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Frischfleisch im Swingerclub (fm:Gruppensex, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2017 Gesehen / Gelesen: 23613 / 17019 [72%] Bewertung Geschichte: 8.79 (48 Stimmen)
Die Autorin, selbst begeisterte wife- und mansharerin, beschreibt aus der Sicht des Mannes, wie ein befreundetes Paar damals vor fünfundzwanzig Jahren zum ersten Mal einen Swingerclub erlebte und wie geil das war - und bis heute nachwirkt.

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Gratisgetränk, sie Sekt, ich Cola, weil Fahrer - die ersten, zaghaften Begehungen der weitschweifigen Örtlichkeiten. Da wurde uns richtig heiß an den Ohren. Geräusche wie im orientalischen Puff, Gerüche nach Sperma, Kondomen, Parfüms, eher billig als teuer, mit Teppich ausgeschlagene Wände, rot und dunkelblau, links und rechts die abgedimmten, sogenannten Spielwiesen, große und kleine Räumlichkeiten, eine ganze Kolonne Paare die schlendern, gucken, stehenbleiben, sich küssen, anfassen, wieder gucken.

Aber wie macht man das jetzt hier? Ich hatte schon bemerkt, das wir ein paar Herren immer irgendwie im Schlepptau hatten, wie räudige Hunde, deren klunkertragende Damen lieber Sekttrinkend an der Bar blieben, von den Qualitäten ihrer Männer längst enttäuscht. Meine hübsche Frau fiel auf, war eine Augenweide, ein leicht zu erlegendes Wild. Ich sah auch manch weiblichen Blick auf mich gerichtet, als sollte ich die Dame mal näher kennenlernen, sah auch einige Frauen, die mich durchaus erregten, fast erschreckten, mit ihrer erotischen Ausstrahlung, ihren langen Beinen und vollen Brüsten, ihrer überbordenden, zur Schau gestellten Lust, hörte manche laut stöhnen in wilden Knäuels, sah Hintern auf und ab pumpen, gierige Beine sie umschlingen, war zum ersten Mal Zeuge, wie live ein Schwanz in einem anderen Mund verschwindet, außer mein eigener in dem meiner Frau. Sah Männer- und auch Frauen in weitoffenen Scheren liegen, die Lust hervor lockten mit kundigen Zungen. Es waren heute Abend mehr als 120 Paare anwesend, das wurde uns stolz von der Betreiberin an der Kasse verkündet. Also ein lohnenswerter, abwechslungsreicher Besuch. Für die üppigen 180 Mark pro Paar incl. Buffet und allen Getränken, versteht sich. Ich hatte sofort einen Halbsteifen, als wir die Bar verließen und uns zu den wirklich interessanten Dingen aufmachten. Dabei hielt ich meine Frau um die Hüfte gefasst, spürte ihre Hitze, die Erregung und wir blieben mal hier, mal dort stehen. Es kam schon vor, dass ein Herr seine Hand auf den Hintern meiner Gattin legte. Ich zog sie schnell weiter, war noch nicht so weit, mich als Mann einem Rivalen zu ergeben. Sie zu übergeben. Tief in mir drin wusste ich, dass sie es tun würde, und ich es auch wollte, sogar geil darauf war! Kurze Zeit später war es soweit.

In einem fast dunkeln, schmalen Gang, in dem man stand vor Gucklöchern, um in einen etwas helleren Raum zu spähen, in dem sich mehrere Paare unterschiedlich gegenseitig befriedigten, standen vor den Löchern vielleicht vier oder fünf Paare oder auch Einzelpersonen. An eine davon hatte ich uns mit meiner kleinen Frau gedrängt und siehe da, sofort kam wieder der Handkontakt, und, bevor ich es verhindern konnte, aber es diesmal auch gar nicht getan hätte, ging meine Frau plötzlich in die Hocke und zu meinem großen Erstaunen suchte sie mutig die zwei Schwänze, die ihr steif entgegenploppten, als sie die modischen Herrenslips entfernt hatte. Einer davon war meiner und der andere gehörte einem für mich bis heute Gesichtslosen, denn ich starrte nur fasziniert nach unten wo sie wirklich alles gab, und das war nicht wenig bei ihrem Talent. Finger, Lippen, Zunge, alles kam zum Einsatz, mir sehr gut bekannt, am Ende mehr bei dem anderen als bei mir, ganz zum Schluss nur noch bei ihm, bis er stöhnend einknickte in den Knien und sich ergab.

Ich muss was trinken, sagte sie und wischte sich den Mund ab.

Alles war gut, wir sprachen kaum über das Geschehen, waren nach einer kleinen Pause aber wieder unterwegs. Jetzt wurden wir mutiger, gingen in einen Raum, wo ein Bock in der Mitte stand, auf dem mehrere Personen, überwiegend Frauen, auf dem Rücken lagen, die von Männern genommen wurden, die seitlich vor dem Bock standen und in die gespreizten Schenkel drangen, drei mit Schwänzen, einer leckte. Ein Mann hockte sogar darauf und ließ sich von einer hart Gevögelten einen blasen. Ich befingerte meine Ehe- und Neu-Swingerpartnerin, sie schmolz in nasser Hitze und nahm dabei auch von mir steife Kenntnis, beide waren wir erregt, nein, eher geil, von dem Geschehen. Da wurde ein Platz frei, ich weiß es nicht mehr genau wie, aber ich ermunterte meine Frau, ihn einzunehmen, stand daneben, als sie oben lag, halb mit ihrem kleinen Körper darauf, nur ein Bein baumelte herab, sie mit gespreizten Schenkeln, zwischen denen die Finger von dem fummelten, der hockte und jetzt ihr gnadenlos seinen Schwanz in den Mund steckte. Tatsächlich kam ihre Hand seitlich und fand meinen Ständer, ihre andere umfing den seinen, ihr Mund war immer samtig, willig, gut, ich wusste, was er gerade fühlte, das machte mich noch schärfer, ich strich gierig über das Nylon an ihrem baumelnden Bein und sie, oder war es der Typ gewesen, kam zum Glück ziemlich schnell, so dass ich nicht abspritzen konnte, denn das war doch sehr heftig, der visuelle Eindruck, wie sie blies, ihr verzerrtes Gesicht, das eindrückliche Stöhnen, es war eindeutig Lust, wenn auch etwas angestrengt, ihr auf und ab zuckender Schoß, die kundigen Finger darin.

Irgendwann stieg sie runter, ihr Mund, speichelverschmiert, hatte erst mal keine Lust mehr. Längst hatte ja ein anderer, auch befriedigt, die hockende Stellung eingenommen und die Lippen meiner Frau. Sie meinte, jetzt müsste ich aber mal an die Reihe kommen. Ich verriet ihr, dass ich das gar nicht so wollte, ich wollte ihr lieber zusehen, wollte sie hören, sie beobachten in ihrer Lust, ihr diese Wonnen gönnen, wollte diese Eindrücke sammeln, sie auf ewig in meiner Videodatei im Kopf speichern, wo sie auch tatsächlich heute, nach fünfundzwanzig Jahren immer noch abrufbar ist - und bei Gebrauch sehr wirksam in bestimmten Stunden. Ihre Schreie, ihr Zucken, ihr Tun. Ihre natürliche Geilheit.

Tja, so kam es denn bei der nächsten Etappe dazu, dass wir uns neben anderen Paaren legten, ich sie erst ausgiebig leckte, dann ein Kondom aufzog, mich vor sie hinhockte, meine Arme unter ihre Kniekehlen hindurch führte, sie etwas anhob, leicht wie sie war und meinen gummierten Stahl in ihr heißes Becken schob, ohne viel Gegendruck, zu geschmiert war der enge Tunnel. Als ich sie beobachtete, ihr lüsternes Gesicht, der halboffene, frischgeschminkte Mund, ich hörte, wie sie wimmerte, sich wand, so aufgespießt, schon wieder so voller Lust, wie sie es einfach genoss wenn man sie fickte, da spürte ich schon, wie lange es bei mir dauern würde - nämlich gar nicht lange! Zu sehr war ich aufgeheizt worden, angefacht und so kurz vorm Schuss! Das verräterische Jucken schon in der fest umspannten Eichel, und, als ich sah, wie der Mann sich neben sie setzte, ihren zuckenden Leib wohlwollend beobachtend, dann mich ansehend, fragend, ich nickte, was sollte ich sonst tun, wollte es doch, dann seine Hand, die erst ihren Arm, dann ihre Brust berührte, wie sie lauter wurde, als sie es bemerkte, und er das weiche Fleisch knetete, erst die eine, dann die andere Seite, wie ich abspritzte und es gar nicht wollend doch wollte!

Längst sind diese frühen Tage vergangen, diese laute Lust ist Vergangenheit, aber immer noch sehe ich ihren zuckenden Körper vor mir, die schimmernden Beine, die wippenden weißen Pumps in der Luft, sehe den anderen in ihr arbeiten, höre ihr Schnappen nach Luft. Manchmal, wenn ich mal wieder zulange brauche, weil ich nicht mehr der Jüngste bin, aber Erlösung ersehne, immer noch in ihr, sie schon auf mich wartend, dann hole ich mir die Bilder zurück in den Kopf, vor die Linse und lasse das laute, wilde Spektakel noch einmal Revue passieren. Dann denke ich an die Jahre danach, wo wir Stammgäste wurden in diversen Swingerclubs und wir unsere Art dort zu verkehren, gefunden hatten. Ich sehe sie blasen, erst bei mir, dann bei anderen, die laut kamen, wenn sie es tat, ich erinnere mich, wie ich mich über sie beugte, sie festhielt und küsste, während sie geleckt wurde, lange und ausgiebig, von Jungen und Alten, die es konnten oder auch nicht, denen ich dann, wenn sie schon röchelte, das ausgepackte Kondom hingehalten habe, die meistens dann in sie gedrungen sind und sie heftig durchgevögelt haben, bis sie mir in den Mund schrie vor Vergehen, dabei wichste sie noch den seitlich neben ihr liegenden einen bis dieser seine Lust verströmte, meistens schnell, ließ sich von mir und ihm die Brüste massieren und war ganz dabei und doch weit weg! Mein harter, juckender Schwanz wurde immer fest umklammert von ihrer zupackenden Hand, aber sie achtete darauf, dass sie diese kaum bewegte, ich nicht zu sehr gereizt wurde, zusätzlich, denn die visuellen und akustischen Impressionen waren so überwältigend, so gnadenlos gut, dass ich sofort gekommen wäre, wieder viel zu früh. Aber am Schluss, wenn ich an der Reihe war nach den anderen, wenn ich der wartenden Schlange Halt gebot, dann gab ich ihr noch einmal alles, ließ sie schreien und klagen, wimmern und stöhnen. Sie brauchte nie lange. Ich genoss meine Stärke, meistens nur noch kurz, und kam gewaltig.

Silky Kisses

Ny



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