragte ich ihn und griff nach dem Duschgel, um mich ein zuseifen.

"Du kannst mich komplett sehen und ich? Außerdem ist das hier eine textilfreie Zone!", sagte ich zu ihm. Ich duschte den Schaum von meinem nackten Körper und sah, wie Clemens langsam auf mich zu kam. "Psst! Nicht so laut!", sagte er. Dann stand er vor mir. Das Wasser war ausgegangen. "Ich habe da ein kleines unpassendes Problem!", zischte er.

Ich legte den Arm um seinen Hals und wollte gerade auf den Knopf drücken. Doch Clemens legte seine Hand auf meine und zog meine Hand vom Knopf weg. Kurz vor seinen Lippen stoppte ich mit meinem Kopf und fragte: "Was für ein Problem haben wir denn?" Dann schob ich meinen Body gegen seinen und spürte das Problem. "Das Problem hattest du ja auf der Rutsche schon, oder? Meinst du etwa, mir geht es anders?", sagte ich und setzte einen Kuss auf seine warmen Lippen. Und da funkte es bei mir. Ich grinste und lehnte mich zurück an die Wand. Clemens ging auf die Knie und setzte sanfte Küsse auf meinen Bauch und arbeitete sich dann vor zu meinem Schamhügel. Als seine Lippen und seine Zunge meine intimste Stelle erreichten, war ich wie warme Butter in seinen Händen.

Ich streckte ihm meinen Body entgegen, damit er ja nicht aufhörte, mich zu liebkosen. Ich hob mein linkes Bein und setzte den Fuß sanft auf seinen Rücken. Seine Zunge war einfach unglaublich.

Dann drehte ich mich zur Wand und ließ mich weiter von ihm mit dem Mund verwöhnen. Kurz bevor mich die Lust gänzlich überrollte, setzte ich mein Bein wieder runter. Clemens kam wieder hoch und lächelte. "Du schmeckst wirklich gut!", sagte er.

Es wurde Zeit, dass er das lästige Handtuch los wurde. Ich kniete mich runter zu seinem besten Stück und befreite es aus dem Handtuch. Als ich meine Lippen um seine Eichel legte, merkte ich erst, wie groß und hart sein dicker Schwanz war. Ich fing an, auch ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Das Handtuch fiel zu Boden. Nun war seine Erektion erst recht nicht mehr zu übersehen. Ich kam hoch und drehte mich etwas von ihm weg. Dann hob Clemens mein linkes Bein unter meinem Oberschenkel an. Ich legte den Arm hinter mir um seinen Hals und spürte, wie er versuchte in mich einzudringen. Ich konnte es kaum erwarten.

Dann spürte ich seinen Kolben in mir. Mit der anderen Hand stützte ich mich an der Wand ab, um nicht den Halt zu verlieren. Er schob ihn ganz in mich rein und ich jaulte auf. Doch es war unbequem. Clemens zog ihn wieder aus mir und nahm meine Hand. Wir verließen die Lichtspieldusche und Clemens setzte sich im Ruheraum auf einen der Kunstlederhocker. Er lehnte sich etwas zurück und ich hob mein Bein über seinen Schoss, so dass ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihn setzen konnte.

Er rutschte sofort zwischen meine Schamlippen, was ich ihm mit einem lauten Seufzer signalisierte. Ich stützte mich hinterrücks auf seiner Brust ab, hob meine Füße auf seine Knie und ließ seinen Dicken ganz in mich rein wandern. Ich stöhnte und schnaufte. Nach einer Weile stieg ich von ihm und drehte mich um. Dann setzte ich mich wieder auf ihn. Es war schön und intensiv.

Dann dauerte es nicht mehr lange. Ich ritt auf ihm und kam. Dann spürte ich, wie sein Glied in mir pochte. Ich setzte mich ganz auf ihn und beugte mich zu ihm runter. Ich wollte ihn gerade küssen, da riss er seinen Mund auf und dann kam er. Kurz darauf flutschte sein erschlaffendes Glied aus meiner Liebesmuschel. Ich lag auf ihm und mit dem Kopf an seiner Schulter. Ich drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange und stieg von ihm. Ich ging duschen. "Sehen wir uns gleich noch?", fragte Clemens und sah mich an. "Ich komme gleich!", sagte ich und duschte zu Ende. Aus meiner Scheide lief ein ganzer Schwall Sperma.

Clemens ging vor zurück ins Bad. Nach Sauna war mir nach dem heißen Ritt nun auch nicht mehr. Ich ging ebenfalls zurück ins Bad, aber ich konnte Clemens nicht sehen. Beim Umziehen schrieb ich ihm eine Nachricht und schob sie in seinen Spind. Ich hatte mir glücklicherweise seine Spindnummer gemerkt: 69 ...



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