Wortklaubereien (fm:1 auf 1, 7212 Wörter) | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 15130 / 11755 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (66 Stimmen) |
Es war eine Zufallsbekanntschaft, die Lisa mit Gunnar zusammenführte. Aber eine lustige. Und schließlich auch befriedigend. Für beide |
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Bekanntschaft steht da nichts drin." Lisa pokerte recht hoch, schließlich hatte sie keine Ahnung, wie die exakten Bedingungen waren. Aber sie hatte schon öfter Leute mitgenommen, die sie erst kurz vorher auf Partys oder in Kneipen kennen gelernt hatte und von denen sie nicht mehr wusste als die Vor- oder Spitznamen. Wo sollte da der verdammte Unterschied sein? Lisa sah, wie der Kontrolleur leicht ins Schwanken geriet. Darin sah sie eine Chance. "Wenn Sie es genau wissen wollen: Wir kennen uns kaum, wir ficken nur. Auf geiler Stecher hört er übrigens ganz gut, zumindest wenn ich ihn so nenne. Können Sie ja auch mal probieren!" Lisa hatte es so laut gesagt, dass sie sich der Aufmerksamkeit aller Umstehenden sicher sein konnte. Man sah dem Kontrolleur an, dass er sich herausgefordert fühlte und keine Lust hatte, sich hier so vorführen zu lassen. Aber Lisa und vor allem dem jungen Mann kam zugute, dass sich die nächste Station erreicht war und vor allem, dass seine Kollegen mehrere Schwarzfahrer erwischt hatten und seine Unterstützung beim Aufnehmen der Personalien gebrauchen konnten. Wortlos ging er weg und kümmerte sich um diese. Sie taten Lisa leid, aber sie konnte schließlich nicht alle retten. Und immerhin einem hatte sie einen Gefallen getan.
Der war nun endlich auch in der Lage, sich zu rühren. "Danke" war das erste, was ihm über die Lippen kam, noch sichtlich schockiert von der Szene und Lisas frecher Art. "Das war sehr nett. Und sehr unorthodox. Um nicht zu sagen: unverschämt. Und verdammt cool." Lisa winkte höflich ab und wollte gerade erklären, dass sie zwar Schwarzfahrer nicht besonders mochte, Kontrolleure aber noch sehr viel weniger und überlegte, zu einer längeren Erklärung über den öffentlichen Nahverkehr auszuholen. Dann bemerkte sie aber, dass sie die nächste Station aussteigen wollte und hatte keine Lust, diesen Moment zu verpassen.
"Wie kann ich mich den bedanken?" Immerhin hast du mir gerade den Arsch gerettet?" Sie hatten gerade die Station erreicht und die Türen öffneten sich. In mittlerer Hektik fingerte Lisa nach einer Visitenkarte und drückte sie dem Mann in die Hand. Dann verließ sie die Straßenbahn und steuerte auf die Agentur zu. Ihre Laune hatte sich deutlich verbessert. Als dann noch das Summen ihres Telefons darauf hin deutete, dass sie eine Nachricht erhalten hatte und sie den Wortlaut las: "Danke noch einmal. Ich würde mich übrigens freuen, wenn du mich Gunnar nennst, mit geiler Stecher fühle ich mich irgendwie komisch. Obwohl..." musste sie sogar etwas lächeln. Und allein dafür hatte es sich doch schon gelohnt.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie im Agenturstress zum Antworten kam. Im Nachhinein kam ihr die ganze Szene etwas unwirklich vor, aber irgendwie waren die Worte halt aus ihr raus gebrochen. Und sie war auch stolz, dass sie erfolgreich war. "Hallo Gunnar. Ich bin Lisa. Und ich hasse Kontrolleure. Es war mir also ein Vergnügen." Die Antwort kam prompte: Da habe ich aber Glück gehabt. Lust auf ein oder sieben Bier heute Abend oder in den nächsten Tagen? Sie schrieben ein paar Mal hin und her auf der Suche nach einem möglichen Termin. Am gleichen Abend konnte Lisa nicht am Folgetag hatte Gunnar schon etwas vor. Also verabredeten sie sich für den Freitagabend in einer Kneipe, die er vorgeschlagen hatte. Lisa hatte von der Kneipe noch nie gehört, war aber neugierig auf eine neue Lokalität.
Als sie dort ankam, saß Gunnar schon an einem kleinen Tisch mit Kerze. Zu Lisas Erleichterung hatte er sich nicht unnatürlich heraus geputzt, sondern war ähnlich locker gekleidet wie an dem Tag in der Straßenbahn. Nach einer kurzen Umarmung zur Begrüßung kamen sie erst einmal auf Lisas Frechheit zu sprechen, was ein ziemlich lockerer Gesprächseinstieg war Nach kurzer Zeit wurde Gunnar aber ein bisschen ernster und begann, sich zu erklären. Nach einer Einleitung, in der er erläuterte, dass das Schwarzfahren wirklich ein Unfall war (irgendetwas hatte ihn sehr verwirrt und verärgert) und er das Kaufen des Tickets schlicht vergessen hatte, meinte er, dass er die Strafe eigentlich verdient hätte. Außerdem sei er in solchen Dingen ziemlich streng mit sich selbst und überlege seit Tage, ob er die Strafe nicht nachträglich doch noch entrichten sollte. Er fragte Lisa, ob sie wüsste, was die Kontrolleure ihm wohl abgenommen hätten. Lisa war zwar in der glücklichen Lage, noch nie gezahlte zu haben, war sich aber dennoch sicher, dass es sich um 60 € handeln müsste. Insgeheim dachte sie, dass es sich bei Gunnar um einen ziemlichen Freak handeln müsste, wenn er von solchen moralischen Bedenken geplagt sei. Dann empfahl sie ihm, das Geld wenigstens an eine gemeinnützige Organisation zu spenden, wenn er es schon unbedingt loswerden wolle.
"Naja, was heißt schon unbedingt loswerden. Ich habe halt das Gefühl es mir erschlichen zu haben. Immerhin kannten wir uns ja wirklich nicht, er hatte ja recht." "Ich habe ja auch nie gesagt, dass wir uns kennen." Warf Lisa schmunzelnd ein. Gunnar bestätigte dies lachend "Aber meine Variante war ja auch gelogen, da hast du wohl recht."
Gunnar grübelte kurz und sagte dann: "Stimmt. Obwohl . . ." er machte eine Kunstpause und Lisa antwortete: Ich ahne, worauf du hinaus willst, aber das musst du schon selbst aussprechen!"
"Streng grammatikalisch war wir ficken nur natürlich gelogen. Aber das hätte ja bedeutet, dass wir gerade in dem Augenblick, also in der Straßenbahn, Geschlechtsverkehr hatten. Umgangssprachlich, also etwas weniger streng, bedeutet es ja vor allem, dass wir irgendwann miteinander Sex haben. Nicht vor ehr langer Zeit und nicht in ferner Zukunft. Wenn ich sage, ich spiele Fußball, muss das ja auch nicht in dem Moment passieren, sondern beschreibt eher eine Art immer mal wieder stattfindendes Ereignis."
Er fuhr fort: "Andererseits stimmt es ja nicht einmal in diesem übertragenden Sinn."
Lisa schaute ihn gespannt an. Sie war nicht doof und ahnte natürlich, worauf dieser Gedankengang hinaus lief. Kurz überlegte sie, ihn mit der Überlegung aus dem Konzept zu bringen, dass wir ficken nur ja auch gar nicht zwangsläufig ein miteinander beinhalten musste, ließ ihn aber erst einmal noch schmoren und nach den richtigen Worten suchen.
Als Gunnar aber nicht so recht weiter kam, warf sie aber doch ein: "Und dir wäre es lieber, nicht mit dieser Lüge leben zu müssen?"
"Naja, irgendwie schon. Aber spenden ist vielleicht ein vernünftiger Kompromiss". Er schaute Lisa tief in die Augen. Als er gerade die Stimme zum nächsten Satz erheben wollte, reichte es Lisa. Bevor noch auf dumme Gedanken konnte, beugte sie sich etwas nach vorn und erwiderte den Blick: "Mir fällt eigentlich nur eine gute Lösung ein, wie aus der vermeintlichen Lüge eine Wahrheit wird." Dieses Mal war es an Lisa, eine Kunstpause einzulegen, bevor sie sagte: "Zu dir oder zu mir?"
Gunnar war offensichtlich ziemlich perplex. Erst nach einer Weile fing er sich und fing an zu lachen. Danach ging alles ziemlich schnell: sie tranken aus, er zahlte und sie machten sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Kurz nachdem die Wohnungstür hinter Lisa zugefallen war, nahm Gunnar sie fest in die Arme und küsste sie sehr sanft und zärtlich. Er hatte wohl das Gefühl, dass eine Pause in dieser Situation den ganzen Zauber hätte zerstören können, Aber er wollte auch nicht über Lisa herfallen, so war er einfach nicht.
Da war Lisa schon etwas forscher. Sie erwiderte den Kuss nicht nur, sondern forderte auch intensiv seine Zunge ein, spielte mit ihr und griff an Gunnars Haupthaar, um seinen Kopf keineswegs entwischen zu lassen. Sie wollte keinen Zweifel aufkommen lassen, worauf das hier hinaus zu laufen hatte. Sie versanken in einem wunderschönen und intensiven Kuss, der lange andauerte. Erst mit der Zeit nahm Lisa war, dass Gunnars Hände die Umarmung ihrer Schultern löste und mit den Händen über ihren Rücken nach unten fuhr. Lisa machte es ihm nach und landete schnell an Gunnars Hosenbund, wo sie nach dem Shirt nestelte und es aus der Jeans zog. Sie schob es nach oben, wobei ihre Fingernägel über Gunnars Seiten und dann über die Rippen fuhren. Ein Schauer durchzog ihn und er musste den Kuss beenden, um nach Luft zu ringen. Brav nahm er seine Arme hoch, um sich das Shirt über den Kopf ziehen zu lassen. Er offenbarte Lisa einen durchtrainieren Oberkörper, aber sie war viel zu nah an ihn gedrängt, um den Anblick wirklich in sich aufnehmen zu können.
Als das Shirt aus war, beeilte sich Gunnar und führte schnell seine Hände an Lisas Hosenbund. Es blieb ihr nichts übrig, als ihre Hände auf seinen Schultern abzulegen und ihn gewähren zu lassen. Geschickt und ohne große Mühen öffnete er erst den Gürtel und dann die Knöpfe ihrer Jeans, die problemlos an ihren schlanken Beinen nach unten rutschte. Ein wahrer Vorteil etwas weiterer Hosen, wie Lisa unwillkürlich denken musste. Aber immerhin musste sie noch aus der Hose steigen.
Das aber nahm ihr wiederum Gunnar ab, denn schnell fasste er Lisa an den Hintern, hob sie mühelos an und drückte sie an sich. Nachdem die Hose über Lisas Knöchel und auf den Boden im Flur gerutscht war, schlang sie die Beine um Gunnars Hüfte. Kurzerhand trug er die schlanke junge Frau in sein Schlafzimmer und legte sie rücklings auf seinem Bett ab. So lag sie da vor ihm, noch mit einem dünnen Pullover, einem Shirt und darunter einem BH, an den Füßen noch die Socken, aber mit nackten Beinen und im schwarzen, dünnen Slip. Er stand vor ihr, mit nacktem Oberkörper und offensichtlich mit rasiertem Brusthaar, dafür untenrum aber noch vollständig angezogen. Und er machte auch noch keine Anstalten, daran etwas ändern zu wollen, denn jetzt griff er erst einmal nach Lisas Füßen und entledigte sie ihrer Socken.
Lisa war extrem kitzelig an den Füßen, so dass er sie versehentlich zum Lachen brachte. Als die Socken am Boden lagen, begann er, ihre Füße zu küssen, aber auch das brachte sie zum Kichern, also ließ er es bald sein
Jetzt fand Lisa, dass sie mal wieder etwas die Initiative übernehmen könnte. Sie rutsche etwas weiter hoch im Bett und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Sie nahm damit eindeutig eine Beobachterposition ein und forderte Gunnar auf, sich weiter auszuziehen. Damit hatte Gunnar kein Problem. Er öffnete seine Hose und zog sie über den Hintern, ohne daraus eine Show zu machen. Seine Hose war etwas enger an seinen Beinen und er musste etwas nachhelfen. Immerhin bückte er sich dabei aber so weit nach unten, dass er auch gleich die Socken mit ausziehen konnte. Kaum etwas fand Lisa weniger erotisch als einen Mann nur in Slip und Socken, oder - noch schlimmer - nur in Socken. Noch einmal ließ sie den Blick auf Gunnars rasierte Brust schweifen und sie fragte sich gerade, ob er sich auch im Schambereich rasierte. So etwas kannte sie bisher fast nur aus Filmen. Plötzlich und ziemlich unerwartet zog Gunnar die Hose wieder ein Stück hoch- Allerdings nur, um aus einer der hinteren Hosentaschen sein Portemonnaie und daraus ein Kondom zu holen. Dieses legte er auf die Bettkante für einen späteren Einsatz bereit. Lisa schmunzelte beruhigt. Der Typ machte ein paar der wichtigen Dinge schon einmal richtig.
Dann ließ Gunnar die Hose wieder fallen und stieg nun ganz hinaus. Nur noch mit einer Boxershorts bekleidet kniete er sich aufs Bett zwischen Lisas Füße und begann, ihre Schienbeine zu streicheln. Dabei schaute er Lisa durchdringend in die Augen. Lisa genoss die Liebkosungen und schloss ihre Augen. Das schien Gunnar als Bestätigung und Einladung aufzufassen, seinen Radius zu erweitern. Er führte seine Hände nun auch zu Lisas knien und darüber hinaus zu ihren Oberschenkeln. Weiter ging er vorerst aber nicht, sondern ließ die Hände über Lisas Beine gleiten. Er genoss den Anblick der schönen, jungen Frau in seinem Bett. Sie hatte schlanke, sportliche Beine, die glatt rasiert waren und so aussehen, als würden sie regelmäßig auch jenseits des Spazierens genutzt. Der Slip war zu Gunnars Leidwesen blickdicht, aber er war sich ziemlich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich auch die Geheimnisse unterhalb dieses Stückes Stoff offenbaren würden. Am Oberkörper war Lisa ja noch komplett bekleidet und schon so konnte er erkennen, dass sie unter dem dunkelblauen Pullover noch eine Art Shirt trug. Es lugte mit einem hellen Blauton an Lisas Hüfte hervor und auch am Dekolleté war ungefähr ein Zentimeter davon zu erblicken. Schon bei der Umarmung hatte Gunnar festgestellt, dass Lisa zudem einen BH unter der Oberbekleidung trug. Das wunderte ihn nicht, ein bisschen bedauerte er es aber doch. Er mochte diese Dinger nicht besonders gern. Er verstand sehr wohl die Beweggründe vieler Frauen, so etwas zu tragen, auch wenn er es sich unbequem vorstellte. Aber gerade bei Frauen mit kleinerer Oberweite und mit festen Brüsten, die der Schwerkraft noch weniger ausgeliefert waren, wünschte er sich oft, sie würden mutiger mit den Brüsten umgehen.
Nach ein paar Minuten hatte er sich für den Moment satt an Lisas schöner Statur gesehen. Er beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf Lisas linken Oberschenkel, ungefähr auf halber Strecke zwischen Knie und Schritt. Lisa hätte mit so einer oder einer ähnlichen Berührung rechnen können, aber dennoch war sie kurz überrascht. Einen kurzen Augenblick krampfte sie, dann lehnte sie sich zurück und lächelte.
Sehr sanft küsste sich Gunnar an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Zu Lisas Leidwesen aber erst einmal nach unten, zum Knie hin. Sie genoss die Zärtlichkeiten sehr, fand aber nach geraumer Zeit, dass es ihr so zu lange dauerte. Also begann sie, sich den Pullover über den Kopf zu ziehen. In liegender Position dauerte das natürlich länger als zuvor bei Gunnar. Nun hätte Gunnar das dünne, hellblaue Hemdchen in Augenschein nehmen können, wenn er und seine Lippen nicht so sehr mit ihrem Knie beschäftigt gewesen wären. Nun gut, wenn ihn das nicht interessierte, konnte sie es ja auch gleich mit ausziehen. Also zog sie sich kurzerhand auch das Hemd über den Kopf und legte es am Kopfende des Bettes ab, direkt zu ihrem Pullover.
Wieder lehnte sie sich entspannt zurück. Irgendwann würde er schon bemerken, was sie ihm dort anbot. Aber Gunnar machte weiterhin keine Anstalten, sich von ihren Beinen loszusagen. Das war echt sehr schön. Überragend zärtlich und vorsichtig. Den Mann konnte man sich ruhig mal für später merken, für gemütliche Abende mit Rotwein vor dem Kaminfeuer. Aber jetzt durfte es mal langsam voran gehen, fand sie.
"Komm mal bitte hier zu mir und küss mich noch mal so aufregend wie vorhin im Flur!" Lisas Bitte war eindeutig, und natürlich kam Gunnar der Bitte umgehend nach. Er löste sich von ihrem Knie, richtete sich kurz auf Knien auf, betrachtete Lisa noch einmal und legte sich dann neben sie, um seine Lippen auf ihre zu legen und nach ihrer Zunge zu suchen. Nur kurz hatte er Zeit, sich ihren schönen, schlanken Bauch anzusehen und eine Ahnung zu entwickeln, was für tolle brüste sich vermutlich unter dem schwarzen BH verbergen. Er nahm sich fest vor, diesen Oberkörper später noch genauer zu inspizieren. Es würde sich hoffentlich noch eine Gelegenheit ergeben.
Sie küssten sich eine Weile und ließen dabei ihre Hände über die weitgehend nackten Oberkörper des jeweils anderen fahren. Gunnar blieb der sanftere, zärtliche, während Lisa auch schon mal ihre Fingernägel in seine Rückenmuskulatur trieb. Sie war es auch, die blad mit der Hand unter seine Boxershorts fuhr und begeistert die festen Muskeln an Gunnars Hintern ertastete.
Nach einer kleinen Ewigkeit ließen sie voneinander ab und schauten sich tief in die Augen. Wieder war es Lisa, die das Schweigen brach: "Ich frage mich ja schon die ganze Zeit, ob du überall so glatt rasiert bist wie an der Brust." Gunnar überlegte kurz, was er darauf antworten sollte. Es war ziemlich klar, dass sie das über kurz oder lang eh heraus finden würde, also könnte er es ihr auch verraten. Oder er nutzte die Gelegenheit, ihre Neugierde in Taten zu verwandeln. Das sollte sich ja problemlos machen lassen. Dann entschied er sich aber für eine dritte Variante: "Was wäre dir denn lieber? Rasiert oder nicht?"
Lisa überlegte kurz. "Keine Ahnung, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Glatt leckt sich besser". Mit diesen Worten zeigte sich ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht. Und dann entschied sie, einfach die nächsten Minuten genau davon abhängig zu machen: "Also wenn du rasiert bist, will ich jetzt sofort deine Eier lecken, andernfalls darfst du etwas wählen!"
"Habe ich da vielleicht auch mal ein Wörtchen mitzureden?" Gunnar tat beleidigt, fand es aber eigentlich sehr reizvoll, dass er nicht den Verführer geben musste, sondern Lisa sehr genau auszudrücken verstand, was und wie sie es wollte. Und er freute sich schon sehr darauf, die flinke Zunge, die er eben noch in seinem Mund gespürt hatte, demnächst an seinen Hoden oder seinem Penis zu spüren. Er rasierte sich nicht regelmäßig oder gar täglich, aber heute war er so glatt wie selten. Bevor er sich aber aufrichtete, öffnete er noch schnell den Verschluss von Lisas BH und half ihrem erst Arm aus dem Kleidungsstück. Die stützende Wirkung entfiel dadurch natürlich, aber bei Lisas festen, kleinen Brüsten war das kaum ein Unterschied.
Mit dem halb hängenden BH ließ Gunnar Lisa aber allein und richtete sich auf, um sich neben ihren Kopf zu knien. Er führte Lisas Hand an den Bund der Boxershorts und seine andere an die andere Seite. Dann verharrte er und wartete auf Lisas Reaktion.
Diese zog aber nicht wie erhofft die Shorts nach unten, sondern griff von unten in die Öffnung des rechten Beines und dann zielsicher an seine Hoden. Sofort erhellte sich ihr Gesicht, während Gunnar die Augen schloss und den Mund öffnete und stöhnte. Lisa lächelte ihn von unten an und freute sich schon darauf, ihm die Eier gleich abzuschlecken. Sie drehte sich ein bisschen auf den Bauch und zu Gunnar hin, so dass sie sich auf beiden Ellenbogen abstützen konnte und ihr Gesicht nur etwa zehn Zentimeter von seiner Shorts entfernt hatte. Dann griff sie etwas umständlich mit beiden Händen an die unteren Beinenden der Boxershorts.
Nur sehr kurz ließ sie Gunnar realisieren, dass er gleich nackt vor ihr knien würde und das Bündchen der Shorts sicher schmerzhaft an seine Erektion nach unten ziehen würde. Gerade noch rechtzeitig konnte er die Shorts ein wenig weg halten, und so sprang und wippte sein steifer Schwanz ins Freie.
Lisa zog die Shorts weiter runter und überließ es Gunnar, wie er sich kniend aus dem Kleidungsstück befreien solle. Das war einzig sein Problem. Sie hatte direkt vor ihren Augen einen schönen und erigierten Penis, um den sie sich nun kümmern wollte. Viel mehr aber noch gelüstete es sie, die Rasur der vor ihren Händen baumelnden Eier zu prüfen. Und zwar mit der Zunge! Also öffnete sie den Mund, streckte die Zunge raus und rutschte das kleine Stück nach vorn, bis ihre Nase vom wippenden Schwanz getroffen wurde. Sie griff nach dem Schaft, aber nur, um ihn nach oben und damit aus dem Weg zu drücken. Dann rutschte sie das letzte Stück nach vorn und legte ihre Lippen auf Gunnars Hoden. Als sie leicht zu saugen begann und gleichzeitig mit der Zunge über die rasierten Eier glitt, stöhnte Gunnar laut auf. "Oh Mann, das tut so gut."
Weil er nicht wusste, wohin damit, vor allem aber, weil er nicht widerstehen konnte, legte er seine Hände auf Lisas Kopf. Seine Augen ließ er über Lisas fast nackten Körper fahren und schaute sich die junge Frau noch einmal ganz genau aus dieser Position an. Er bestaunte den schmalen Oberkörper seiner Gespielin und warf auch einen genaueren Blick auf ihren Hintern. Ein wundervoller Anblick, beides.
Dann genoss er wieder einfach nur die Zungenspiele an seinen Hoden. Lisa genoss augenscheinlich, was sie da tat, auch wenn die Position mit durchgestrecktem Nacken eigentlich nicht bequem sein konnte. Lange konnte sie das nicht durchhalten, aber den höflichen Gentleman würde ihm Lisa schon wegen des lauten Atems nicht abnehmen.
Lisa fasste derweil fester um Gunnars Schwanz und begann, ihn sehr langsam zu wichsen. Sie wollte ihn reizen und geil machen, aber kommen durfte er natürlich keinesfalls jetzt schon. Sie hatte ja im ersten Moment damit gerechnet, das sich Gunnar die Chance nicht entgehen lassen würde, mit seinen Händen Macht auf ihren Kopf, ihren Mund und ihre Zunge auszuüben, aber der unterließ das. Fast bedauerte sie das, ein bisschen mochte sie das. Nach einer Weile bewegten sich seine Hände dann aber doch, allerdings nicht fordernd an ihren Hinterkopf, um ihren Mund auf seinen dicken Schwanz zu drücken, sondern über die Schultern und an den Seiten entlang zu den seitlichen Ausprägungen ihrer Brüste.
Um Lisas feste Brüste ganz zu umfassen zu können, hätte er sich ein herunter beugen müssen, aber das wollte er gerade nicht.
Aber Lisa wollte es. Und die einfachste Methode war, sich auf die Seite fallen zu lassen und dann auf den Rücken zu drehen. Geschickt hielt sie sich dabei an Gunnars Penis fest, den Lippen- und Zungenkontakt zu seinen Eiern konnte sie aber natürlich nicht halten. Als sie aber zum Liegen gekommen war, zog sie Gunnar an seinem Schwanz näher, um weiter lecken zu können. Dieser entzog sich aber, um sich kurz seiner an den Oberschenkeln hängenden Shorts zu entledigen und kniete sich dann wie von Lisa gewünscht über ihren Kopf.
Sofort setzte sie ihre leckenden und züngelnden Tätigkeiten fort. Sie sog an seinen Eiern und massierte seinen harten Schwanz. Weil Gunnar zögerte, griff sie mit der freien rechten Hand an Gunnars Handgelenk und führte seine Hand auf ihre rechte Brust. Für einen Moment ließ sie von seinen Eiern ab: "Wenn ich mich darauf verlassen könnte, dass es dann nicht vorbei ist, würde ich jetzt gern dein Sperma auf meinen Bauch und meinen Busen kleckern spüren." Dann nahm sie seine Eier wieder in den Mund und leckte weiter. "Dafür kann ich tatsächlich nicht garantieren. Und außerdem würde ich jetzt viel lieber mit dir schlafen."
Unerwartet für Gunnar brachte Lisa deutliche Ablehnung zu Ausdruck. Im Rahmen ihrer eingeschränkten Möglichkeiten schüttelte sie den Kopf ein wenig. Dann ließen ihre Lippen seine Eier los und sie sagte: "Das kannst du vergessen." Noch bevor Gunnar überhaupt richtig realisiert hatte, was sie da gerade gesagt hatte, fuhr sie fort: "Davon war schließlich keine Rede. Wir hatten doch ausgemacht, dass du NICHT als Lügner dastehen willst."
Es dauerte einen kurzen Moment, bis Gunnar den Sinn dieser Worte verstand und darauf reagieren konnte. Dann grinste er und entzog Lisa seine Eier, um nach hinten zu rutschen und sich zu ihr runter zu beugen. Er küsste sie erst kurz und sagte dann: "Na gut, dann schlafe ich eben nicht mit dir. . .dann fick ich dich halt, wenn dir das lieber ist! Aber beschwer dich hinterher nicht." Bevor Lisa etwas antworten konnte, küsste er sie erneut und fingerte mit seiner linken Hand nach dem bereit gelegten Kondom am Fußende des Bettes. Nach mehreren erfolglosen Versuchen erwischte er es endlich. Um es auszupacken, musste er von Lisas leckeren Lippen lassen. Die Bewegungsfreiheit nutzte Lisa, um schnell den Slip über von sich zu streifen. Dann nahm sie die Arme über den Kopf, streckte sich und lag sie erwartungsvoll da.
Da Gunnar sich nun etwas aufgerichtet hatte, konnte Lisa gut beobachten, wie er sich das inzwischen ausgepackte Kondom zügig, aber routiniert über die Eichel und seinen Schaft zog. Es fiel ihr schwer, ihre Vorfreude zu verbergen, feucht genug war ihre Möse schon lange.
In den wenigen Sekunden, die es gedauert hatte, seinen Schwanz zu verpacken, hatte Gunnar die Rolle angenommen, die Lisa ihm hier wohl zugedacht hatte. Wenn sie es gern derber haben wollte, konnte sie das bekommen, auch wenn das eigentlich nicht sein Stil war. Mit wippendem Schwanz griff er kurz mit beiden Händen an Lisas wundervolle Brüste, knetete sie ein wenig und rieb auch kurz ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dann nahm er seine rechte Hand weg und griff bestimmt, aber nicht gewaltsam an ihr rechtes Knie. Mit etwas Nachdruck hob er es an, führte es über seinen Kopf auf seine linke Seite und legte es dort neben sich ab. Damit hatte er Lisa zwar ein wenig verbogen, aber da würde sie sicher lösen können. Dafür hatte er aber ihre langen Beine weit gespreizt und ihre feuchte Möse war fickbereit vor seiner Hüfte. Er hatte das Gefühl, dass Lisas Schamlippen nach ihm lechzend pulsierten, aber das konnte auch eine Einbildung sein. Manchmal ist ja der Wunsch Vater des Gedankens.
Er sah sich noch kurz die weit geöffneten Schamlippen an, dann bewegte er sein Becken nach vorn und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Eingang, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Erst jetzt wandte er seinen Blick wieder hoch zu Lisas Kopf und er suchte den Blickkontakt, bevor er sie aufspießte. Die aber hatte die Augen geschlossen und die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie atmete schon jetzt ziemlich erregt.
Gunnar massierte noch einen Moment Lisas feste Brust und genoss noch kurz die Ungeduld, die Lisas Gesichtsausdruck erahnen ließ. Dann drückte er sein Becken nach vorn, verpasste aber Lisas Eingang und schob seine Eichel durch Lisas Schamlippen über ihre Klitoris. Das fand Lisa nicht schlecht, aber erwartet und erhofft hatte sie in diesem Moment etwas anderes.
Sie öffnete die Augen und suchte Gunnars Blick um heraus zu finden, ob er sie ärgern wollte. Als sie gerade seinen Blick gefunden hatte, setzte Gunnar erneut an und traf dieses Mal. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Schwanz tief in Lisas feuchter Möse. Die verdrehte die Augen und stöhnte laut auf. "Geil". Sie presste es eher aus ihrer Lunge als dass sie es sprach. Gunnar genoss den verträumt verdrehten Blick seiner Geliebten und wartete einen Moment, bevor er weiter wirkte. Provozierend langsam zog er seinen Schwanz zurück und Lisas Reaktion blieb nicht aus: "Mach das bitte nochmal, das war gut!" Insgeheim dachte sie eher "mach das noch 20 - 30 Mal und ich schreie dir deine Bude zusammen."
Natürlich konnte Gunnar Lisas Gedanken nicht lesen, aber denken konnte er sich schon, wonach ihr der Sinn stand. Vor allem aber konnte und wollte er sich selber nicht mehr zurück halten. Also begann er, zunächst langsam, dann immer schneller in Lisas Möse zu stoßen. Weil ihr das zu gefallen schien, stieß er seinen Schwanz hart und tief bis zum Anschlag in sie hinein und Lisa quittierte jeden einzelnen Stoß mit einem Stöhnen, bis Gunnars Frequenz zu hoch war und sie einfach nur noch unkontrolliert keuchen konnte. Dabei war ihr Blick glasig an die Zimmerdecke gerichtet und ihre Finger krallten sich ins Laken. Eine Weile hielt Gunnar das durch, dann musste er eine kleine Pause einlegen, was Lisa sofort zu einem Blick animierte, der zwischen Skepsis und Empörung einzuordnen war.
Schnell erkannte sie, dass sie ihn jetzt nicht überfordern sollte, wenn sie noch länger etwas von ihrem Liebhaber haben wollte. Sie streckte die Arme nach Gunnar aus und machte ihm schnell deutlich, dass jetzt ein guter Moment für Nähe wäre. Gunnar legte sich auf sie und nahm sie in den Arm, ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Lisa umfasste seinen Körper und griff beherzt in die Gesäßmuskulatur ihres Liebhabers. "So unrecht hatte ich mit dem geilen Stecher offensichtlich nicht. Brauchst du lange Pause oder kannst du mich gleich noch mal so schön vögeln?" Gunnar hatte schon das Gefühl, gleich noch einmal richtig loslegen zu können, aber ein bisschen ruhiger wäre es für ihn auch in Ordnung gewesen. "Wer sagt eigentlich, dass ich dich zu ficken habe? Ich finde, jetzt darfst du mal ein bisschen Leistung zeigen."
Blitzschnell drehte er sich und Lisa einmal herum und sie kam auf ihm zum Liegen. Entgegen seinem Plan rutschte seine Erektion aus dem feuchten Loch, so dass sie den Kontakt verloren. Lisa spreizte wieder die Beine und setzte sich auf Gunnars Becken. Dann griff sie zwischen seine Beine, schnappte sich den harten Schwanz und schob ihn sich ohne Umschweife wieder in die Möse. "Hmmm". Sie stützte sich auf seinem Oberkörper ab und begann, Gunnar zu reiten. Natürlich konnte sie keine harten, tiefen Stöße auf ihm machen, aber dafür war sie ausdauernd. Sie ritt Gunnar beständig und konzentriert. Es waren langsame Bewegungen, mit denen sie ihr Becken auf und nieder bewegte und sich damit Gunnars Schwanz immer wieder in ihre Möse spießte. Man könnte sagen, sie besorgte es sich quasi selbst.
Gunnar fand das ziemlich geil. Allerdings weniger, weil es seinem Penis so gut tat, sondern weil Lisa in ihrer Erregung einfach faszinierend war. Außerdem hatte er alle Möglichkeiten, Lisas schöne, feste Brüste in Bewegung zu beobachten. Sie wippten im Rhythmus auf und nieder, verloren dabei aber nie ihre Grundform. Gunnar konnte sich nicht erinnern, schon einmal in seinem Leben so schöne Brüste gesehen zu haben, nicht einmal im Internet. Allerdings musste er sich eingestehen, dass seine Wahrnehmung gerade auch durch eine gehörige Menge Testosteron unzuverlässig war. Und er fand ziemlich gut, dass Lisa mit dieser Methode sich offensichtlich einen ordentlichen Vorsprung in Erregung verschaffte. Vorhin hätte bei ihm nicht mehr viel gefehlt und er hätte abgespritzt, jetzt hatte er sich wieder einigermaßen beruhigt. Dafür konnte es bei Lisa eigentlich nicht mehr so lange dauern. Zumindest wirkte sie entsprechend: Das Stöhnen verstärkte sich zunehmend, sie schaute glasig zur Zimmerdecke, und die Geräusche, die von ihrem Becken zu ihm drangen ließen auf erhöhte Produktion von Flüssigkeit bzw. Schleim schließen.
Also ließ er sie machen. Und sie war wirklich sehr ausdauernd. Noch einmal ein paar Minuten verlor Lisa aber ihren Rhythmus. Die Bewegungen wurden abgehackter und fester. Sie hob sich mühevoller in die Höhe und ließ sich dann nur noch auf Gunnars Schwanz fallen. Noch etwas später sank ihr Oberkörper auf Gunnar und schwer atmend blieb sie auf ihm liegen. Gunnar fragte sich, ob das ihr Orgasmus war als sie schnaufend in sein Ohr flüsterte: "Fast. Das war knapp."
Jetzt war es wieder an Gunnar, ein wenig Führung zu übernehmen. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und versuchte deutlich zu machen, dass sie ihr Becken anheben sollte. Es fiel ihr offensichtlich schwer, aber ein paar Zentimeter konnte sie sich lösen. Das reichte Gunnar, um sein Becken ruckartig nach oben zu stoßen und seinen natürlich weiterhin harten Schwanz in sie zu rammen. Lisa stöhnte auf, schien aber nicht unwillig zu sein, sich noch nun wieder etwas passiver stoßen zu lassen.
Das einzige, was sie tun musste, war ihr Becken in der richtigen Höhe zu halten und Gunnar zu erlauben, seinen Schwanz von unten in sie zu stoßen. Sie keuchte noch ein "das hältst du doch nicht lange durch!", machte aber keine Anstalten, sich zu wehren. Warum auch.
Die Stöße taten ihr gut, aber sie zweifelte, dass sie so zum Orgasmus kommen würde, aber Gunnar schien es genau darauf anzulegen. Und sie fand das löblich und ehrenwert. "Du darfst gern ein bisschen weitermachen, das fühlt sich gut an". Gunnar stutzte kurz, verstand dann aber den kleinen Unterton. Er verlangsamte seine Stöße etwas, um Kraft zu sparen. Aber auch, um Lisa etwas Luft zu lassen. Und sein Gespür gab ihm Recht. Sie flüsterte weiter: "Aber wenn du wirklich willst, dass es mir kommt. . ." Sie machte wieder eine Pause, in der auch Gunnar sie zum Durchatmen kommen ließ. "Dann vögelst du mich jetzt ordentlich hart durch, am besten von hinten!"
Das ließ sich Gunnar natürlich nicht zweimal sagen. Er kippte Lisa zur Seite und sie legte sich sofort auf den Bauch, spreizte die Beine und hob ihr Becken etwas an. Er kniete sich dazwischen, schlug ihr einmal sanft auf den Hintern, was sie wohlig aufheulen ließ und griff dann in ihre Haare. Er zog daran und sie stöhnte laut auf. Mit der anderen Hand positionierte er seine Eichel an ihrer Möse und einen Moment später stieß er zu. Ihr Stöhnen war jetzt anders. Lauter, tiefer und kehliger. Gunnar begann, sie zu ficken, trieb seinen Schwanz wieder und wieder hart in ihren Unterleib.
Als er zusätzlich begann, ihre rechte Arschbacke zu massieren, verdrehte sie die Augen und ihr Stöhnen wandelte sich in halbwegs vernehmbare Laute. "Ja" war dabei. Und "Ohs" und "Ahs" kamen auch häufig vor. Jetzt musste er nur noch lange genug durchhalten, und gerade fühlte sich Gunnar noch stark genug dafür. Er stieß weiter und hielt sie an ihren Haaren fest, um den Druck aufrecht halten zu können.
Jetzt wurde er neugierig. Wenn sie es wirklich etwas härter mochte, wollte er sie doch mal testen: er führte den Mittelfinger seiner rechten Hand zwischen ihre Arschbacken und legte ihn direkt auf Lisas Rosette. Er hatte auf eine Reaktion gehofft, aber Lisa schien den Finger nicht zu bemerken. Immerhin auch keine Ablehnung. Es war nicht Gunnars Art, die relative Hilflosigkeit auszunutzen und er fühlte sich ein bisschen übergriffig. Beherrschen konnte er sich aber dennoch nicht. Mit der Hand in Lisas Haaren versuchte er, ihren Kopf auf die Seite zu drehen. Er wollte wenigstens in ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sie zu dem Eindringling stand.
Er erhöhte den Druck auf ihr enges Arschloch, aber Lisa war nicht anzumerken, ob sie es überhaupt bemerkte. Einen Moment später war seine Fingerkuppe in ihrem Arschloch verschwunden. Lisa krallte sich in das Bettlaken und verkrampfte. Ihr Oberkörper erstarrte kurz und sie schrie ihre Lust raus.
Um sie nicht zu überfordern, hielt Gunnar inne und ließ Lisa ihren Orgasmus auskosten. Sie schüttelte sich noch eine Weile und keuchte laut. Nur sehr langsam beruhigte sie sich und die Anspannung wich aus ihrem Körper.
Gunnar ließ sie zur Ruhe kommen, entzog sich und entsorgte im Schnellverfahren das Kondom neben dem Bett. Ein bisschen schwand seine Hoffnung, selber auch noch zum Orgasmus kommen zu dürfen, aber so wichtig war ihm das auch gar nicht. Viel aufregender war die leckere junge Frau, die weiterhin entkräftet und schnaufend vor ihm lag. Er gönnte ihr noch einen Moment, dann krabbelte er über ihr linkes Bein und legte sich neben Lisa. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte Lisa vorsichtig.
Ein paar Sekunden später rührte sich Lisa endlich wieder. Sie begann zu lächeln und genoss die Zärtlichkeiten. Dann hatte sie endlich wieder etwas Kraft zu sprechen: "Vielleicht hätte ich vorher noch erzählen sollen, dass ich auf liebevollen, zärtlichen, gefühlvollen Sex stehe." Sie machte eine kleine Pause, bevor sie weiter redete. "Zumindest dachte ich das bis vorhin. Vielleicht sollte ich das Mal überdenken, das scheint so nicht mehr zu gelten."
Lisa sah die Überraschung in Gunnars Augen und sah ihn fragend an. Daraufhin gestand auch er ihr, dass das Dominante und Heftige von eben auch nicht seine Lieblingsspielart sei: "Interessant, mir geht es sehr ähnlich: eigentlich mag ich es eher zärtlich, sanft und langsam. Das eben hat mir vor allem solchen Spaß gemacht, weil du so geil abgegangen bist."
Schnell waren sie sich einig, bei nächster Gelegenheit auch mal Sex zu probieren, der näher an ihrer beider üblichen Gepflogenheiten lag. Dann kuschelten sie sich ein paar Minuten eng aneinander, bevor Lisa wieder das Wort ergriff "Aber bevor es jetzt zu romantisch wird und wir gleich kuschelnd einschlafen, will ich dich nochmal schmecken. Das war nämlich irre geil vorhin. Und ich hätte es wirklich geil gefunden, wenn du mir da schon auf den Körper gespritzt hättest"
Gunnar musste grinsen und verwundert den Kopf schütteln: "Wie kannst du erst behaupten, romantischen, zärtlichen Sex zu mögen und im nächsten Moment reden wie eine lüsterne, kleine Schlampe? Du darfst meinetwegen gern ausprobieren, ob das vorhin nur eine seltsame Irritation war oder du es immer noch geil finden würdest, mich zum Orgasmus zu lecken. An mir soll es nicht scheitern."
"Ferkel." murmelte Lisa, lächelte aber zuckersüß dabei und schon kurze Zeit später war sie an seiner Brust und seinem Bauch entlang gekrabbelt, streckte die Zunge raus und begann, mit der linken Hand Gunnars Eier zu umfassen und zärtlich zu kneten. Wie auch schon bei früheren Gelegenheiten musste sie eine kleine Abscheu überwinden. Nicht, weil sie es nicht mochte, einen Schwanz im Mund zu haben, sondern weil Gunnars Eichel nach dem Kondom schmeckte. Sie wusste aber, dass dieser unangenehme Geschmack schnell runter gelutscht war.
So war es auch dieses Mal. Nachdem sie sich Gunnars Schwanz ein paarmal bis zum Rachen einverleibt hatte, schmeckte es besser und sie genoss die Wärme und das leichte Pulsieren in ihrem Mund. Ab und zu versuchte Gunnar, seinen Harten anzuspannen, was Lisa jedes Mal zum Verharren brachte. Dann setzte sie ihre Blasbewegungen fort. Lisa spürte schon nach kurzer Zeit, dass sie auf dem richtigen Weg war, wollte Gunnar aber noch ein bisschen was gönnen. Sie bewegte sich etwas weiter nach unten und drehte den Kopf, so dass sie Gunnar nun von unten ins Gesicht sehen konnte.
Lisa fand Gunnars Blickkontakt, weil er sich auf seine Ellenbogen gestützt hatte und der jungen Frau zusah, wie sie sich um ihn kümmerte. Und wie sie sich kümmerte: Sie begann wie anfangs an seinen Eiern zu lecken und nahm auch wieder seinen Schaft fest in die Hand. Sie drückte ein wenig zu und genoss den Anblick von Gunnars Gesicht. Ihm stand seine Erregung derart deutlich in den Augen geschrieben, dass ein Leugnen vollkommen zwecklos gewesen wäre. Und warum auch.
Sie sog wieder an Gunnars Hoden und leckte mit der Zunge seinen Sack. Dann begann sie, seinen Schwanz zu wichsen, sehr langsam, aber mit festem Druck. Lisa genoss, wie sie das Leben in seinem harten Schwanz spüren konnte. Gunnar stöhnte laut, sein Schwanz pulsierte schon. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kam. Sie entließ seine Eier kurz aus ihrem Mund, wichste aber langsam weiter. "Vielleicht musst du mir bald mal zeigen, wo hier eigentlich das Bad ist. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du gleich spritzt. Versteh mich nicht falsch: das würde ich gerade sehr geil finden. Aber wenn ich mir vorstelle, dass dein Sperma dann vielleicht in meinem Gesicht landet . . oder in meinen Haaren. . .dann möchte ich mich hinterher bestimmt ein bisschen waschen." Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: "Aber vielleicht willst du ja auch lieber auf meine Brüste kommen? Du darfst dir was wünschen!" Noch einmal machte sie eine kurze Pause, richtete ihren Blick kurz auf Gunnars Eichel und leckte sich die Lippen. "Aber überlege nicht zu lange. Ich habe jetzt Bock auf deinen Saft."
Lisa hatte Recht mit ihrer Hoffnung, mit dieser Art Ansprache erfolgreich zu sein. Gunnar stockte der Atem, sein Oberkörper versteifte und im nächsten Moment explodierte Gunnars Schwanz förmlich. Weil Lisa ihn immer noch fest drückte, konnte da Sperma nur stoßweise aus ihm heraus spritzen. Einzelne Spritzer flogen hoch und landeten auf dem Bett neben Gunnars Bauch, ein ordentlicher Teil traf aber auch Lisas Stirn und lief von da aus in ihre Augenbraue. Unvermittelt schloss sie die Augen, um das Sperma nicht ins Auge zu bekommen. Der Rest von Gunnars Erguss verteilte sich vor allem auf seinem unteren Bauch, weil Lisa vor Überraschung den Druck ihres Griffs gelöst hatte und die klebrige Masse nun nur noch heraus tropfte. Lisa überlegte kurz, ob sie jetzt vielleicht seine Eichel sauber lecken sollte, bezweifelte aber, ob Gunnar das überhaupt bemerken würde, so weggetreten wie er wirkte.
Nach ein paar Schrecksekunden begann Lisa wieder, seinen Schwanz sanft zu streicheln, aber Gunnar war nicht mehr fern der Ohnmacht. Also krabbelte sie hoch in Gunnars Arm, kuschelte sich eng an ihn und flüsterte direkt in sein Ohr, obwohl sie nicht sicher sein konnte, ob er die Worte überhaupt aufnehmen konnte: "Das war toll. Jetzt mache ich mich auf den Weg und suche dein Badezimmer. Und wenn ich zurückkomme, müssen wir wohl mal dieses unangenehme Ge4spräch führen, wie und ob es denn nach dem One-Night-Stand weiter gehen soll."
ENDE
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