Liebesleid und Liebesfreud Teil 1 (fm:Sonstige, 15900 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 18237 / 12216 [67%] | Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen) |
Wieder eine Phantasiegeschichte über Freude und Leid in der Liebe |
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Abwesenheit eurer Partner, eine sehr unterdurchschnittliche Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs. Deshalb haben wir euch im Beisein eurer Partner, die bei uns schon lange angewandte Methode der natürlichen Vaginalanpassung empfohlen, wobei ihr und eure Partner zugestimmt habt. Bisher haben wir nicht einen einzigen Mißerfolg mit dieser Methode verzeichnen können und alle Frauen konnten anschließend schmerzfrei mit ihrem festen Lebensgefährten verkehren.
Wie gesagt, wir reden von der Dicke des Penis, das kriegen wir auf natürliche Weise hin. Wäre es die Länge, ginge es nur mit mechanischen Hilfsmitteln die als Anschlag auf den Penis aufgesteckt werden müssten, keine befriedigende Lösung, aber wir können ja vom besten Stück des Mannes nicht einfach die Hälfte abhacken. Das erwähne ich nur der Vollständigkeithalber nebenbei, trifft also für uns hier versammelten in keiner Weise zu.
Ihr sollt natürlich nicht glauben eure Vaginalanpassung wäre ein Spaziergang, nein es ist ein ordenliches Stück Arbeit notwendig um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen und es dauert deshalb sechs Wochen im stationären Aufenthalt und besteht aus drei Etappen.
Aber nun schon etwas zu den Einzelheiten<. Elvira drehte sich zur Tafel und führte den Stock zu der unteren Reihe der Ringe, >hier sehen wir geordnet die Durchmesser von fünfzehn Penissen zeitlich bei Männern unwillkürlich ausgemessen. Ja es ist tatsächlich so, jeder Penis ist genau wie jede Vagina anders. Es ist wie bei unseren Gesichtern, es gibt bei Milliarden von Menschen nie zwei genau gleiche, nur ähnliche. Müssten wir auf den hundersten Milimeter genau die Vaginalanpassung einstellen, könnten wir für unsere Zwecke nie so viele Männer finden. Brauchen wir aber nicht, wir haben uns für die Vaginalanpassung auf drei Größen festgelegt, die decken das ganze Spektrum ab.
Das ist völlig ausreichend. Bei euch haben wir für jede Größe zwei Wochen lang Penetration mit dem jeweiligen Partner festgelegt. Die Größen haben wir wegen der schnellen Zuordnung in Millimeter bezeichnet, wobei wir mal auf- oder abrunden, unsere Männer haben also<, der Zeigestab ging zum linken kleinen Ring in der oberen Reihe, >hier den Achtunddreißiger, dann den Fünfundvierziger und schließlich als größten, den Dreiundfünfziger, der letztere hat ungefähr die dicke eurer Männer. Diese Aufteilung der Größen deckt eine Spannweite von ungefähr vierzig bis fünfundfünzig Millimetern ab, immer an der Schaftwurzel gemessen. Der Dreiundfünfziger sieht schon gewaltig aus, aber ihr werdet sehen, wie auch diese Größe bei euch passen wird.
Wenn ihr die kleinste für euch vorgesehene Größe von cirka vierzig Millimetern betrachtet und dann mit der unteren Reihe vergleicht, seht ihr, das schon der Achtunddreißiger beziehungsweise real vierziger, sehr markant ist und auf alle Fälle zur gehobenen Klasse zugerechnet wird.Wir haben festgestellt das eine noch kleinere Anfangsgröße nichts bringt und deshalb diese drei Größen sehr gewissenhaft festgelegt. Auch nach oben ist die Dicke auf rund fünfund- fünzig Millimeter begrenzt, wir wollen hier ja keine Extremschau von Monsterschwänzen veranstalten, sondern eine an die Realität angepasste Therapie anbieten.
Es gibt sicherlich diese Extremmaße, im unteren und oberen Bereich. Hier müßten aber dann andere Therapien verschrieben werden, trifft wie gesagt auf euch nicht zu. Jeder von euch wird für jeweils zwei Wochen ein Partner zugeordnet, mit dem ihr hier in der Klinik eine Wohnung bezieht und Sexualverkehr nach Plan haben werdet. Der Partner wird vom Achtunddreißiger in Reihe aufsteigend gewechselt, immer nach zwei Wochen.
Der Ablauf sieht ungefähr so aus, das der Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs von euch bestimmt werden kann, aber pro Tag mindestens viereinhalb Stunden vaginal verkehrt werden sollte. Das erscheint für manche Frau vielleicht sehr lange, glaubt mir bitte, es ist notwendig um eure Scheide in sechs Wochen soweit flexibel für alle Penisdicken herzurichten. Wir wissen natürlich, das auf Anhieb diese vier Stunden Sex pro Tag in den wenigsten Fällen schon sofort von Beginn an ausgeführt werden können. Die Bereitschaft der Frauen zu solch einer Leistung wird in der Regel erst nach drei vier Tagen erreicht. Wir können und wollen da nichts erzwingen und werden uns natürlich euren Wünschen beugen.
Außerden haben wir für den Ablauf Erleichterungen eingebaut, empfindet die Frau die Penetration eventuell als zu lang anhaltend, möchte aber aus Gründen der Therapiemaßnahme trotzdem aktiv mitarbeiten, kann sie sich während des Aktes schon entspannen, es liegt Lektüre aus, ein Fernseher ist vorhanden, Musikgenuß mit Kopfhörer ist ebenfalls möglich um die Zeit zu überbrücken. Sie braucht auf den penetrierenden Mann keine Rücksicht nehmen, wenn sie sich zum Beispiel auf den Bauch legt und etwas liest oder sich einen Film anschaut, er tut nur seine Arbeit und das sehr gekonnt, ihr werdet sehen, dazu haben wir ihn ausgebildet.
Das was für uns Mediziner zählt, ist in erster Linie die Dauer der Penetration, nur so kann sich eure Vagina anpassen, sie wird während der Therapie auch nicht geweitet, sondern wie gesagt, geschmeidig angepasst. Es hat sich so eingespielt das die meisten Paare morgens im gut ausgeruhtem Zustand ein Pensum von zwei Stunden erfüllen, das ist schon fast die halbe Miete. Die anderen zweieinhalb Stunden kann man dann schon stressfrei auf den Tag verteilen.
Wir kontrollieren sehr genau die Dauer durch eine Sonde am Körper des Partners, also schummeln ist bei uns nicht möglich, euer Partner hat eine winzige Sonde um sein Handgelenk von uns angelegt bekommen, die überträgt jedes Detail euer Penetration<.
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Elvira machte eine Pause, >wie und wo ihr penetrieren könnt, möchte ich nun etwas genauer erklären. Zu allererst natürlich in eurer zur Verfügung gestellten Wohnung, dort seid ihr garantiert ungestört und könnt euch intensiv miteinander beschäftigen. Unsere Klinik hat im letztem Jahr mehrere Hektar Land zugekauft und einen wunderschönen Park dort gestaltet. Der angrenzende See mit FKK Gelände ist von uns aus ohne Schranken zu erreichen, dort am FKK Strand sind Sexualkontakte streng untersagt, dieser Strand ist öffentlich. Auf der rechten Seite vom See, an ihn angrenzend, ist auf unserem Grundstück ein Stück Natur im Urzustand belassen, das heißt mit Gebüsch, Schilf, hohem Gras und vielen vesteckten Ecken. Dieser Bereich ist auf Schildern als Klinikbereich mit Outdoorsex Aktivitäten bezeichnet und das Betreten für Minderjährige und Zuschauer nicht gestattet. Hier dürft ihr euch lieben, müßt aber gelegentlich mit Publikum rechnen welches sich nicht an die Beschilderung hält. Das können wir leider bis jetzt noch nicht ganz verhindern. Außerdem befinden sich in diesem Naturareal fünfzehn schilfgedeckte massive Hütten, mit freiem Blick auf den See, diese Hütten sind von innen abschließbar, dort in diesen Hütten dürft ihr Sexualkontakte pflegen.
Auch unser Hallenbad hat einen FKK-Bereich, dort sind erotische Kontakte natürlich untersagt, ihr müßt bedenken in unserer Klinik befinden sich über zweihundert Gäste die alle möglichen Probleme im Sexualbereich behandeln lassen aber nur ganz wenige möchten das vor Publikum, sondern in intimer Athmosphäre gestalten. Ich denke das ist einleuchtend, wir sind hier eben kein Sexclub, sondern eine von der Kasse finanzierte Klinik<.
Larissa fand diese Einführung von Elvira insgesamt gesehen sehr gut, hatte aber doch auch ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend wenn sie an die intime Herausforderung dachte, die sie mit einem oder sogar wie vorgesehen mit drei ihr bis jetzt unbekannten Männern praktizieren soll. Nein, ganz unbekannt waren ihr die Männer nicht, Elvira zeigte Fotos und auch Videos aus dem Alltag von diesen Männern und erklärte, sie habe mit viel Gefühl und Erfahrung die Männer für die jeweilige Frau ausgesucht. Eine Gegenüberstellung fand aber noch nicht statt, weil Elvira meinte zum Sex gehört auch ein Überraschungsmoment und das sollte eigentlich die Vorfreude steigern, außerdem hat das jeweilige Paar viel Zeit sich kennen zu lernen, es müssen in den ersten drei Tagen, wie gesagt, nicht diese viereinhalb Stunden sexuelle Vereinigung stattfinden.
Larissa wußte nicht genau ob es Vorfreude war, auf alle Fälle hatte sie Herzklopfen wenn sie an die ihr noch fremden Männer dachte. Auf dem Foto sahen sie blendend aus, alle drei und es war auf den Bildern nicht erkennbar, wer nun Achtunddreißiger, Fünfundvierziger oder dreiundfünziger war. Elvira erklärte das so, sie suche die zur jeweiligen Frau passenden und allesamt anziehend attraktiven Männer aus, das erleichtere die ganze Sache. Sie drückte sich spontan so deftig aus, was nützt uns die schönste Bumserei wenn die Frau aus Abneigung trocken bleibt, Spaß soll und muß dabei sein, glaubt und vertraut mir, deshalb ist meine Wahl für euch bestimmt die richtige.
Auch untenherum haben wir die Männer zu dieser Aktion passend ausgewählt, aber das sollen sie euch selbst erklären, ihr habt dann schon die erste Aufgabe und Gesprächsstoff in der Kennenlernphase. Larissa hatte Vertrauen, klopfte deshalb ihr Herz so stark als Elvira heraus ging um die Männer herein zu holen? Sie wußte es wirklich nicht. Elvira kam sehr schnell wieder mit den Männern zur Tür herein, mit einer Handbewegung deutete sie den vier Männern sich rechts neben die sitzenden Frauen zu stellen. Elvira stellte sich vor die Frauen,
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>ja, jetzt wird es ernst, hier stelle ich unsere vier Achtunddreißiger vor, die ich mit Bedacht für euch als Beginner ausgesucht habe und zwar für jede von euch einen. Die folgenden Größen werdet ihr in zwei beziehungsweise vier Wochen kennen lernen. Schon heute alle zwölf herein zu holen würde euch wahrscheinlich überfordern und vielleicht irritieren. Was wir am wenigsten bei unserem Seminar brauchen ist Hektik. Ich denke ihr seid da alle meiner Meinung<. Die vier Frauen nickten gleichzeitig zustimmend. >Nach der Vorstellung werde ich euch sofort verlassen und euch im bestem Fall erst wieder in vierzehn Tagen genau hier in diesem Raum wiedersehen, bitte notiert euch den Termin. Sollten irgendwelche Probleme auftauchen stehe ich natürlich jederzeit mit meinem Rat zu eurer Verfügung.<.
Elvira beeilte sich wirklich, ein Zeichen, das viel anderweitige Arbeit auf sie wartete. Sie winkte den ersten Mann, >das ist unser Felix, den habe ich für Lisa ausgesucht,<, sie zeigte mit dem Arm auf einen freien Tisch, >bitte geht gemeinsam zu dem Tisch dort<, Lisa stand auf und ging mit Felix zu dem Tisch sie setzten sich nebeneinander, >das ist unser Leon, der ist für Christine bestimmt, geht bitte zu dem Tisch neben Lisa und Felix, das ist Jan, du gehst mit Anna an den Tisch daneben und nun bleibt nur noch Paul übrig, ich denke Larissa wartet schon auf dich<. Larissa wurde rot und ihr Herz klopfte, sie ärgerte sich über ihre Schamröte, warum kann ich mich nicht genau so natürlich wie die anderen verhalten?, waren ihre ersten Gedanken, dann stand sie schon neben Paul und schaute ihn jetzt mit offenem Blick an, man, sieht der gut aus, ging es ihr durch den Kopf, beide setzten sich an den letzten freien Tisch, auch Paul schaute Larissa in die Augen, sie wurde auf der Stelle ruhig und fasste an seine Hand, ein leichter Schauer lief über ihren Rücken. Ein bisher nie gekanntes Gefühl überkam sie und nahm von ihr Besitz, sie kam sich selbst etwas fremd vor, war aber nun innerlich voller Freude.
Elvira ging wirklich, nachdem sich alle gesetzt hatten, rasch aus dem Zimmer, drehte sich noch einmal kurz um und rief in den Raum, >macht es gut, nicht vergessen in vierzehn Tagen an gleicher Stelle zu gleicher Zeit<. An jedem Tisch saß nun ein Paar, die Männer hatten die Hände der Frauen ergriffen und waren ganz nah zu ihnen gerückt, sie schauten den Frauen tief in die Augen und versuchten darin zu lesen. Ein Teil der schulischen Ausbildung der Männer bestand darin, besonders in der Anfangsphase eine vertraute Atmosphäre für die Frauen herzustellen. Dieses Feingefühl wurde ihnen neben ihrer eigenen vorhandenden Sensibilität, von Elvira aus dem Blickwinkel einer Frau vermittelt und geschärft.
Jedes Paar war für sich miteinander beschäftigt. Larissa fand es sehr angenehm das Paul die ganze Zeit ihre Hand hielt. Sie schaute ihm in die dunklen Augen, sah sein, für einen Mann sehr weiches Gesicht, das erst beim näheren Hinsehen doch auch sehr viel Männlichkeit zeigte. Sein dunkles Haar war sehr gepflegt geschnitten, sein Kinn verriet Energie, seine Lippen lächlten sehr oft. Larissa lächelte während sie sprach ebenfalls, auch ihr schönes Gesicht mit den dunkelbraunen leicht gelockten Haaren, die ihr etwas über die Stirn fielen, ihre gerade Nase mit den reizenden roten Lippen, die immer wieder freundlich lächelten, ihr Blick mit den hellen Augen den langen echten Wimpern und den schön geschwungenen Brauen, machten einen starken Eindruck auf Paul und ließen sein Herz höher schlagen.
Larissa hatte so schnell Zuneigung zu Paul aufgebaut, das sie ihn auf der Stelle küssen könnte, sie erschrak etwas über ihren Wunsch und errötete. Paul sah sie an und verstand sie. Bei ihm kamen ebenfalls sehr warme Gefühle in seinem Herz auf. Beide dachten das gleiche, gibt es sie wirklich, die Liebe auf den ersten Blick? Es war inzwischen doch schon halb vier nachmittags, draußen schien die Sonne, es war ein schöner sehr warmer Spätsommertag. Paul hielt jetzt mit zwei Händen Larissas Rechte. Bisher hatten sie sich nur oberflächlich über ihre privaten Verhältnisse unterhalten, als Larissa Paul in die Augen sehend fragte, >wollen wir bei dem schönen Wetter nicht ein bißchen in freier Natur spazieren, du kannst mir dabei den wundervollen Park zeigen<. Paul war sofort damit einverstanden, sie standen auf, winkten den anderen kurz zu, die waren aber so mit sich beschäftigt, das sie die Verabschiedung von Larissa und Paul nur im Unterbewußtsein regristierten.
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Sie traten vor die Tür und gingen die breiten Steinstufen hinab, auf dem großen Platz vor der Klinik, der mit einer Natursteinmauer umgeben war, blieben sie stehen, Larissa sah erwartungsvoll Paul an, der überlegte kurz und begann zu reden, wobei er mit den Armen in die verschiedenen Richtungen zeigte.>ja, das Gelände ist riesig, ein Gönner dieser Klinik, der natürlich nicht genannt werden will, hat uns diesen Park geschenkt, du siehst hier viele Bäume und Sträucher, stilvoll hergerichtet von uns Landschaftsgärtnern, viele schöne Ecken zum Verweilen haben wir entstehen lassen, viele romantische, unbetonierte Wege führen durch das Areal. Für mich ist das Ganze wie ein wunderschönes Erholungsgebiet<.
Paul löste sich von Larissa und ging ein paar Schritte in Richtung der Ausfahrt des Platzes, vorbei an dem sprudelnden Springbrunnen, dessen Geräusch sehr beruhigend wirkte. Er drehte sich zu Larissa um und winkte sie zu sich. Jetzt sah er zum ersten Mal wie gut gebaut ihre Figur war, sie hatte ein knielanges buntes Sommerkleid an, weiße Sommerschuhe mit hohen Absätzen, die zwar nicht zum Wandern ideal, aber hier zum Spazieren gehen völlig ausreichten, sie hatte schlanke Waden bei denen die Muskulatur wegen der hohen Absätze deutlich hervortrat. Ihr Busen zeichnete sich erhaben durch das Kleid ab, welches auch eine gertenschlanke Taille betonte. Unter der Taille sah Paul ihren sehr fraulichen Po, der ihm aber nicht als dick erschien, so erregend geformt wie es bei einer fünfunddreißigjährigen Frau nicht selbstverständlich war, da kannte er sich schon ganz gut aus.
Larissa kam ihm lächelnd entgegen, auch ihr Gesicht war jugendlich frisch, außer ein paar süßen Lachfältchen war ihre Haut dort ebenfalls ganz glatt. Ihre kräuseliges Haar, er überlegte kurz ob es von Natur aus so war, hatte sie hinten zusammen gebunden. >na junger Mann, welche Richtung hast du für uns beide gewählt?<. Junger Mann sagte sie, weil sein Alter von achtundzwanzig Jahren ja sieben Jahre unter dem ihrem lag, aber sie sagte es mit Humor. Paul verstand es, er streckte ihr beide Arme entgegen, umarmte sie kurz, fasste ihre Hand und ging mit ihr zusammen die Richtung Ausfahrt weiter.
>Ich möchte dir gerne als erstes meine Lieblingsstelle zeigen, die sich am Ufer des Sees befindet, ich sitzte in meiner Freizeit dort sehr oft und kann mich dann vollkommen entspannen, er schaute sie an, >möchtest du sie sehen?<, sie schaute ebenfalls mit freundlichen Blick in seine Augen, >ja, sehr gern, ich freue mich auf den Spaziergang dorthin<.
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Sie gingen gemächlich Hand in Hand auf den wirklich so schönen, wie von Paul beschriebenen Wegen, in die Richtung des Sees. Er war noch nicht zu sehen, die Bäume verdeckten hier noch die Aussicht auf das Wasser. Nach einiger Zeit traten sie aus dem kleinen Wäldchen hinaus in die freie Landschaft und hatten einen Blick auf den See. Sie blieben stehen. Ein Moment schwiegen sie. Dann kam es aus Larissa, >ist das schön hier, und wie groß der See ist, oh, hier möchte ich wohnen<.
Paul lächelte, >hier gibt es keine Häuser zum Wohnen, aber dort drüben auf der anderen Seite, da ist ein kleines Dorf<. Dann gingen sie weiter und kamen ans Wasser. Paul blieb stehen, er ließ seine Hand kreisen, >dort ist meine Lieblingsbank, da der Badestrand, rechts davon die kleinen Hütten in dem Naturareal, da hinten der FKK Strand, möchtest du da vielleicht ausgezogen etwas in der Sonne liegen?<, er schaute Larissa an, sie entgegnete, >heute vielleicht nicht, aber in den nächsten Tagen könnte ich mir das vorstellen<.
Paul fragte weiter, >oder gefällt dir ganz ohne zu baden nicht?<, Larissa schaute wieder in seine Augen, >weiß ich nicht so genau, mit Holger war ich noch nie nackt baden, er hat nie den Vorschlag gemacht. Früher als ich noch ganz jung war, habe ich mit Freunden schon mal nackt gebadet, aber es ist schon so lange her, fast fünfzehn Jahre, so lange bin ich schon mit Holger verheiratet und Holger ist ständig beruflich unterwegs, hat kaum Zeit für andere Sachen, aber deshalb nehme ich ja nicht an dem Seminar teil, das hat andere Gründe<.
Paul schaute ernst, >entschuldige bitte, meine Neugier ist vielleicht aufdringlich und hast ja wirklich andere Gründe hier zu sein<, >nein auf keinen Fall entschuldigen, ich finde es schön wenn du mich alles mögliche fragst, wenn wir beide so nah zusammen sein werden wie geplant, ist es für mich sogar wichtig das wir über alles sprechen können und der andere nicht vorher überlegen muß was er fragen und was er nicht fragen darf<. Paul war beruhigt, fasste Larissas Hand und führte sie zu seiner Lieblingsbank direkt am Ufer. Sie setzten sich nebeneinander und genossen eine Weile schweigend den Ausblick auf den See.
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Dann plötzlich erschrak Paul, ihm fiel das letzte Gespräch mit Elvira direkt am Vorabend des Beginns der Aktion mit Larissa ein. Das tat Elvira jedes Mal, sie besprach mit den Männern ihr optimales Verhalten gegenüber den Frauen um diesen Frauen den Weg zum zufriedenstellenden penetrieren mit ihren Partnern zu ebnen. Elvira hatte natürlich die Psyche der Frauen während ihrer Voruntersuchungen vollkommen erkannt ohne das diese es bemerkten. Elvira schaffte das immer, ganz allein durch geschicktes Nachfragen. So hatte sie im Handumdrehen ein Verhaltensmuster der betroffenen Frau erstellt und konnte den Männern am Abend vor Beginn der Therapie das von der Klinikleitung gewünschte optimale Vorgehen und Verhalten gegenüber der Mandantin sehr genau mitteilen.
Elvira teilte dabei die Frauen ganz grob in drei Gruppen ein, die erste Gruppe sind die Frauen die ganz spontan zum Sex bereit sind, sie sind trotzdem nicht so leicht einzuschätzen, hier müssen die Männer mit Fingespitzengefühl zum großen Teil selbst den richtigen Moment der Erstbesteigung versuchen heraus zu finden. Die zweite Gruppe der Frauen will verführt werden, auch hier können die Männer von sich aus mehrere Versionen versuchen um sie herum zu kriegen, Elvira sagt immer das ist die klassischen Situation und sie stellte in Kursen die Männer darauf ein. Die dritte Gruppe sind die Frauen die verführen wollen, hier sollte der Mann vollkommen passiv bleiben, ruhig abwarten und die Handlung vollkommen den Frauen überlassen, sie wollen sich selber in Fahrt bringen. Diese Gruppe der Frauen ziert sich oft am Anfang genauso wie die beiden ersten Gruppen, oft sind sie genau wie diese sehr ruhig und zurückhaltend, allgemeine Redewendungen wie, stille Wasser sind tief, oder, wehe wenn sie losgelassen, oder, eine Frau meint ja wenn sie nein sagt, helfen in der Beurteilung der Situation nicht weiter.
Auch hier orientieren sich die Männer nach Elviras Anweisungen. Letztendlich liegt aber bei den Männern sehr viel Verantwortung, alles kann bei solch einer Therapie nicht eingeplant werden, es gibt immer wieder Überraschungen wo der Mann dann ohne Hilfe von aussen entscheiden muß.
Elvira hat Larissa sicher in die Gruppe der verführenden Frauen eingeordnet und Paul gestern abend darauf eingestellt. Paul fragte sich nun selbst scheltend, wie konnte ich das nur vergessen, als ich Larissa indirekt aber sehr plump zum Nacktbaden einlud, was war in mich gefahren, zum Glück habe ich scheinbar noch nicht alles verdorben.
Er legte seinen Arm um Larissa Schulter, sie lehnte sich an ihn. Larissa schaute zu ihm, >es ist wirklich schön hier, ich denke gerade es ist alles garnicht wirklich<, Paul sah auch sie an, >wie meinst du das, nicht wirklich?<, Larissa schloß für einen Moment die Augen, >ja, das was zwischen uns, dir und mir passieren soll, ja, das wir beide wie zwei Eheleute zusammen schlafen, es aber zwischen uns keine Liebe, sondern eine klinisch sterile Therapie darstellen soll, ist das überhaupt in Wirklichkeit möglich, du weißt das bestimmt besser als ich, du bist ja wegen dieser Therapieversion fest in der Klinik angestellt, das heißt, für dich ist das ganz normale Arbeit, vielleicht sogar stressige oder sogar ungeliebte Arbeit<.
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Paul dachte jetzt nach und wollte absolut keine weiteren Fehler begehen, >deine Fragen sind wirklich berechtigt, für einen Aussenstehenden ist das was wir hier praktizieren schon eine skurille, unwirkliche Situation. Aber bedenke bitte, dein Leidensweg ist schon lang, Schmerzen beim Verkehr mit dem geliebten Partner ist schon schlimm, denke ich. Aber du solltest positiv sehen das hier bisher alle Frauen von ihren Leiden befreit wurden.
Und das diese Arbeit mir keinen Spaß macht, darfst du nicht denken, ich liebe meine Arbeit und will auch helfen. Und bei dir besonders, warum das so ist, kann ich nicht einmal erklären, du solltest uns und mir vertrauen, dann wird alles auf einem guten Abschluß herauslaufen.<. Larissa lächelte ihn an, >ich bin eben nur etwas unsicher, ich denke jetzt auch es wird alles gut, wollen wir uns schon mal die kleinen Hütten dort drüben im Schilf anschauen, es interessiert mich wirklich sehr<.
Sie blickte ihn mit ihren schönen Augen an, Paul war wie verzaubert, >na, dann komm, gehen wir<. Bis zu den Hütten waren es nur wenige Meter, sie fanden auch sofort eine leerstehende und gingen dort hinein, es roch nach Holz und Karbolineum, Larissa sah sich sehr genau um, >ist das schön hier, und alle Hütten sind strohgedeckt, ist ja wie eine Filmkulisse<, dann ging sie zum Fenster, >und welch herrliche Aussicht auf den See, zauberhaft<. Sie ging weiter im Raum herum, sah sich die Möbel an, sezte sich auf das breite Sofa, ging zum Tisch, setzte sich auf den Stuhl, schaute kurz ins kleine Bad, sie tat so, als wolle sie sich hier einquartieren. Paul lächelte, >das ist aber nicht unsere Wohnung, die haben wir im festem Haus<, Larissa setzte gespielt eine traurige Mine auf, >schade<, Paul ging auf sie zu und umarmte sie, Larissa legte ihren Kopf nach hinten in den Nacken und schaute lange in seine Augen, beider Herzen begannen schneller zu schlagen, ihre Lippen fanden sich, sie küßten sich immer leidenschaftlicher werdend.
Dann eine kurze Pause wo sie sich wieder tief in die Augen schauten. Larissa legte erneut ihre Arme um Pauls Hals und sie küßten sich erneut. Larissa löste sich etwas von Paul, sie führte ihren Mund ganz nah an sein Ohr, leise flüsterte sie, >kannst du dich vor mir nackt machen, ich möchte dich ganz ohne sehen?<,
>natürlich kann ich das, wir haben doch vorhin gesagt, das wir über alles reden sollen was uns bewegt, setz dich bitte auf das Sofa und warte einen kleinen Moment<. Larissa ging schnell zur Tür und verschloß sie. Setzte sich dann auf das Sofa, Paul stellte sich ungefähr einen Meter davor und zog sich wie von Elvira eingebleut, nicht zuerst die Hose, sondern zuerst das Hemd aus, danach Schuhe und Socken. Erst danach knöpfte er seine Hose auf und ließ sie fallen, als letztes Kleidungsstück, zog er seinen Slip bis auf die Oberschenkel nach unten, sein halbsteifer Schwanz stand fast waagerecht ab, so blieb er stehen, >reicht das?<,
Larissa nickte, ihr Herz schlug rasend, ja da war er, ein Schwanz wie sie ihn aus ihrer Jugend kannte, ein Idealmaß für sie ausgesucht, von Elvira, ging es durch ihren Kopf, sie sah jetzt in Pauls Augen, >du hast einen wunderschönen Körper und einen wunderschönen Penis, warum steht er schon so weit ab?<.
Paul schluckte kurz, >ja, weil du ihm gegenüber sitzt, wegen dir<. Larissa sah wieder in seine Augen, >darf ich ihn anfassen?<, Paul schaute sie an, >warum nicht, tu es bitte, es wäre sogar schön wenn du es machst<. Spätestens jetzt wußte Paul das Elviras Einschätzung der Psyche Larissas vollkommen richtig war.
Larissa sagte zu Paul und zeigte dabei auf den Platz links neben sich, >komm bitte setz dich entspannt neben mich<, Paul gehorchte und setzte sich neben Larissa, die er jetzt gar nicht mehr zurückhaltend fand. Bevor er sich setzte, zog er noch seine Shorts ganz nach unten und streifte sie über seine Füße ab. Paul war nun splitternackt. Larissa drehte ihren Oberkörper zu ihm, >lehn dich bitte nach hinten an die Rückseite des Sofas, so sitzt du bestimmt besonders bequem<. Paul tat das, er schloß für einen Moment ganz entspannt die Augen, Larissa hatte ihn in eine wohltuende Situation geleitet.
Larissa sah sich Pauls wunderschönen Penis von ganz nah an, er war wirklich sehr schön geformt, der Schaft war bis zur Wurzel und noch ein Paar Millimeter weiter drumherum blitzblak rasiert, die Haare kurz gestutzt und an der Wurzel elegant kreisförmig geschnitten, sie empfand eine große Sehnsucht dieses Liebesstück in sich zu spüren, endlich einmal wieder ohne Schmerzen Ficken ging es durch ihren Kopf. Ihr fielen in diesem Moment all die schönen Stunden ein, die sie in frühren Jahren mit ihren Liebhabern verlebte, ein bißchen Wehmut kam dabei auf, sie war mit jedem glücklich und vor allem, sie hatte niemals Vereinigungsschmerz empfunden, sie hätte nie geglaubt das es so etwas überhaupt gibt.
Während ihr diese Gedanken noch durch den Kopf gingen wanderte ihre rechte Hand auf Pauls Oberschenkel und dann weiter nach oben bis sie schließlich mit ihren schlanken Fingern ganz zart seinen Penis umfasste, mein Gott ist die Haut schön weich und wie warm er schon ist. Sie fühlte und sah, wie sich in wenigen Sekunden der Schaft zuckend vollkommen aufrichtete und versteifte. Was für eine dicke Eichel unter der Vorhaut verborgen lag, sie schien noch immer dicker zu werden als der Schaft schon voll erigiert war, wie markant sich diese durch die weiche Haut abzeichnete. Dann die dicken Hoden, die ebenfalls sehr markant durch die weiche Haut des Sackes hervortraten. Der, durch die hier herrschende Wärme in der durch die Sonne aufgeheizten Holzhütte, sehr lang gewordenen Sack hing schwer zwischen seinen Schenkeln.
Für Larissa ein sehr erregender Anblick, sie bemerkte das eigene Anschwellen ihrer Scham. Ich verliere meine Hemmungen, stellte sie für sich fest. Die letzte Hemmung, jetzt auch ihr Kleid auszuziehen bestand noch, wie lange noch?, sie ließ sich jetzt von ihren Gefühlen leiten und neben der festgestellten Erregung überkam sie auch wieder eine große Ruhe, die sie diese Situation wohltuend genießen ließ. Es geht alles seinen Gang, wie bisher immer, sagte sie sich. Sie führte ihre Lippen an die des noch immer mit geschlossenen Augen ruhenden Pauls. Sie küßten sich ganz weich und zart,
Paul schlug die Augen auf, Larissas Blick ging wieder zu seinem Penis, wie schön du da gebaut bist, hast du bestimmt schon oft gehört, oder?. Paul lächelte sie an, >ja schon einige Male, aber glaub mir, bei der Vorstellung zu diesem Job wäre ich um ein Haar damit nicht durchgekommen und zwar wegen einem genauen, sich nach theoretischen Zahlen richtenden Arzt. Es wurde ein Achtunddreißiger gesucht, ich meldete mich weil ich gerade Solo war und wieder Zugang zur Sexualität haben wollte. Rechnerisch 38 Millimeter bedeuten hier bei uns einundvierzig Millimeter, die Probe mit den Silikonringen ergab bei mir aber nur 40 Millimeter, ich war durchgefallen. Dann gab es aber noch eine Nachuntersuchung durch Elvira, die setzte sich danach vehement für mich ein, da ich zwar ein Millimeter etwas unter der Norm lag, aber andere Vorteile, wie zum Beispiel eine zum Schaft gemessen überdurchschnittlich kräftige Eichel besaß, die während des Penetrierens, nach Aussage Elviras, die gesamte Vulva der Mandantin viel stärker erregen würde, auch die starken Hoden waren für die vorgesehene Tätigkeit von Vorteil, weil hier auch wieder nach Elvira, viele Frauen zusätzlich angeregt werden und den notwendigen Liebesverkehr intensiver vollziehen können.
Alles zusammen habe ich meine Anstellung Elvira zu verdanken, es hat sich für die Klinik aber gelohnt, viele positve Beurteilungen meiner Tätigkeit haben mich in meiner Klasse zum Besten gemacht. Ich möchte damit aber nicht angeben, da nach meiner Meinung eine Klassifizierung in dieser Angelegenheit wegen der vielen verschiedenen Geschmäcker garnicht möglich ist.
Larissa beschaute sich weiterhin Pauls Liebesstück, >er sieht sehr schön aus, aber ist er denn nicht ein bißchen lang und kann uns Frauen dadurch ebenfalls wie ein zu dicker Schmerzen bereiten?<. Paul holte tief Luft, >ja, eigentlich sollte euch Elvira in den Vorgesprächen dazu etwas sagen, aber sie überläßt diesen Part einer kurzen Aufklärung über die Penislänge in letzter Zeit uns, sie hat wirklich sehr wenig Zeit und wird hier in der Klinik an vielen Stellen gleichzeitig gebraucht.
Also bei uns allen, also auch den Fünfundvierziger und Dreiundfünfzigern beträgt die Penislänge von der Wurzel aus gemessen immer so ungefähr achtzehn Zentimeter. Auch dieses Maß wird bei der Aufnahme gefordert. Das ist nämlich die Ideallänge beim Verkehr mit einer erregten Frau.
Es ist nämlich so, ihr habt das gewiss alle beim Aufklärungsunterricht gelernt, aber meist wieder vergessen weil dieser Unterricht schon längere Zeit zurück liegt, es ist so, weil eure Vagina und damit auch eure Scheide bei steigender sexueller Erregung wegen der starken Blutzufuhr aus dem Körper heraus weiter nach aussen tritt und sich dabei im ersten Drittel verengt, den Penis also sehr fest umschließt, aber sich ingesamt auch verlängert, ähnlich wie bei uns Männern der Penis, so das der Penis beim Einstoßen die Portio vaginalis, also den Muttermund der Gebärmutter leicht berührt, was sehr viele Frauen als schön empfinden und dazu ist das Maß von achtzehn Zentimetern Ideal.
Wir Männer müssen nur penibel darauf achten das sich eure Erregung ausreichend aufgebaut hat, darin hat uns Elvira intensiv geschult, also deine Angst ist im Grunde unbegründet. Außerdem kommt noch hinzu, das sich bei Frauen, die hier bei uns mit anschließendem Samererguß penetriert werden wollen, ein Penis von unserer Länge direkt am Gebärmuttermund befindet und während der Ejakulation, beim Einstellen der Vaginalstöße, direkt dort für die Frau deutlich fühlbar abspritzt, sie wird nicht selten dadurch zu einem oder einem weiteren Orgasmus geführt, wobei sich dann ihre Gebärmutter ebenfalls kontraktierend zusammen zieht und immer wieder an die Eichel des Partners stößt, auf alle Fälle erfährt sie in solch einer Situation viele zusätzliche hocherregende und lustvolle Reize. Ich hoffe, ich habe diese Vorgänge anschaulich erklärt und nicht durch zuviel Worte zerredet<.
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Larissa sah ihm in die Augen, >ja, du hast recht, auch ich hatte diese Aufklärung schon, habe tatsächlich nicht mehr daran gedacht<, sie lächelte Paul an als sie dies sagte. Larissa fragte weiter, >bei der Vorstellung und den Voruntersuchungen hat uns Elvira gesagt das die vielen medizinischen Bezeichnungen und Worte die wir hier hören unter Umständen sehr anstrengend sind und uns irritieren könnten, wir sollten mit euch sprechen und ruhig sagen wenn wir uns lieber in der vielleicht nicht so ganz gezierten Umgangssprache mit euch unterhalten möchten, ich denke auf mich trifft das zu. Geziert sprechen muß ich den ganzen Tag auf meiner Büroarbeitsstelle, ich möchte hier wenigstens mit dir anders reden, natürlich nur wenn du möchtest<.
Paul schaute Larissa lächelnd an, >natürlich möchte ich das, auf diese Art kommt eine ganz andere Beziehung zwischen uns zustande, eine viel ehrlichere Einstellung. Ich habe schon oft erlebt wie geziertes Gerede den Ablauf unnötig kompliziert gemacht hat. Wir sollten natürlich gewisseGrenzen des Geschmacks nicht überschreiten und aus Erfahrung möchte ich dazu sagen am besten gelingen erotische intime Unterhaltungen, wenn sie sich aus einer Mischung von medizinischen und umgagssprachlichen Wörtern zusammen setzen. Fangen wir doch gleich an, bitte stelle mir einige Fragen<.
Larissa lächelte jetzt ebenfalls, sie glaubte schon lange, das eine gewisse Obzönität für ihr Liebesleben von Vorteil sei. Ihre Hand hatte noch immer seinen Schaft zärtlich umschlungen. Sie fragte, dabei Paul erst auf seinen Penis und dann in die Augen schauend, >fangen wir doch gleich bei deinem besten Stück an, wie nennt ihr das hier umgangssprachlich?, Paul überlegte nicht lange, >ist es wirklich unser bestes Stück?, wir sagen sehr profan Schwanz dazu, oder Dödel, oder Hammer, etwas härter dann schon Fickschwanz, Samenspender, ich denke auch deiner Phantasie sind bei diesen Ausdrücken keine Grenzen gesetzt<,
Larissa erwiderte leicht lachend, >ja Fickschwanz finde ich schon sehr schön, wie nennst du noch die Tätigkeit die dieser Fickschwanz ausführt?<, Paul überlegte kurz, >ja, natürlich ficken, bumsen, poppen<, Larissa gefiel ficken am besten. >und wie nennst du meine Vagina am liebsten?<, >ich finde Möse am liebsten, klingt irgendwie weich, Votze ist mir zu hart, Vötzchen klingt schon besser, auch Liebesspalte, Liebesritze, oder noch schöner Liebesmöse finde ich sehr schön<, Larissa sah ihm lächelnd in die Augen, >ja dann sag bitte Liebesmöse zu meiner Muschi<.
Paul antwortete schnell, >ja, Muschi hatte ich ganz vergessen, so habe ich aber die erste Phantasie von dir erlebt<. Beide lachten, ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss während Larissa weiterhin seinen Schwanz an der Wurzel hielt und ihn nun während des Küssens mit Auf-und Abbewegungen stimulierte. Sie fühlte, wie hart Pauls Schaft dabei wurde und auch immer wärmer. Sie bewegte ihre Hand so vorsichtig, das seine Eichel weiterhin von der Vorhaut bedeckt blieb, Larissa wollte sie noch nicht nackt legen. Wollte diesen auch sie erregenden Moment für später aufbewahren.
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Dann löste sie sich leicht von Paul und schaute fragend in seine Augen, >jetzt aber mal etwas ernsthafteres, du machst ja diesen Job schon einige Zeit, was spürst du denn wenn du mit einer fremden Frau fickst, du wechselts ja alle vierzehn Tage deine Liebste, es ist alles Liebe auf Zeit was du erlebst, oder geht das alles vollkommen spurlos an dir vorbei?<.
Paul schwieg eine Weile und überlegte nun war er sagte, >ja, ist nicht jede Liebe eine Liebe auf Zeit?, ist es nicht gleich ob wir vierzehn Tage oder vierzehn Jahre zusammen sind, wichtig ist, das wir uns für diese Zeit lieben. Das tue ich, ich bin jedesmal in meine Mandantin verknallt, sie ist mir nie fremd, immer wieder neue Liebe und jedesmal wieder Liebesschmerz wenn wir uns trennen<.
Larissa schaute jetzt sehr nachdenklich, >ich verstehe wirklich nicht, das du dich jedesmal von Neuen verlieben kannst, in dieser kurzen Zeitspanne, das geht doch nicht<. Paul antwortete jetzt sehr schnell, >es geht bei mir doch, dank Elvira, sie sucht mit schlafwandlerischer Sicherheit immer die zu mir passende Partnerin aus, in die ich mich sofort verliebe<.
Laura überlegte jetzt ebenfalls eine Weile, >aber mit mir hat es noch nicht gefunkt?<. Paul stockte jetzt einen kurzen Moment, dann antwortete er ganz leise mit Absicht etwas die Frage verdrehend, >bei dir vielleicht nicht, aber bei mir von der ersten Sekunde an<. Sie schauten sich tief in die Augen, Larissa ließ Paul los und stand vom Sofa auf, sie streckte ihm ihre Hand entgegen und sagte leise, >komm mein kleiner, komm zu mir<.
Paul stand ebenfalls vom Sofa auf, sein Penis hatte an Steife verloren, war aber auch im halbsteifem Zustand noch ein herrlicher Anblick. Er ging auf Larissa zu, umfasste sie an der Taille und zog sie nah zu sich, oh, was hatte sie für einen geschmeidigen Körper und wie weich sie sich anfühlte. Larissa schlang beide Arme um seinen Hals und sie küßten sich ganz zart, Larissa fühlte durch ihr dünnes Sommerkleid seinen sich wieder versteifenden Penis an ihrer Genitalspalte.
Sie löste sich langsam und führte ihren Mund an sein Ohr, sie flüsterte leise, obwohl niemand in ihrer Nähe war, >mein kleiner, du darfst mich jetzt hier ficken, möchtest du?<, Paul sah sie schweigend an und nickte nur, Larissa bog ihren Kopf etwas in Richtung Nacken und sie sahen sich in die Augen, >ich möchte heute nur mein Kleid dabei anbehalten, ich bin noch nicht ganz so weit mich vor dir ganz nackt zu machen, hast du dafür Verständnis?<, Paul nickte wieder, ja er hatte natürlich Verständnis, er wußte sie würde es ihm bald sagen, was sie daran hinderte sich vor ihm schon in den ersten Stunden ihres zärtlichen Beisammenseins vollkommen zu entblößen, außerdem war dies Verhalten bei vielen Frauen völlig normal.
Larissa sprach jetzt mit etwas festerer Stimme, >wenn wir den Tisch von der Seite direkt vor das Fenster stellen, kann ich mich dort abstützend auflegen und du kannst von hinten im Stehen zu mir kommen, wollen wir es so versuchen?<, Paul nickte abermals zustimmend, jetzt wurde Larissa in ihren Bewegungen schnell, ihr Herz klopfte dabei bis zum Hals, >na dann komm, ganz schnell und hilf mir<, Sie ging eiligen Schrittes vor zum Tisch und fasste ihn an der hinteren Seite an, sie schoben den Tisch gemeinsam vor das Fenster der Hütte, durch das sie in einiger Entfernung noch die letzten zum Abendessen gehenden Kurgäste sehen konnten.
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Larissa bewegte sich jetzt schnell, ihr Kopf hatte Röte angenommen, Paul wurde durch ihre Erregung angesteckt, auch er bewegte sich jetzt eilig als Larissa zu ihm sagte, >hol mir bitte das Kissen dort vom Sofa<, als er mit dem Kissen kam, fasste Larissa an den Saum ihres Kleides und zog es soweit nach oben bis sie ihren Slip greifen und nach unten ausziehen konnte, ihr Kleid rutschte dabei wieder abwärts bis zu den Knien, alles das geschah in wenigen Sekunden. Paul hatte das Kissen schon auf den Tisch gelegt, Larissa hatte noch ihr Kleid und die hochhackigen Sommerschuhe an, sie legte jetzt ruhiger werdend ihren Oberkörper auf das auf dem Tisch liegende Kissen, sie verschränkte ihre Arme nach vorn und legte ihren Kopf darauf.
Paul stellte sich hinter sie und umfasste ihre Taille, sie stellte ihre Beine sehr breit auseinander, >hast du eine entspannte Körperhaltung?<, fragte Paul mit etwas belegter Stimme, sie antwortete atemlos, >ja, ist schon sehr bequem<, und dann ungeduldig, >schieb bitte mein Kleid bis über meinen Hintern nach oben, soweit, das es nachher beim Ficken nicht runterrutscht<, jetzt begann Pauls Herz kräftig zu klopfen, ihm blieb die Luft weg als er das Kleid am Saum fasste um mit gleichmäßiger Bewegung bis zu ihrer Taille hochschob, während des Hochschiebens sah er zum ersten Mal wenn auch nur für Sekunden, aber dafür sich bei ihm als erregendes Bild fest einprägend, Larissas mit sehr dichtem aber superkurz gestutztem dunklem gelocktem Schamhaar ausgestattete Möse, das Haar war so kunstvoll gestutzt, dass die Kontur ihrer schon feuchten dicken Schamspalte sehr gut sichtbar durchschimmerte.
Die Möse erinnerte ihn an eine dunkle Bürste mit harten Borsten, so dicht war das Haar gewachsen, er mußte tief durchatmen. Nachdem das Kleid bis zur Taille hochgeschoben war, bemerkte Larissa wie die frische Luft ihren Hintern und ihre Möse mit einem leichten Hauch umwehte. Was für ein erhabenes und befreites Gefühl, sie hob etwas ihren Kopf und schaute für einen Sekundenbruchteil aus dem Fenster, dieser Anblick des Sees mit nur noch wenigen Badegästen blieb für sie später immer mit diesem Moment des Glücks verbunden.
Paul hatte seine Hände auf ihren festen Hintern gelegt und ließ sie spielend darauf kreisen, nicht sehr lange, Larissa wurde dadurch noch erregter, aber auch ungeduldiger, sie fragte, >was ist noch?<, Paul antwortete schnell, >wir haben von Elvira die unbedingte Auflage, wenn wir zu euch kommen, müssen wir zumindest die ersten Male Gleitmittel auf unser Glied bringen um euch auch nicht den kleinsten Schmerz zuzufügen<, Larissa antwortete jetzt etwas ruhiger, >ich bin sehr schnell feucht, du brauchst bei dir nichts drauf tun, aber wenn du unbedingt möchtest, bringe ein wenig zwischen meine Beine, genau in den Schlitz, mach bitte schnell<,
Paul nahm seine Hände von ihrem Hintern, ging die zwei Schritte zu seiner Kleidung und hatte schon das Fläschchen mit dem Mittel in der Hand, er trat wieder hinter Larissa, träufelte etwas von dem Gel auf seinen Mittelfinger und führte diesen Finger an ihren Schamspalt, sein Herz begann fast zu zerspringen, so stark klopfte es vor Erregung, als er den Finger zwischen die schon sehr warmen Genitallippen mit dem Mittel entlangführte, bemerkte er wie in Wirklichkeit diese Möse beschaffen war, sie hatte absolut nichts mit einer harten Bürste gemein, weich, warm und feucht fühlte sich Larissa da unten an.
Pauls Schwanz stand kerzengerade nach oben während er nun mit der ganzen Hand über die Scham fuhr und bemerkte wie fleischig diese Möse dabei wurde. Larissa hatte nur in den ersten Sekunden einigermaßen still gehalten, dann stieg ihre Geilheit durch die Zauberhand Pauls in solche Höhen das sie ihren Hintern tanzen und kreisen ließ. Mit ihren Händen hielt sie sich krampfhaft an der gegenüberliegenden Tischkante fest.
Nun kam es aus ihr, >fick mich, jetzt, komm zu mir<, stöhnte sie mit flehender Stimme. Paul hatte auf diesen Moment gewartet. Er legte beide Hände auf ihren Hintern und brachte seinen Ständer in Position. Wegen der Steife war sein Schwanz wunderbar steuerbar, auch ohne seine führenden Hände fand die Eichel sofort den dunklen Spalt, Paul lehnte seinen Körper weit nach hinten und konnte so sehr deutlich Larissas nasse fleischige Scham sehen, mein Gott hat die eine Möse, schoß es ihm durch den Kopf.
Paul sah und Larissa spürte wie die dicke Spitze ihre Scham teilte. Ihre leicht geöffneten dunkelroten und feucht schimmernden Genitallippen umschlangen zärtlich seine dicke Eichel, während seine immer noch bedeckende Vorhaut von diesen Lippen zurück gehalten und endlich ganz nach hinten geschoben wurde. So wurde seine Eichel mit Hilfe ihrer Liebeslippen, zarter als von gefühlvollster Frauenhand, beim Eingleiten von der schützenden Vorhaut befreit.
Welch ein Gefühl für Paul, als die nackte Eichel sich zwischen ihre Scham schob, die Genitallippen weiter teilte und dann in der Eingangsmanschette der Scheide stecken blieb, oh was für ein herrliches Gefühl ihm die gewaltige Umklammerung ihrer Möse seiner dicken Eichel verschaffte. Weil sie so entspannt auf dem Tisch lag konnte Larissa dem steifen Schwanz nicht selbst entgegenfahren. Sie stöhnte vor Verlangen, >steck ihn endlich tiefer rein, ganz tief, bitte tu es jetzt<, Paul umfasste mit kräftigem Griff ihre schlanke Taille und fuhr in tief sie hinein, Larissa stöhnte, >schön, oh ist das schön, mach weiter, bitte nicht aufhören<. Paul fickte sie sofort mit gleichmäßigen zarten Stößen. Die allererste Spitze der Geilheit die beim erstmaligen Einfahren des Penisschaftes entsteht, war rasch einer gleichmäßigen sich ständig wiederholenden Stimulation der Vulva durch den Schwanz des Mannes gewichen.
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Paul war gut geschult und stieß langsam immer tiefer, bis er endlich bei jedem Stoß mit der Eichel den Muttermund Larissas deutlich spürte. Ein wohliges Gefühl absoluter Zweisamkeit und eine tiefe Zufriedenheit ergriff beide, Paul begann als erster zu sprechen, seine Stimme klang sanft und beruhigend, >merkst du jetzt die Portio vaginales, die ich jedesmal berühre?<, Larissas Stimme klang ebenso zufrieden und glücklich wie seine, >ja, ich spüre es genau, ein wunderbares Gefühl, und kein bisschen Schmerz, oh könnte es doch immer so schön sein<. Paul schloß für einen Moment die Augen während er gleichmäßig weiter stieß. >Läßt du dich oft in dieser Position von hinten ficken, ist es gar deineLieblingsposition?<.
Larissa antwortete mit leiser ruhiger Stimme mit klaren Worten, >Lieblingsposition nicht, aber früher bei meinen Freunden mit nicht so großem und dickem Dödel wie mein Holger, haben wie wir es oft so gemacht, deshalb hatte ich vorhin die gleiche Idee, es gibt ja hier in der Hütte nicht so viele Liegemöglichkeiten und außerden kann man in dieser Position wenigstens als Frau beim Entdecktwerden schnell den Rock fallen lassen und so tun als sei nichts gewesen<.
Paul witzelte, >ja, bei dir schon, aber wie stehe ich da, beim Entdecktwerden<. Beide lachten leise. Larissa sprach dann wieder ernster, >also, das ist mir wirklich einmal passiert und hatte damals Folgen, das war vorhin auch der Grund, das ich mein Kleid nicht ausziehen wollte, ich war mit Holger schon über fünf Jahre verheiratet als ich bei einem Fest einen alten Freund aus der Jugend traf, warum auch immer, wir landeten neben dem Festplatz im Gebüsch, beide natürlich splitternackt, wo er mir einen verpasste, das aber so heftig, das wir während seiner Samen Ejakulation und meines Höhepunktes beide abtraten und nicht bemerkten das uns ein paar andere beobachteten und Filmaufnahmen machten. Die wollten eigentlich nur vom Fest Aufnahmen machten, sie waren leicht besoffen wie sie später erzählten und machten die Aufnahmen von uns eher aus dummen Streich. Der Film wurde vergessen und erst bei der Vorbereitung zum nächsten Fest wieder hervor geholt und bei einer Versammlung der Helfer, und das war mindestens das halbe Dorf, den Leuten gezeigt. Die zeigten leider den Film ungeschnitten und ohne ihn vorher noch einmal ablaufen zu lassen.
Du kannst dir vielleicht vorstellen als unsere Szene kam, die waren alle aus dem Häuschen und ich wurde Dorfgespräch, peinlich, peinlich<. Paul lachte, >und was hat Holger dazu gesagt?<, Larissa antwortete, >mag er sein wie er will, er hat mir das nie nachgetragen und die Sache auch auf die lustige Schulter genommen, aber ich habe richtig und sehr lange darunter gelitten, ich habe seitdem nie mehr außerhalb einer Wohnung Sex im splitternacktem Zustand gehabt, vorhin habe ich festgestellt, das es immer noch in mir steckt<.
Paul dachte einen kurzen Moment nach, >ich meine das was dir passiert ist, ist eine zutiefst menschliche Sache, ich denke wir kriegen das hier hin, vielleicht sollten da mal kurz Elvira einschalten. Aber wir sind ja etwas vom Thema abgewichen, ich fragte dich ja in welcher Stellung du am liebsten fickst, egal ob mit oder ohne Rock<. Larissa antwortete ganz ruhig, >ja, ich glaube es ist die Stellung wenn ich auf dem Rücken liege und die Beine und Arme ganz frei bewegen kann, in dieser Position spüre ich auch den Schwanz vom Partner am intesivesten, wenn ich so darüber nachdenke und ich muß wirklich überlegen was noch alles an dieser Stellung so ideal ist, darüber habe ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht, finde es aber als Thema schon sehr interessant, wie machst du es denn am liebsten?<.
Paul überlegte kurz, >wie wir es gerade machen ist für mich schon eine sehr erregende Liebsposition, am Anfang konnte ich sie nicht längere Zeit ausführen weil ich immer sofort einen Samenabgang bekam. Elvira klärte mir, das es vielen Männern so geht wenn sie die visuelle Ansicht auf den kräftigen mit Muskeln aber auch mit Fettpolstern versehenen Frauenpopo und die sich anschließende schlanke Taille der Frau haben, hier ensteht der in Million von Jahren sich entwickelte Geneffekt, die Partnerin schnell zu befruchten bevor ein Nebenbuhler erscheint. Wenn man darüber nachdenkt ist es einleuchtend.
Ich mußte mit Elvira zusammen viele Übungsstunden verbringen um mich dahin zu entwickeln, das die jeweilige von der Frau gewünschte Liebesposition auch meine sein muß, so habe ich mich also entwickelt und angepaßt<.
Larissa antwortete diesmal nicht, sie hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt, Paul bemerkte wie sie schwerer atmetete. Wegen seiner großen Erfahrung mit Frauen erkannte er sofort die vaginale Reaktion die sein gleichmäßiges Ficken bei Larissa verursachte. Elvira nannte es einen regional begrenzten Höhepunkt, kein absoluter Orgasmus aber eine punktuelle starke Erregung, weiteres Einstoßen des männlichen Gliedes würde unumkehrbar schon jetzt für die Frau den ersten Höhepunkt einleiten.
Elvira teilte sehr detailliert den Männern die Verhaltensregeln in solchem Falle mit, um ein noch nicht gewünschtes Kommen der Frau nach hinten zu verschieben und sie dadurch im weiteren Verlauf des Liebesspiels in eine noch höhere Stimmung zu versetzen, ihr insgesamt gesehen also noch stärkere Lustgefühle zu ermöglichen. Die Verhaltensregeln waren im einzelnen die, den erigierten Penis bis zum Anschlag einfahren, dann vollkommen bewegungslos verharren. So kann der Grad der Erregung in der sich die Frau befindet, sehr gut gefühlt werden. In der Regel führt die Frau danach noch einige Beckenbewegungen aus, auch die orgastische Manschette kann sich einige Male durch Zusammenziehen bemerkbar machen, an der Stärke dieser Reaktionen kann der Grad der Erregung gemessen werden und der Mann muß jetzt entscheiden, weiterficken oder verzögern.
In dieser Phase ist natürlich jegliche Konversation seitens des Mannes sofort einzustellen und sollte immer als erstes von der Frau wieder aufgenommen werden nachdem die Regulierung der Hocherregungsphase stattgefunden hat. Paul entschied sich für die Verzögerungsvariante, da zwar nach einem Orgasmus der Geschlechtsakt trotzdem noch weitergehen kann, aber in der Regel ist eine allgemeine Konversation zwischen den Partnern dann nicht mehr möglich, da die Frauen in dieser Phase nur noch auf ihre Sexualität und ihren Fick in der Genitalregion fixiert sind. Paul hätte aber gerade heute am Anfang ihrer Beziehung noch Konversation während des Verkehrs, da nur bei vollkommener geschlechtlicher Vereinigung die Partner vollkommen aufrichtig und befreit kommunizieren, sich so am schnellsten kennen lernen können und ihr tiefstes Denken und Fühlen dem anderen preisgeben. Er umfasste Larissa mit beiden Händen sehr fest an der Taille und stieß tief in sie ein. Sein Penis blähte sich beim Passieren ihrer jetzt sehr eng gewordenen Eingangsmanschette dabei nochmals auf.
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Während des Verharrens spürte er die üblichen Reaktionen und bemerkte erst jetzt beim Zusammenziehen ihrer orgastischen Manschette wie weit Larissa schon war. Auch sein Penisschaft pochte einige Male unkontrollierbar sehr mächtig, dabei sich weiter mit Blut füllend. Die direkten Reaktionen an ihrer Vulva wurden wieder schwächer, Larissa schien nach einiger Zeit Ruhens langsam zu erwachen, >puh, ich glaube ich wäre beinahe gekommen<, kam es jetzt, schon wieder normal gleichmäßig atmend, aus ihrem Mund. Paul sprach ganz leise, >laß uns noch eine Weile ruhig verharren<, sie legte wieder ihren Kopf auf ihre Arme und blickte aus dem Fenster der Hütte.
Sie sah hinterm See die tiefstehende Sonne, die Badegäste hatten schon fast alle den Strand verlassen. Es bot sich für sie ein wunderschönes Bild, ich werde mich später immer daran erinnern, dachte sie. Pauls Schwanz ruhte tief eingefahren in ihrem Paradies Larissa hob ihren Oberkörper und stützte sich mit beiden Armen auf dem Tisch ab, ihren Kopf drehte sie weit nach hinten, in dieser aufrechten Körperhaltung hatte sie fast die gleiche Körpergröße wie Paul, ein paar lockige Strähnen von ihrem dunklem Haar klebten feucht an ihrer Stirn, >komm zu mir mein kleiner, küss mich<, Paul konnte diesem süßen Gesicht nie wiederstehen, das wurde ihm in diesem Augenblick bewußt, er beugte sich zu ihr und sie fanden sich zu einem zärtlichen Kuss.
Anschließend drehte Larissa wieder ihren Kopf zum Fenster, sie sprach leise, >fass bitte an meine Brüste, aber bitte noch nicht meine Möse stoßen<, Paul schob beide Hände unter ihrem Kleid und an den Lenden empor, er umfasste beide Brüste und spürte deutlich inmitten seiner Handflächen ihre harten erigierten Nippel, sein tief eingefahrener Schwanz begann vor Erregung einige Male zu pumpen, er spürte deutlich an seinem Schaft Larissas nasse dicke Möse, mein Gott ist die Frau geil, ging es ihm durch den Kopf. Er begann die Brüste zärtlich mit beiden Händen zu streicheln.
Larissa begann wieder zu sprechen, >also, ich muß dir ehrlich sagen, so zärtlich wie du hat mich bis jetzt noch niemand gefickt, ich träume das unsere Vereinigung nie endet. Ich spüre auch ganz deutlich das immer wiederkehrende Anschwellen deines Schwanzes tief in meiner Möse und wie er meinen Muttermund berührt, es ist so erregend, auch wenn wir uns nicht bewegen<. Paul ganz leise, >auch du bist für mich eine Ausnahme, ich glaube wir sollten Elvira danken das sie uns zusammen geführt hat, wie fickt dich denn dein Holger?<.
Larissa überlegte kurz, >ja, wie dir schon bekannt haut der mir beim Sex mit sehr wenig Gefühl seinen dicken rein und stößt danach auch sehr schnell und mächtig, vielleicht sogar gut für mich, dadurch geht es schneller vorbei, wegen der starken Schmerzen bauen sich bei mir fast keine Gefühle auf, und zum Glück hat er sich meist in fünf Minuten einen abgerackert, ich bin dann immer sehr froh das es zu Ende ist<.
Paul war nun doch etwas neugierig, >wenn er einen so dicken hat, kommt er denn überhaupt bei dir rein?<. Larissa sprach ganz langsam, >ja, er hat schon einen gewaltig dicken Schaft, aber dazu im Gegensatz ist seine Eichel sehr klein im Durchmesser, der ganze Penis hat dadurch eine spitze Form, ähnlich einem Spieß, ich denke deshalb hat er keine Probleme sein Ding in jedes Loch einzufahren. Ganz abgesehen ist die Penisform dadurch lange nicht so schön und erregend wie bei dir mit der stark ausgeprägten Eichel. Ich denke was wir vorhin feststellten, das jeder Penis und jede Vagina anders aussieht ist schon richtig, einer mag es so der andere so<.
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Paul fragte jetzt in dieser Richtung weiter, hast du denn keine weiteren Freunde, ich meine intime Freunde?<, Larissa überlegte erneut ein paar Sekunden, >doch einige schon und doch wieder nicht, es sind alles Freunde von Holger, aus dem Sportverein, Holger hat mit einigen von deren Frauen schon Sex gehabt, und dabei hat sich herum gesprochen, was er für einen Riesendödel hat und damit wohl nicht allen Frauen die reine Freude bereitet. In so einem kleinen Dorf wird doch alles ein Gesprächsthema, na ja, einige von diesen Männern bändeln dann schon mal mit mir an, eigentlich nur bei den Feiern des Vereins, wo es bei denen immer frivol zugeht und Holger meist schon in der ersten Stunde mit einer von den Frauen verschwindet. Die Feste finden dreimal im Jahr statt und da habe ich dann ab und zu schon mal Sex, endlich mal ohne Schmerzen denke ich mir dann immer<.
>Und wie ist es mit diesen Männern, wirst du da befriedigt?<, Larissa antwortete schnell, >ja, schon, meistens, damit habe ich zum Glück keine Schwierigkeiten, aber so schön wie jetzt mit dir habe ich es noch nicht erlebt<. Pauls Hände fuhren abwärts zu Larissa Taille, sie legte ihren Oberkörper wieder auf den Tisch, diese Positionsänderung verlief wortlos, das zeugte schon vom gegenseitigen Verständnis, als Larissa wieder entspannt dalag, kam es aus ihrem Mund, >du kannst mich jetzt wieder stoßen, bitte so langsam wie vorhin, ich möchte jede Bewegung von dir deutlich spüren<.
Paul schloß die Augen und beugte seinen Kopf leicht nach hinten als er mit gleichmäßiger Bewegung wieder zu Ficken begann, beide genossen andächtig eine Weile das wollüstige Gleiten des dicken Schwanzes in Larissas nasser Möse. Larissa hob etwas ihren Kopf, >du sprachst vorhin vorhin am Eingang unseres Gesprächs, von Frauen die hier bei uns mit anschließenden Samenerguß penetriert werden wollen, gehört denn bei euch hier der Samenerguß nicht automatisch dazu?, ich kenne das im Normalfall garnicht anders, ab und zu gibt es mal eine Ausnahme, muß ich sagen, wenn zum Beispiel der betreffende Angst hat Vater zu werden<.
Paul antwortete als ob es die normalste Sache der Welt wäre, >nein, wir dürfen nur auf euren eigenen Wunsch in euch ejakulieren, das ist so festgelegt. Es gibt doch etliche Frauen die kein Sperma in sich herumtragen wollen. Wir ficken hier ja sehr intensiv und das über einen längeren Zeitraum und bewegen uns in den Erholungspausen hier in den Gemeinschafträumen und auf dem Klinikgelände und es ist nicht so unnatürlich das einige Frauen das Herauslaufen von Sperma nicht so toll finden, wenn zum Beispiel im Schilfgürtel gefickt wird und sie dort keine Möglichkeit zum sorgfältigen Reinigen ihrer Spermamöse haben. Ich muß dazu aber sagen, das sich hier in der Klinik und auf dem Gelände an mindestens zwanzig Standpunkten seperate abschließbare Sanitärräume befinden, die sämtlich mit Vorrichtgen für Scheidenspülungen ausgestattet sind, sogar zum Beispiel hier in dieser Hütte gibt es einen Sanitärraum. Wie machst du es denn zum Beispiel auf eurem Fest, wenn dich einer oder mehrere deiner Liebhaber mit Sperma vollgefüllt haben?<
Larissa hatte sofort eine Antwort parat, >ich sehe da gar keine Schwierigkeit drin, ich habe immer Papiertücher dabei und oft die Männer ebenfalls, die reinigen ihren Dödel hinterher doch auch immer, manchmal mache ich das sogar für sie. Den Schwanz aus der Möse ziehen wenn es am schönsten ist und das Sperma in der Gegend oder gar noch auf die Partnerin spritzen, finde ich viel komplizierter und umständlicher, außerdem komme ich meist in diesem Moment selbst, wenn das einer bei mir macht bin ich echt sauer<.
Paul war ganz gelassen, >ich denke da sind wir beide der gleichen Meinung, Frauen die einen Koitus interuptus verlangen, verpassen eine ganze Menge Lustgefühl und wenn sie sogar deswegen ihren eigenen Höhepunkt verhindern, hat das manchmal sogar noch ein oder zwei Tage lang negative Folgen, da sich eine hocherregte angeschwollene Vagina ohne anschließenden Orgasmus nur sehr langsam zurück bildet und die betroffene Frau dann viele Stunden mit dem unangenehmen Gefühl einer dicken angefickten Möse durch die Landschaft läuft, aber das weißt du ja selbst<.
Larissa hob ihren Kopf noch ein Stück weiter nach oben und nickte einige Male. Dann senkte sie ihren Kopf auf das Kissen und genoß wieder andächtig Pauls zärtliche Fickstöße. Larissa fragte, >sag mal, wie lange ficken wir denn schon?< Paul schaute auf die kleine Sonde, >schon über eine Stunde<, Larissa seufzte, >mein Gott wie schnell ist diese Stunde vergangen, kannst du jetzt etwas kräftiger und schneller machen, ich denke wir sollten uns bald zum Abendessen begeben<.
Paul hielt aber erst einmal im Stoßen innen, >schau mal, alle Badegäste sind jetzt gegangen, soll ich das Fenster öffnen, wir haben dann viel frische Luft und engen Kontakt zur schönen Natur, dazu muß ich nur kurz nach draussen gehen, ich mach auch ganz schnell<. Larissa nickte, ja, eine gute Idee, wir sollten noch den Tisch beiseite schieben, ich kann mich dann besser mit den Armen auf der Bank, die vor dem Fenster steht, abstützen<.
Paul schob Larissa, mit seinen beiden Händen auf ihren Po drückend, von seinem steifen Penis, der beim Verlassen ihrer nassen Möse ein lautes Schmatzen verursachte und sofort steil nach oben stand, er ließ Larissa los und ging schnellen Schrittes nach draussen um von der Seite das Fenster zu öffnen. Larissa stellte sich ganz gerade auf, drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich genußvoll dabei mit beiden in den Nacken gelegten Händen. Nach zwei bis drei Sekunden senkte sie die Arme, fasste ihr Kleid unten am Saum,zog es rasch über den Kopf aus und ließ es auf den Boden fallen. Sie war nun bis auf die hochhackigen Sommerschuhe splitternackt.
Den Tisch schob sie im Handumdrehen zur Seite, legte noch schnell ein Handtuch auf die Bank. Stellte sich dann kerzengerade aufrecht, nahm ihren linken Arm hoch, zeigte mit der nach unten gedrehten Hand von oben auf die Mitte ihres Kopfes, die rechte Hand stützte sie in der Taille ab, schloß ihre Beine und verdrehte ihren Oberkörper seitlich. Eine Pose wie sie früher oft auf alten Bildern gezeigt wurde, sie war so wunderschön anzuschauen. So erwartete sie Paul.
Er kam herein und blieb erstaunt stehen, sein immer noch voll aufgerichteter steifer Penis wippte einige Male. Da stand sie und lächelte ihn an, was für eine Frau, was für eine Figur, durch die Pose noch betonter. Ihr schönes Gesicht umrahmt von den Locken ihres dunkelbraunen Haares. Ihre starke feste Brust mit den abstehenden Nippeln, ihre enge Taille, ihr frauliches Becken, das wegen der zusammen gestellten Beine nur als dunkler Schamhügel sichtbare Liebesdreieck, darunter dann die schön geformten Beine mit ebenfalls fraulichen Oberschenkeln und an den Füßen die weißen hochhackigen Sommerschuhe die die Muskulatur der schönen Waden hervorhob und ihre gesammte Körperhaltung noch gerader erschienen ließ. Pauls Herz begann zu schlagen.
Larissa lachte leise, nahm ihre beiden Arme wieder nach unten und streckte sie ihm entgegen, >komm mein Liebster, komm zu mir und Küss mich<. Paul ging wie verzaubert auf sie zu , umarmte sie, spürte ihre nackten Haut auf seiner, beide Lippenpaare fanden sich zu einem leidenschaftlichem Kuss, ihre Zungenspitzen berührten sich, saugten sich fest, fuhren spielend umeinander. Larissa löste sich, führte ihren Mund an sein Ohr, >mein kleiner, jetzt warte ich auf dich, du sollst mich tief und fest stoßen, sollst fickend deinen Samen in meine Gebärmutter spritzen bis mir Hören und Sehen vergeht, meine Möse soll sich an deinem steifen Schwanz berauschen, bist du bereit dazu?<.
Paul schwieg, umfasste Larissa an den Lenden und drehte ihren Körper fast etwas unsanft herum, Larissa ging willig jede Bewegung mit, als sie vor der Bank standen, schlang Paul einen Arm um ihren Bauch, mit dem zweiten Arm drückte er Larissa hinten am Nacken in die Beuge, sie legte beide Hände abstützend auf die Sitzfläche der vor dem Fenster stehenden Bank. Dann legte er seine Hände auf ihren Hintern und fuhr einige Male mit kräftigem Druck auf den Pobacken hin und her, >mach deine Beine ganz weit auseinander<, flüsterte er leise wobei seine Stimme zitterte,
Larissa ließ sich willig führen, Paul fuhr danach seine Hände ein Stück höher, drückte mit beiden Händen auf ihren letzten Lendenwirbel und dann kräftig nach unten. Larissa bog dadurch ihre Taille so stark durch, das sich ihr Po gewaltig emporstreckte. Paul hatte nun einen schöne Sicht auf Larissas Scham und den idealen Einfuhrwinkel für den Penis. Er bog seinen Oberkörper weit nach hinten, sah jetzt, das sich Larissas offenstehenden innere Genitallippen weit nach aussen gestülpt hatten, seine Arme gingen zu ihrer Taille, umfassten sie kräftig und er stieß seinen dicken Schwanz mit aller Macht in ihre nasse offenstehende Möse.
Er fuhr bis zum Anschlag mit starkem Druck in sie ein. Aus Larissas Mund kam ein kurzer lauter spitzer Schrei. Dann begann Paul kräftig zu stoßen, bei jedem Anschlagen klatschte sein weicher, langer sehr dick gewordener Hodensack mit lautem Geräusch auf ihren Kitzler. Larissas Po federte dabei kurz zuckend, jedesmal ein Stück in die Höhe. Sie sah aus dem geöffneten Fenster die pittoreske Landschaft des Seeufers, die Bilder verschwammen vor ihren Augen, sie verspürte ihre immer stärker werdende Fixierung auf Pauls fickenden Schwanz und auf ihre eigene durchgefickte Möse.
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Sie spürte sich Kommen, >Paul, Paul, mir kommts, oooh<, kam es schreiend aus ihr. Paul bemerkte seinen Samen aufsteigen, mit einem kleinen Lustschmerz wurde der Samen durch den Harnröhrenschwellkörper durch die Eichelöffnung tief in Larissas Zervix katapultiert. Er hielt mit den Stößen inne, hörte Larissas Stöhnen und fühlte die orgastischen Zusammenziehungen ihrer heißgefickten Möse und das sich wiederholende Pulsieren ihrer Gebärmutter.
Die Reaktionen wurden schwächer, Paul wollte vorsichtig seinen Schwanz aus der noch dicken Möse ziehen, er wußte, in dieser Position läuft sehr viel von seinem Sperma mit aus. Über Larissas Lippen kam, >nein, noch nicht raus, lass ihn bitte noch eine Weile drin<. Daraufhin zog er Larissa wieder stark zu sich und fühlte bei ihr weitere Kontraktionen tief in der Scham und am Scheideneingang. Wobei er die gewaltige Umschließungskraft dieser Möse nun nach seinem Samenabgang deutlich wahrnahm. Paul wußte jetzt, dass Larissa zu den Frauen gehörte, die nach dem Fick noch einige Zeit mit eingefahrenem erigiertem Schwanz den Akt sachte ausklingen lassen möchten.
Für ihn kein Problem. Paul hangelte sich das Handtuch, das er auf der Bank liegen sah und legte es unten auf den Boden, genau zwischen die Beine Larissas. Nach ein zwei Minuten war Larissa bereit sich von Paul zu lösen, er bemerkte es daran das sie ein Stück nach vorn rutschte, >Larissa liebes, ganz langsam, es wird gleich viel Sperma aus dir laufen<, Larissa drehte ihren Kopf ganz weit nach hinten, >ist doch nicht schlimm lieber<, sagte sie ihm dabei selig lächelnd tief in die Augen schauend.
Paul schob Larissa, mit beiden Händen ihren Po dabei von seinen immer noch dicken Penisschaft schiebend, aus sich heraus, ganz langsam und bedächtig dirigierte er ihre Scham genau über das unten auf dem Boden liegende Handtuch. Dann zog er mit einem Zug das letzte Stück aus ihr heraus, wobei gleich ein Schwall weißes Sperma mit herauskam, vielleicht eine Minute lang ließ er die Scham Larissas noch abtropfen, dann beugte er sich zum Boden, fasste das Tuch und säuberte, sich dabei bückend und genau beobachtend, sehr sorgfältig Larissas Liebesschlitz. >so, fertig die Dame<,
Paul legte das Tuch wieder auf den Boden, Larissa stellte sich gerade, drehte ihrem Körper zu ihm, sie und schlang ihre Arme um seinen Hals. >gehe ich richtig in der Annahme das der Herr heute sein Meisterstück angefertigt hat?<. Beide umarmten sich lachend und küßten sich. Sie zogen sich wieder an, Larissa steckte ihren Mini Slip in ihr Handtäschchen das sie immer dabei hatte. Sie schaute Paul in die Augen und hakte sich bei ihm ein, >lass uns jetzt unser Domizil für die nächsten zwei Wochen besichtigen und beziehen<.
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Eingehakt und den Kopf an seine Schulter gelehnt schlenderten sie gemächlich dem Klinikgebäude entgegen. Es war ein schöner lauer Spätsommerabend, ein leichter Windhauch umwehte Larissas nackte Haut unter ihrem Kleid. Sie fühlte wie sie dieser sanfte Wind zwischen ihren Beinen trocknete und eine große innere Ruhe erfasste sie. An der Rezeption holten sie ihre Schlüssel, die junge Frau lächelte sie vielsagend, sehr freundlich an, >na, ihr beide, habt ihr euren ersten Spaziergang hinter euch, ist doch sehr schön hier, nicht wahr<, sie sah dabei Larissa an, >ja, wirklich, es gefällt mir hier sehr gut, es ist wunderbar erholsam bei euch<, antwortete sie, die junge Frau dabei anlächelnd.
Sie gingen die breiten Stufen in das erste Stockwerk hoch, Paul wußte sofort in welcher Richtung das Zimmer lag, als Larissa das Zimmer betrat, Kam sofort ein leises, >oh, ist das schön hier, das ist ja eine kleine gemütliche Wohnung, sieht garnicht wie Klinik oder Hotel aus, oh, wie romantisch es hier ist<. Die Wohnung mit Balkon und schöner Aussicht durch das große Fenster auf dem See im Hintergrund ließ Urlaubsstimmung bei Larissa aufkommen. Larissa sah sich eine ganze Weile in der Wohnung um. Die Einrichtung bestand aus Echtholz, war aber keinesfalls kitschig, das Holz und die genau dazu passenden Textil Bespannungen, wie Polster, Betten und Gardinen schufen eine harmonische Athmosspähre, man merkte, hier war ein professionaler Designer am Werk, der vor allem Sinn für Weichheit und Romantik hatte.
Als Larissa ins Bad ging, kam nach kurzer Zeit ein lautes Lachen vom Herzen kommend aus dem Bad. Paul ging herein, sah wie Larissa auf ein Regal zeigte, jetzt mußte auch er Lachen, er hatte das bisher in der Klinik noch nie gesehen. In dem Regal gegenüber der Dusche standen kunstvoll aus Holz geschnitzt drei Penisse neben einander. Sie waren auf einer dickeren Holzplatte befestigt, unten am Rand der Platte war eine Beschriftung eingraviert, dort standendie Zahlen 38-45-53 und darunter -ein Tharapieplan für Larissa-.
Die Ausführung der Schnitzarbeit war vollkommen originaltreu und realistisch, jetzt wußte Paul warum vor vier Wochen alle beteiligten Männer einen Gipsabdruck von sich machen lassen mußten. Er kommentierte dies so,>ja, die lassen sich immer wieder neue Sachen einfallen, schon mal gut, das diesmal der entblößte Mann gezeigt wird, ein bißchen Humor kann hier ja nicht schaden<. Larissa, immer noch leise lachend, nickte zustimmend. Paul schaute auf die Uhr, wir sollten uns etwas beeilen und ins Restaurant gehen, andernfalls sind eventuell die guten Sachen nicht mehr da<.
Sie duschten in der extra breiten Dusche zu zweit, Paul zeigte ihr die parallel angeschlossene Intimdusche, Larissa schüttelte den Kopf, >nein, noch nicht, ich möchte noch eine Weile dein Sperma in mit herumtragen, das ist für mich eine Symbolik des Vertrauens zu dir, verstehst du mich, oder gefällt dir das nicht?<. Paul verstand, >doch ich verstehe dich, es ist mir bewußt was für ein Schritt unsere Vereinigung für dich bedeutete, das besonders aus der Sicht der Frau, wir haben da schon oft Probleme erlebt, das trotz passender Partner der Anfang sehr beschwerlich war und etliche Male die eigentliche Therapie so spät begann das die ganze Kur um einige Wochen verlängert werden mußte<.
Sie beeilten sich nun, wechselten ihre Freizeitkleidung in eine fast festlich erscheinende elegante. Sie betraten den Speisesaal, der für ihre Therapiegruppe vom anderen Saal abgetrennt und ebenso wie die Wohnungseinrichtung wie ein romantisches Urlaubsrestaurant gestaltet war.Paul erklärte das so, >ja, wegen der Besonderheit dieser Therapie schufen die Gestalter hier ein Urlaubsklima, es ist eine Stimmung wie am Mittelmeer gewählt worden, weil die entspannte Seele der beteiligten Frauen hier am ehesten befreit und offen zu sexuellen Kontakten zum anderen Geschlecht bereit ist. Ich denke hier sind einfühlsame Psychologen mit den Gestaltern eine Symbiose eingegangen, von der wir hier bisher alle profitieren<.
Larissa nickte, >ja, ich bin selber über mich erstaunt, wie schnell ich bereit war, mit dir in die letzte Konzequenz der körperlichen Vereinigung zu wechseln. Ich denke ihr wißt genau wie schwierig das für eine Frau ist<. Paul nickte, >ja,natürlich wissen wir das, wir haben ständig Schulungsseminare, eben wegen der psychischen Belastung, die eine solche Therapie mit sich bringt, aber jetzt sollten wir uns vielleicht mit den einfacheren naheliegensten Themen beschäftigen, ich sehe dort hinten den Ober kommen<. Larissa lächelte zufrieden. Sie bestellten sich Vor-Haupt und Nachspeise, ihre erste Liebesbegegnung hatte sie mächtig hungrig gemacht. Nach der pikanten Vorsuppe und dem Salatteller gab es einen wunderbaren Rinderbraten, wozu ein passender Rotwein serviert wurde, zum Nachtisch hatten sie Eis mit Früchten bestellt. Alles war hier wie in einem Erste Klasse Restaurant.Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile und tranken ihren Rotwein. Paul sagte, >das Essen ist hier immer sehr gut, der Salat ist medizinisch so zusammen gestellt, das die Libido angeregt wird, bei beiden, es ist eine geheime Rezeptur, hilft der Frau und dem Mann, ist biologisch und wohlschmeckend, ich denke diese Klinik hat einen großen Vorsprung vor vergleichbaren. Oder hast du etwas am Salat bemerkt?<. Larissa schüttelte den Kopf, nein überhaupt nicht, hat wunderbar geschmeckt, der soll helfen?<. Paul nickte, >ja der hilft, merkt man aber erst, wenn man ihn nicht mehr nimmt, oder ihn mal vergißt, kannst du mir ruhig glauben<.
Larissa lächelte ihn an und schaute in seine Augen, wie gut Paul aussieht, >ich glaub dir schon, aber ich meine deine Erscheinung ist schon genug Anregung für jede Frau, mußt du doch am besten wissen, wenn du tagein tagaus ständig mit Frauen zu tun hast und sie befriedigst<.
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Paul schüttelte jetzt den Kopf, >nein ganz so ist es nicht, ich bin hier in der Klinik angestellt nicht nur für die Anpassungstherapie, im Gegenteil diese Tätigkeit stellt nur einen winzig kleinen Anteil meiner Arbeitsaufgabe hier dar, in erster Linie muß das Riesengrundstück und die komplexe Technik der Klinik von uns Angestellten in Ordnung, repariert und überwacht werden. Für die Tätigkeit in den unterschiedlichen Seminaren meldeten wir uns, beziehungsweise wurden wir von den Ärztinnen und Ärzten um Teilnahme gebeten, wenn sie uns für einige Sachen besonders geeignet halten und natürlich gerne auf Leute aus der eigenen, ihnen gut bekannten Belegschaft zurückgreifen. Die ganzen Schulungen und anschließenden Tätigkeiten hier mit euch zum Beispiel werden von uns ohne großes Gehalt freiwillig geleistet<.
Laura schaute ihn erstaunt an, >das wußte ich nicht, aber was führt euch dazu solche Tätigkeiten hier zu übernehmen, wenn es doch nach deinen Worten keine finanziell lohnende Arbeit ist?<.Paul antwortete wie aus der Pistole geschossen, >kann man in paar Worte fassen, Spaß, Idealismus und Selbstbestätigung und eine unbeschreibliche Neugier auf Neues, welches wir in dieser Form nirgendwo anders erleben können, also auch eine gewisse Einmaligkeit eines Lebensabschnittes<. Larissa schaute ihm wieder in die Augen, >ich denke auch, das hier sind ganz neue Wege in der Medizin, psychologisches und körperliches Empfinden zu verbinden und zu einer Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen beizutragen<.
Paul nickte, >ja, natürlich, ich meine, wenn man wie du den Nutzen erkennt, ist man auf dem besten Wege der Besserung<. Es war schon dunkel, aus den Raumhohen Fernstern die auf die Terasse führten, hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die vielen Lichter die am Seeufer auf der anderen Seite des Sees eine Lichterlandschaft zauberten. Sie gingen durch eine der Türen auf die Terasse, bis zu deren Ende an die Begrenzungsmauer, dort bleiben sie stehen, >was für eine wundervolle Stimmung<, kam es über Larissas Lippen, Paul drehte sich zu ihr, umfasste ihre schlanke Taille und küßte Larissa auf den Mund.
Nach einer Weile gingen sie über die großzügigen Flure der Klinik in ihre Wohnung, Paul öffnete eines der Fenster, >für ein paar Minuten etwas frische Luft herein lassen, ich muß noch einmal für eine halbe Stunde ins Büro nach unten, Elvira gibt mir noch ein paar Anweisungen, entschuldige, aber es geht bei ihr nur Abends, nach ihrer normalen Arbeitszeit hier, ich beeile mich<. Paul küßte Larissa flüchtig und ging aus dem Zimmer. Larissa zog sich gemächlich aus und ging ins Bad um sich für die Nacht fertig zu machen, sie war neugierig und mußte doch einmal die Damendusche ausprobieren, es war ein Modell mit dicker Spitze vorn und reinigte im Handumdrehen ihre Vagina.
Larissa streifte ein nur bis zu ihren Oberschenkeln reichendes Nachthemd über. Es war schwarz und mit Spitzen versehen, extra für die Therapie gekauft. Sie löste ihr hinten zusammen gebundenes dunkles Haar. Es fiel in leichten Locken auf ihre Schultern. Sie schüttelte einige Male energisch ihren Kopf und besah sich dabei im Spiegel, ein fesches Mädchen bist du noch allemal, sagte sie zu sich. Danach ging sie zum Fenster, schloß es und sah sich genauer in ihrer Wohnung für die nächsten sechs Wochen um. Sie entdeckte die kleine Bücherecke, wo so zwanzig Bücher lagen, einige hatten Bezug auf ihre Probleme. Sie suchte sich eines aus, löschte das Hauptlicht legte sich auf das von einer Leselampe erhellte französische Bett und begann zu lesen.
Paul kam doch erst nach einer Stunde zurück, er öffnete die Tür, sah im schummrigen Licht des Zimmers Larissa bäuchlings auf dem Bett liegen, ihr Nachthemd hatte sich bis über ihren nackten Hintern nach oben geschoben. Sein Herz begann zu klopfen, Larissa war anscheinend so tief in ihre Lektüre vertieft, das sie Paul nicht wahrnahm. Ihre Beine, die mit den hochhackigen Sommerschuhen bekleidet waren, schlenkerte sie, abwechselnd mit dem rechten, dann wieder mit dem linken, in die Höhe. Die Beine waren nicht geschlossen so das Paul ihr dunkelbehaartes Liebesbrötchen deutlich erkennen konnte. Sie schlenkerte ihre Beine so hoch bis die Absätze der Schuhe senkrecht nach oben standen. Wie schön ihre Waden geformt waren und was für einen Hintern sie hatte, ging es Paul durch den Kopf.
Paul fand diese Pose als eine Art Entspannungsübung, die sie da unbewußt veranstaltete. Beim genauerem Hinsehen fiel ihm auf, das ihr Liebesschlitz sich glänzend sichtbar dunkelrot durch ihren weichen Schamteppich abzeichnete. Endlich regristrierte Larissa das Paul hinter ihr stand, sie blieb in dieser Pose ohne ein bisschen Scham liegen als sie anfing mit Paul zu reden, >Paul mein kleiner, ich habe hier eine Lektüre gefunden die genau auf mich zugeschnitten ist<. Paul fragte interessiert, >ja?, und welche?<. Jetzt legte Larissa das Buch neben sich und drehte ihren Körper, so das sie auf dem Rücken lag, ihr Nachthemd schob sich dabei noch ein Stück höher, so dass es ihren Bauchnabel freigab.
Auch in dieser Liegeposition keine Spur von Scham auf ihrer Seite. Etwas tiefer hatte Paul nun einen freien Blick auf Larissas frisiertes Paradies. Sein Blick wurde etwas unruhig, das war schon eine starke verführerische Ansicht die sie ihm da bot. >Das Buch hat den Titel, Schmerzen beim Verkehr durch falsche Partnerwahl, ich finde da viele Aspekte die auf mich zutreffen könnten, kennst du das Buch?<. >Ich kenne das Buch sehr gut, es ist von Elvira geschrieben, deshalb war ich auch bei ihr und habe den Auftrag erhalten dieses Buch mit dir abzuarbeiten.
Das du es schon teilweise gelesen hast, ist reiner Zufall<. Larissa schaute ernst, nahm ihre gespreizten Beine zusammen und stand auf, ihr Nachthemd fiel nach unten, sie stellte sich vor Paul aufrecht hin. >Und warum will es Elvira nicht mir abarbeiten, wäre doch sehr viel einleuchtender<, >nur auf den ersten Blick, Elvira meint, das du und ich schon eine sehr enge intime Beziehung aufgebaut haben, und es dazu keine Alternative gibt, also sie meint, die Lösung sollten du und ich gemeinsam finden. Auch Elviras Möglichkeiten sind Grenzen gesetzt, nicht zuletzt aus Zeitgründen, so das sie diesen Weg in letzter Zeit immer öfter vorschlägt. wenn das Paar nicht weiter kommt, steht sie natürlich mit ihrem Rat zur Verfügung.
Verstehst du das?<. Larissa schaute etwas nach unten und antwortete leise, >ja, ich verstehe als Frau vollkommen, ich denke wir beide sollten deswegen unser Lachen nicht vergessen<. Paul umarmte Larissa und küßte sie ganz zart, dann schnell leidenschaftlicher werdend. Er löste sich etwas, >solch eine Frau wie du habe ich noch nie kennen gelernt<, Larissa lächelte ihn an, >gibt es ja auch nicht, unter sieben Milliarden Menschen gibt es keinen gleichen. Ist das nicht toll?<. Jetzt lachten beide.
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Larissa ging zum Sessel und setzte sich, sie schaute zu Paul, >komm bitte zu mir, ganz nah, bitte<. Paul ging die paar Schritte auf Larissa und stellte sich vor sie. Sie legte beide Arme um seine Hüfte und schmiegte ihren Kopf an seinen Bauch, sie begann zu sprechen, >wir haben doch bestimmt eine ganze Menge Zeit um das Buch abzuarbeiten, oder?<. Paul schaute nach unten auf ihr lockiges Haar, >wie kommst du darauf das wir keine Zeit haben, deshalb sind wir hier um alles mit viel, viel Zeit zu klären, du wirst sehen wie entspannt wir die Sache klären werden<.
Jetzt drehte Larissa ihren Kopf nach oben und schaute in seine Augen, >du Paul, ich habe mir für uns beide auch etwas ausgedacht wie wir den heutigen Abend verbringen können, möchtest du wissen was ich meine<, Paul nickte, >ich nenne das Erkundung und bin vorhin so auf diese Idee gekommen, ich sagt ja, das ich einige Male im Jahr Kontakt mit Freunden von Holger hab, eigentlich ist nur einer dabei, der mich manchmal auch zwischendurch besucht, so alle zwei bis drei Wochen einmal, dann wenn Holger unterwegs ist. Auch er ist verheiratet und muß anschließend immer sehr eilig zurück zu seiner Frau. Er hat eine panische Angst vorm Entdecktwerden. Dieser, ich nenne ihn mal Hendrik, bringt manchmal erotische Fotos zum Anregen mit, wir schauen sie eigentlich nur kurz an bevor er mich genau so kurz fickt, sich dann schnell anzieht und wieder genauso schnell verschwindet<.
Paul zog etwas die Brauen nach oben während Larissa dies schilderte. Er fragte, >wie sieht der Hendrik denn aus, wenn du ihn doch, ich finde schon recht häufig, ranläßt?<. Larissa sprach unbekümmert weiter, >ja, er sieht schon sehr gut aus, ist ein sehr guter Sportler, einer der besten im Verein<, Pauls Stimme wurde etwas unsicher und klang belegt, >liebst du ihn?<. Larissa schaute ihm offen in die Augen, >warum fragst du, ob ich ihn liebe, ist doch ganz gleich<. Paul schüttelte seinen Kopf, >nein, ich finde ganz gleich ist das nicht, wenn du ihn nämlich liebst, solltest du dein Problem mit ihm lösen, wie ist er denn unten herum gebaut, ist er sehr gut im Bett?<. Larissa fand eigentlich, das ihre besondere Beziehung mit ihrem Freund Hendrik nicht hierher gehört und es tat ihr schon leid, ihn überhaupt erwähnt zu haben, aber sie hatte doch mit Paul abgesprochen über alles zu reden, warum klang seine Stimme nun so verändert, ein leiser Verdacht kam in ihr auf, sie antwortete vorsichtig etwas ausweichend, >wie soll er schon unten aussehen, natürlich hat er einen Schwanz, wie ihr alle, nicht mehr und nicht weniger<, und mit sanfter Stimme, >aber ich wollte doch etwas ganz anderes sagen, oder bist du etwa schon eifersüchtig auf mich, du, der doch viel öfter als ich die Partner wechselst, außerdem bist du viel besser als er im Bett<.
Jetzt wurde Paul rot, >nein, bitte versteh mich, ich muß mich während dieser Therapie vollkommen auf dich fixieren, so das mich eine bei dir bestehende Liebesbeziehung schon sehr irritieren und meine Arbeit sehr, sehr erschweren würde, aber was wolltest du sagen?<. Larissa ging auf Paul zu und küßte ihn ganz zärtlich auf den Mund, >mein kleiner dummer, du bist für mich ebenfalls der Fixpunkt, du kannst dich voll auf mich verlassen<. Und dann redete sie mit noch leiserer Stimme in sein Ohr sprechend weiter, >beim letzten Mal brachte er ein Foto mit, wo sich beide unten herum küssen und übereinander liegen, ich fand dieses Foto so ästhetisch schön, er ging aber überhaupt nicht darauf ein, sondern brachte wie immer sein Geschäft schnell hinter sich. Ich war diesen Tag sehr unbefriedigt. Ich meine die Stellung 69, die habe ich noch nie gemacht und die finde ich so scharf das ich sie sofort mit dir machen möchte, ich habe mich auch unten richtig geduscht, möchtest du auch?<.
Paul schaute in ihre Augen, nickte, >ja ich möchte es auch, diese Stellung ist für mich die Stellung der sich vertraut Liebenden, ja zu dieser Stellung gehört absolutes Vertrauen zueinander, weißt du das?<. Larissa nickte, >ich weiß das vom Lesen her und deshalb möchte ich es gerade mit dir machen, bisher hatte ich bei meinen Freunden und auch bei Holger bis auf die geschilderte Ausnahme noch nie den Wunsch auf diese Liebesposition und auch kein Vertrauen<.
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Sie lächelten beide sich in die Augen schauend an. Larissa fragte etwas verunsichert, >bitte hilf mir, ich dumme Gans weiß garnicht wie man in diese Stellung geht<. Paul war ganz ruhig, >nein, du bist keine dumme Gans, wenn man es wirklich will geht es nachher wie von selbst, du wirst sehen. Laß dir Zeit, ich ziehe mich schon mal schnell aus und leg mich auf das Bett<. Paul löste sich von ihr, zog rasch sein Hemd und seine Hose aus, er hatte nur noch einen Slip an, so legte er sich rücklings aufs Bett. Larissa schaute ihm schweigend zu, Paul streckte seine Hand zu Larissa, komm Kleines. setz dich zu mir. Er dirigierte Larissa so das sie sich neben ihm mit geschlossenen Beinen auf die Bettkante setzte. Er zog sie zu sich herunter und küßte sie zärtlich auf ihren Mund, Paul löste sich von ihr, hielt aber noch ihre Hand in seiner. Er lag immer noch flach auf dem Rücken und schloß die Augen. Larissa schaute ihn an, was für ein toller Bursche ging es durch ihren Kopf, warum hat der noch keine Frau?, >behältst du immer deinen Slip an wenn du mit einer Frau ins Bett gehst?<, Larissa lachte leise, Paul schlug die Augen auf und sah zu ihr nach oben, >manchmal schon, wenn ich nicht so genau weiß, ob sie mich überhaupt anders sehen will<. lächelte er zurück.
Larissa kokettierte etwas, >ja, wenn es so ist, muß ich mir das wohl noch reiflich überlegen<. Sie beugte sich weit zu ihm herunter, sah in seine Augen und fuhr mit ihrer rechten Hand über seine Oberschenkel aufwärts und dann über seinen weichen Slip, sie bemerkte die gewaltige Beule, fuhr darüber und wußte das sein Stück vollkommen erigiert war. Jetzt wurde sie wieder ernst, >du mußt mir schon wieder helfen, heb bitte etwas deinen Po in die Höhe<. Paul gehorchte sofort, Larissa fasste mit beiden Händen den Slip am Bund und zog ihn in einem Zug bis zu seinen Füßen nach unten, Paul hob leicht die Füße, sie streifte nun den Slip vollends von ihm.
Paul lag splitternackt auf dem Bett, Larissa sah zum ersten Mal aus dieser Perspektive seinen dicken Schwanz und den tief zwischen seinen Oberschenkeln hängenden prallen Hodensack. Über ihre Lippen kam ein >wow<, dann fuhr sie schweigend seinen harten Schaft, der mit samtweicher Haut umspannt war, mit ihrer Rechten von unten nach oben ab. Pauls Vorhaut war so lang, das sie sich, obwohl seiner massiven Erektion, vorn vor der Eichel kräuselte. Larissa beugte ihren Kopf so tief, das mit ihrer Zungenspitze genau diese Kräuselung zärtlich kreisend stimulieren konnte, dabei hielt sie weit oben, das letzte Stück vor der schützenden Haut, den Schaft des Schwanzes mit ihrer zur Faust geballten Hand umschlungen. Sie spürte mit ihrer Hand das weitere pumpende Erigieren des Schaftes, was wiederum bei ihr selbst auch fühlbar zum anschwellen ihrer Liebesspalte führte.
Paul hatte sich sehr entspannt, er sprach vollkommen ruhig zu ihr, >hast du auch gelesen, das in dieser Liebesstellung bei beiden sehr oft schnell der Gipfel erklommen wird, besonders natürlich beim ersten Mal, versuche es mit ruhigen Bewegungen etwas zu verzögern, dann haben wir beide mehr davon<. Larissa unterbrach ihr Stimulieren und drehte ihren Mund zu ihm sie küßten sich, diesmal nicht so lange, dann blickte sie in seine Augen, >nein, das stand nicht in der Beschreibung, aber ich kann es mir jetzt sehr gut vorstellen, wie soll es denn jetzt weitergehen?<.
Paul war immer noch sehr ruhig, >wie du es willst oder möchtest, ich von mir aus würde auch gern mitmachen, das geht gut, wenn du ganz hier auf das Bett kommst und dann verkehrt herum über mich kommst, weißt du, wie die Zahl neunundsechzig<. Larissa nickte, >ich versuche die Stellung zu finden, du kannst mich ja ein wenig korrigieren<. Larissa behielt ihr Nachthemd an, stellte sich gerade auf und stieg auf das Bett wo sie ihr linkes Bein über Pauls Körper schwang. Für einen Moment sah Paul dabei ihre dunkle Möse glänzend über sich.
Sein Herz begann zu schlagen, sie kniete sich über ihn, ihr Kopf befand sich über seinen Oberschenkeln, Paul fasste mit beiden Händen an ihre Oberschenkel, schob ihr Nachthemd bis über ihren nackten Hintern nach oben, >du mußt etwas weiter zurückkommen, ich führe dich mit meinen Händen<. Larissa lernte schnell, sie rutsche auf den Knien Stück für Stück zurück bis sich ihr Kopf genau über Pauls Penis befand, Paul hatte in der liegenden Position keinen Spielraum für Bewegungen und dirigierte sie die letzten Millimeter dahin, das er ihre Möse bequem mit seiner Zunge erreichen konnte, er ließ seinen Kopf zurückfallen und hatte einen unbeschreiblich erregenden Anblick auf ihren Spalt.
Larissa hatte sich mit beiden Armen auf dem Bett abgestützt, hielt ihren Kopf gesenkt und sah Pauls dicken Schwanz in seiner ganzen Pracht auf seinem Bauch liegen. Larissa konnte nicht wiederstehen, sie blieb weiterhin mit beiden Händen auf dem Bett abgestützt, senkte ihren Kopf und fing in sehr gelenkiger Körperbewegung ohne Hilfe ihrer Hände Pauls Schwanz mit ihrem Mund. Sie bog, den Schwanz im Mund haltend nach oben und sog ihn förmlich lutschend in ihren Rachenraum. Ihre Lippen stimulierten dabei ständig die Eichel und den Schaft und mit ihren Lippen schob sie gleichzeitig die Vorhaut von der Eichel, in diesem Moment hob Paul einige Male vor Erregung seinen Hintern in die Höhe.
Dann fuhr sie mit ihrem Mund in gleichmäßigen Bewegungen den ganzen Penisschaft auf und ab. Paul hatte sich nach der ersten Erregungsexplosion wieder etwas beruhigt und genoß das Gleiten ihrer Lippen, ihres Mundes an seinem Schwanz. >Mein Gott, du machst das wie eine Frau die täglich diese Position inne hat, einfach wunderschön, ich habe es noch nie so genossen wie heute<. Larissa ließ den Penis für einen Moment frei, er fiel schwer auf Pauls Bauch, diesmal nahm sie eine abstützende Hand vom Bett und umfasste mit hartem Griff den dicken Schaft. >Ich glaube man muß mit ganzem Herzen und Gefühl dabei sein, dann bereitet man dem anderen in dieser Position die schönsten Gefühle, ich bemerke das sogar bei mir da unten, ohne das du schon dran warst<. Paul sah es, dieser Spalt über ihm war dicker, dunkler und feucht, er mutierte zu einer gewaltigen teuflischen Möse. Paul hob seinen Kopf und fuhr mit seiner Zunge zwischen die festen Genitallippen, mit seinen Händen hielt er die Pobacken ihres strammen Hinterns von aussen fassend fest und zog sie dabei weiter auseinander.
Er fühlte das Fleischigwerden von Larissas Vagina. Sein Penis begann vor Erregung zu pumpen. Larissa schloß ihre Augen als sie Pauls Zunge in ihrer sich schnell mit Blut füllenden Liebesspalte fühlte. Ihre Hand umschloss dabei mit gewaltiger Kraft seinen Schaft. Paul fuhr intensiv mit seiner Zunge immer wieder ihren Spalt auf-und ab. Ihre nassen Genitallippen füllten sich immer mehr mit rotem Blut und nahmen eine noch dunklere Farbe an, er sog lutschend die langen inneren Labien tief in seinen Mund und fühlte das feste Fleisch ihres Hinterns in Wellen zu Pulsieren. Ihr Rücken krümmte sich krampfhaft, ihre geile Möse drückte auf Pauls Kopf, seine Nase wurde dabei fest in ihre Pospalte gepresst und machte ihm das Atmen schwer, ein vulgärer Mösenduft, der Paul benebelte, entströmte ihrer Scham.
Pauls Zunge fickte nun mit urgewaltiger Kraft und Schnelligkeit die sich vollkommen hingebende Liebesmöse seiner Partnerin. Larissa ließ Pauls Schwanz los und stützte sich mit halb geschlossenen Augen in Richtung seiner Füße schauend, willenlos auf dem Bett ab. Ihr Blick verschleierte sich, ein Schütteln durchbebte ihr Becken. Paul hörte lautes Stöhnen aus Larissas Mund kommen. Er stellte erschöpft sein Lecken ein und legte den Kopf zurück aufs Bett.
Larissa kniete über ihm, stellte abrupt ihren Oberkörper gerade auf, ihre Scham drückte für einen Moment wieder auf Pauls Gesicht, dann hob sie schwungvoll ihr linkes Bein und drehte sich über seinen Körper hinweg zuerst neben ihn und dann mit einem weiteren Beinschwung wieder kniend und mit auf dem Bett abgestützten Händen auf ihn. Sie hatte sich umgedreht, so dass sie in seine Augen schauen konnte. Sie saß in Reiterstellung auf Paul.
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Ihren Po und ihre nasse Möse senkte sie auf seinen harten Kolben, fühlte intensiv seinen dicken Schwanz, beugte ihren Kopf ganz tief, beider Lippenpaare fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Larissa erwachte langsam wie aus einem schönen Traum. Sie sprach nicht, stellte ihren Oberkörper wieder gerade auf, ging aus der knienden in Hockstellung, fasste mit der Rechten Pauls dicken erigierten Schwanz und steckte ihn in ihre weit geöffnete Liebesspalte.
Sie reichte Paul die Hände, sie ließ, mit ihm Händchen haltend, erneut ihre nasse Scham auf sein Geschlecht sinken, sein harter Schaft fuhr dabei tief in ihre Vagina ein. Paul schaute auf dem Rücken liegend mit klopfenden Herzen zu, wie ihre strammen Genitallippen seinen dicken Schaft aufnahmen und beim einige Male wiederholenden in die Hocke gehen immer wieder bis zum Anschlag tief in die Möse eindrangen.
Larissa beugte sich nach vorn und wechselte von der anstrengenden Hockstellung wieder in die kniende. Sie löste ihre Hände von denen Pauls und stellte ihren Oberkörper ganz aufrecht, nahm beide Arme abstützend nach hinten und legte ihren Körper in eine rückwärtige Position. Ihren Kopf drehte sie nach vorn und schaute Paul in die Augen, >möchtest du etwas in dieser Körperhaltung schauen, wie gut wir beide da unten zusammen passen?<. Paul nickte lächelnd, sah diesen erregenden Moment so deutlich wie noch nie, >oh, ja, wie schön du da unten bist, deine Lippen halten mich auch dort zärtlich umfangen<. Es war wirklich ein einmalig erregender Anblick, wie ihre heißgefickte dunkle Möse fest seinen Schwanz umschlossen hielt. Durch ihr nach Hintenlehnen war sein Schaft stark nach vorn abgeknickt, ihre Scham wurde, dabei von ihm dick aufquellend, auseinander gedrückt. Ihr Kitzler, gleich einer weißen Perle, schaute weit unter dem Schuzthäubchen hervor.
Larissa sah seinen auf ihren Kitzler gerichteten Blick, >du darfst ihn jetzt etwas streicheln, aber bitte ganz vorsichtig, möchtest du?<, Paul nickte und seine Hand fuhr zu Larissas Kitzler, was für ein Moment der Freude und Lust. Larissa genoß mit geschlossenen Augen die Stimulation ihrer Liebesperle, >bitte einen Moment aufhören<, Larissa beugte sich nach vorn fasste mit beiden Händen unter seine Achseln und begann sogleich mit den eleganten Bewegungen, gleich einer Schlange, aus der Hüfte heraus Paul zu reiten.
Dann erhob sie sich etwas, stützte sich wieder mit den Armen auf dem Bett ab und fickte in gleichen eleganten Bewegungen Pauls Schwanz mit ihrer wulstigen Möse weiter. Larissa kam erneut, wieder das starke Umklammern Pauls während ihrer langdauernden Scheidenkontraktion, die sie in mehreren Wellen überkamen, sie drückte dabei ihre Taille durch, mit einer Biegsamkeit wie sie nur Frauen besitzen und stellte so Kitzlerkontakt zur Oberseite seines dicken Schaftes her. Paul fühlte sein Sperma aufsteigen, nein, es gab kein Zurück mehr, Larissas Vagina hatte ihn einen Punkt überschreiten lassen, den Elvira ihn heraus zu zögern gelernt hatte, alles war im Moment vergessen, die Urkraft der menschlichen Sexualität hatte ihn vollends ergriffen.
Er fühlte den Samen druckvoll aus seiner Eichelöffnung spritzen und Larissas Möse füllen. Auch Larissa fühlte diesen Moment der Ejakulation Pauls, eher im Unterbewußtsein, aber trotzdem sehr intensiv. Sie fühlte Sekunden vor dem Schuß, den sich aufblähenden Harnschwellkörper der schon mit hochsteigenden Sperma angereichert war, fühlte die ersten zwei drei besonders heftigen Samenausstöße, die sein dicker Schwanz, klopfend und hämmernd in sie hinein katapultierte und die von ihrer Möse zuckend, pulsierend im gleichem Moment erwidert und aufgesogen wurden. Sie ergab sich vollkommen diesem natürlichen Hochgefühl das sie heute besonders stark ergriff. Dann nach einigen Minuten nur, ließ sie sich von ihm absteigend, sichtlich erschöpft neben ihm auf das Bett sinken, wobei sie den einen langen Faden nachsichziehenden Spermaverlustes aus ihre Spalte bemerkte, aber auch diese Erscheinung als sehr positiv erlebte. Beide drehten sich zueinander, Larissa umfasste mit beiden Händen seinen Kopf, sie lächelte ihn an, Paul verstand auch ohne Worte was sie sagen wollte, es war wunderschön mit dir, ich bin glücklich.
Ende Teil 1
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