Die Metamorphose meiner Freundin (fm:Partnertausch, 4243 Wörter) | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 26360 / 22083 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (83 Stimmen) |
Ich liebte meine Freundin. Aber im Bett war es mit ihr etwas langweilig und eintönig - das galt es bei einem Ausflug in die Therme abzustellen und, dauerhaft, zu ändern. |
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Die Metamorphose meiner Freundin
Ich liebte meine Freundin, Dana, wirklich. Aber war es im Bett mit ihr etwas langweilig und eintönig, woraufhin sie immer die Kids und ihren Job vorschob. Sie konnte einfach nicht spontan sein, es wirkte auf mich schon teilweise prüde - das galt es abzustellen und, dauerhaft, zu ändern.
Endlich konnten wir die Kinder mal bei Freunden unterbringen, so das wir auch mal wieder etwas Zeit für uns hatten.
Ich plante einen Ausflug in die Therme, sie war schon ganz neugierig wo es denn hingehen würde. Aber ich blieb stur und lies sie im dunkeln, was ihre Stimmung nicht gerade steigerte. Die Taschen hatte ich, heimlich, schon gepackt und im Kofferraum meines Autos verstaut.
"Komm´ Schatz .. es geht los. Wo fahren wir denn hin? Sag´ schon, bitte. Nein, das wirst Du schon noch früh genug erfahren", sagte ich, griff meine Autoschlüssel und öffnete die Haustür. "Nun komm schon". Leicht genervt ging sie an mir vorbei, die Treppe runter und die Tür hinaus.
Im Auto ignorierte sie mich eine Zeitlang, bis sie nach einer Weile sagte: "Wir fahren doch nicht etwa zu meiner Schwester? Wie kommst Du denn jetzt darauf? Na, ist ja schon die selbe Richtung. Und? Deswegen müssen wir ja nicht zu Deiner Schwester fahren. Viele Wege führen zum Ziel".
Nach einer Weile, näherten wir uns dem Zielort. Es gab zwei Wege, um zur Therme zu kommen. Ich wollte sie ein wenig ärgern, darum fuhr ich den zweiten der fast zum Haus ihrer Schwester führte.
"Siehst Du, ich wusste es. Wir fahren doch zu meiner Schwester. Entspann´ Dich mal, Liebling", sagte ich und bog im Kreisel rechts ab und nicht gerade aus zu ihrer Schwester. "Denkst Du jetzt immer noch, wir fahren zu Deiner Schwester?" Langsam dämmerte es ihr, wo die Reise hinzugehen schien. "Fahren wir zur Therme? Na endlich hast du es geschnallt. Warum bist Du nicht den direkten Weg gefahren? Ich wollte Dich halt etwas ärgern", grinste ich, was mir "den Blick" einbrachte. Jeder Mann kennt "den Blick".
Auf dem Parkplatz angekommen, stellte ich den Motor ab und drückte den Knopf für die Türverriegelung. Klack, schon waren alle Knöpfe unten.
"Was wird das denn jetzt, bitte? Schatz, ich dachte mir .. Du könntest mir, bevor wir reingehen, noch mal schnell .. einen blasen? Hast Du sie noch alle? Hier? Auf dem Parkplatz, wo jeder vorbeikommen könnte? Stell´ Dich doch nicht so an, wer soll denn hier vorbeikommen? Mich kennen hier viele Leute, was wenn die es meiner Schwester - oder Mutter - erzählen? Deine Schwester hat bestimmt auch schon mal ihrem Mann im Auto einen geblasen", entgegnete ich. "Woher willst Du das denn, bitteschön, wissen?"
Es hatte keinen Sinn, ich gab auf und nahm die Taschen aus dem Kofferraum. Wortlos liefen wir nebeneinander bis zum Eingang.
"Reichen drei Stunden?", fragte ich. "Ich denke schon, ich will nicht so spät nach Hause kommen". Sie begann, mich langsam aber sicher, aufzuregen. Ich zog uns zwei Tickets, gab ihr eines und schritt als erster durch das Drehkreuz. Gleich die erste rechts rein, wollte sie auf der linken Seite in einer Einzelkabine verschwinden. Ich passte sie ab und griff sie, bestimmend aber mit Nachdruck, an ihrem Oberarm und bugsierte sie auf der rechten Seite in die Mutter-Kind Kabine.
"Was soll das denn jetzt wieder, geht's noch?" Ich schloss die Tür und sagte: "Langsam hab´ ich genug von Deiner Zickerei, jetzt werden mal andere Seiten aufgezogen!"
Ich zog sie an den Haaren und drückte sie vor mir auf ihre Knie. "Kein Wort!", drohte ich ihr mit meinem Zeigefinger. "Du wirst mir jetzt gepflegt einen lutschen, ob Du willst oder nicht, hast Du mich verstanden?"
Sie blickte mich mit großen Augen an und nickte. "Ok, dann scheinen wir uns ja zu verstehen". Ich entledigte mich meiner Hose und zog bei der Gelegenheit auch gleich mein T-Shirt aus.
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