Mitarbeitergespräche 04 (fm:Lesbisch, 1444 Wörter) | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 12747 / 9346 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (35 Stimmen) |
Das Mitarbeitergespräch mit Mona - oder wie präsentiert sie mit einem Stöpsel in ihrem... |
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Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.
"Mona, komm herein!", sage ich und mache die Tür hinter ihr zu.
Sie hat ein eng anliegendes Baumwollkleid an, Strümpfe mit dezentem Muster und mittelhohe Absätze. Ihre Augen, ihre Wimpern bezaubern mich aufs Neue.
Wie sie mich anblickt: nachdenklich, geheimnisvoll, neugierig. Sie ist ein Rätsel. Ihre Seele hält sie mit vielen Hüllen bedeckt und versteckt ihre inneren Gefühle erfolgreich. Nur ab und zu quillt eine Emotion auf und bricht aus. Ansonsten ist sie schwer zu lesen.
Sie lächelt. Ist das ein Zeichen? Sie lächelt fast immer: meist aus Höflichkeit, manchmal aus Verlegenheit, selten aus Freude. Ich gehe zu ihr hin, lege das Notebook aus ihrer Hand weg und umarme sie. Eine Hand auf ihren Po, die andere auf ihren Rücken. Dann küsse ich sie. Sanft, aber mit Zunge.
Zwar erwidert sie den Kuss, aber nur zaghaft, kraftlos, wie ein Automatismus. Sie ist noch nicht so weit, wie ich sie haben will. Ich küsse weiter: stecke meine Zunge tief in ihren Mund, sauge an ihren Lippen und an ihrer Zungenspitze.
Langsam, ganz langsam ändert sich die Bewegung ihres Mundes. Ihr Atem wird heißer, ihre Brüste heben und senken sich ein wenig schneller. Meine Hand grabscht und massiert nun ihren Po immer heftiger. Dann, nach langen Minuten spüre ich, wie auch ihre Umarmung kräftiger und inniger wird.
Ich setze dem Knutschen ein Ende, führe sie zum Tisch und lasse sie darauf bücken.
"Bei deiner Präsentation wird dir ein kleines Gerät behilflich sein", sage ich, während ich ihr Kleid hochschiebe.
Ihr prächtig geformter Po kommt zum Vorschein -- halb verdeckt durch einen türkisfarbenen String und an ihren Schenkeln abgegrenzt durch sexy, halterlose Strümpfe. Ich ziehe ihren String bis zu ihren Schenkeln hinunter. Dann gehe ich zu einem Schrank in der anderen Ecke meines Büros. Dies mache ich absichtlich langsam und gemütlich. Mona wagt nicht mich anzusehen, sondern starrt auf die Tischplatte.
Sie sieht nicht, was ich in der Hand habe, sondern spürt nur meine Finger -- zuerst in ihrer Scheide, um feucht zu werden, dann an ihren Schamlippen und Kitzler. Langsam, fast wie im Zeitlupentempo streiche ich mit meinen Fingerspitzen über ihr Fleisch. Bis ich ihre steigende Lust sehe. Dann höre ich auf.
Aus einer kleinen Tube drücke ich Gleitgel auf meine Finger und schmiere damit ihr Poloch ein. Schon bohrt sich mein Mittelfinger in ihren engen Hintereingang. Gleich danach folgt ein länglicher, nicht zu breiter Plug. Sanft schiebe ich ihn hinein. Als er durch ihren Schließmuskel bricht, quiekt sie kurz auf. Ich bewege den Plug ein bisschen hin und her um zu prüfen, ob er auch richtig sitzt. Dann ziehe ich ihren Slip wieder hoch und stülpe ihr Kleid wieder über ihren schönen Hintern.
Als sie sich aufrichtet, sieht sie mich fragend an.
"Du hast nun einen Stöpsel in deinem Po. Fang bitte mit deiner Präsentation an!", sage ich kalt.
Leicht verwirrt beginnt sie mit der ersten Seite ihrer Präsentation.
"Ich möchte also jetzt meine Projektaktivitäten des..."
Doch ich unterbreche sie: "Ach ja, der Stöpsel in deinem Po, der kann auch vibrieren."
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