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Nachbarn Augusts Aufnahme in Sexgemeinschaft (fm:Dreier, 1824 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2020 Gesehen / Gelesen: 18591 / 12897 [69%] Bewertung Teil: 9.23 (65 Stimmen)
Hannas 83-jähriger Nachbar August, einer ihrer langjährigen Sexpartner, fühlt sich wie im Paradies. Von Hanna inszeniert, landen Angie und Sonja, 25-Jahre jung, in seinem Bett.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit Martin mit seiner Frau Sonja und seiner Geliebten Angie bei unserem Nachbarn August eingezogen sind, gehört auch er zu unserer Familie. Tagsüber ist er für unsere Kinder der liebe Opa, der mit ihnen spielt und in unserem großen, nunmehr gemeinsamen Garten tobt. Weder da, noch abends im Bett merkte man ihm seine 83 Jahre an.

Okay, er konnte nicht mehr wie meine drei anderen Männer dreimal hintereinander abspritzen und das auch nicht mehr jede Nacht. Auch vermied er es immer noch an den Sexspielen in unserem großen Lotterbett in unserem gemeinsamen Schlafzimmer teilzunehmen.

Sex war für ihn ein Liebesspiel zwischen zwei Liebenden. Da wollte er keine Zuschauer. Nach dem Tode seiner Frau war ich es, die bei ihm wieder die Lust auf Sex geweckt hat. Wenn er auf dem Balkon saß und ich mich provokant nackt im Garten in der Sonne räkelte, dann muss auch ihm mit damals 80 Jahren der Schwanz gezwickt haben.

Nie werde ich vergessen, als er nach einer solchen frivolen Show plötzlich an unserer Haustür klingelte. Lisa öffnete ihm die Tür. Erregt stieß er aus, "Jetzt will ich dieses geile Weib auch einmal ficken". War ich damals entsetzt, als ich auf Geheiß von Lisa für ihn die Beine breit machen musste. Er war für mich ein alter Greis. Ich kam mir wie eine Hure vor, als er mich benutzte.

Heute ist er für mich der liebenswürdigste Mensch den ich kenne. Er ist mein Vertrauter, ein zärtlicher Liebhaber, mein Ruhepol nach harten Sexnächten. In einem Pflegevertrag hat er mir die Hälfte seines Hauses vermacht und ich werde bis zum letzten Atemzug für ihn da sein. Mit seinem geliebten Penis in meinem Mund wird er durch die Pforten ins Paradies gelangen.

Aber an Pflege und Abdanken denkt niemand, so agil wie er noch ist. Mit den beiden hübschen jungen Frauen in seinem Haus blüht er immer mehr auf. Sie beköstigen und verwöhnen ihn nach Strich und Faden. Mit seinen Lieblingsgerichten und Getränken. Auch wenn er nicht an eine Liebesnacht mit diesen, nach seiner Ansicht, jungen Dingern dachte, leuchteten aber jedes Mal seine Augen auf, wenn er sie sah.

Sie sind ja auch für jeden Mann und auch für mich eine Augenweide. Sonja mit ihren dunkelbraunen lockigen, langen Haaren. Die feinen Linien ihres Gesichts mit der vorwitzigen kleinen Nase, der volle Busen, der schlanken Figur. Zum Anbeißen süß.

Wobei mich der Anblick von Angie jedes Mal schon heiß werden lässt. Ihr offenes, fließendes und feuerrotes, glänzendes Haar, ihr ebenmäßiges Gesicht. Der Mund mit den vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzt. Die üppigen Brüste, deren Knospen, die sich in ihren enganliegenden mit weit ausgeschnittenem Blusen und Kleidern abzeichnen. Der leicht gerundete Bauch, die wohlgeformten Beine. Sie strahlt eine Erotik aus, der sich niemand entziehen kann. Sie ist die aus dem Olymp herabgestiegene Aphrodite, die Liebesgöttin.

Beide verfehlten auch auf August ihre Wirkung nicht. Auch wenn sie nach seiner Meinung zu junge Dinger für ihn sind. Insgeheim ist er aber froh, dass sie ihn umsorgen und mit Martin bei ihm eingezogen sind. Lisa hatte Angie ja nach der Adoption als ihre Tochter die von August gekaufte andere Hälfte des Hauses übertragen.

Es war mal wieder eine Nacht, die ich bei August verbrachte. Natürlich in seinem Bett. Und wie immer war es wieder eine erotische Traumnacht. Nach den Nächten vorher bei wildem, heißen Sex mit meinem Mann, mit Martin und Bacary, waren es diesmal weiche, schwebende Orgasmen, die über mich hinwegrollten. Auch ohne einen harten Schwanz, mit seiner Zunge, seinen Fingern, brachte er mich nun schon zum dritten Mal über die Klippe.

Was mich noch mehr anheizte war der Gedanke an Angie, die ja nun das Nebenzimmer, eins der Gästezimmer bewohnt. War sie alleine, oder mit Martin und Angie im Liebesspiel vereint? Sicher nicht, dann würde ich ihre Liebesgeräusche hören. Dafür stöhnte ich umso lauter. Sie sollte hören, wie sehr ich den Sex mit August, den sie liebevoll Opa nannte, genoss.

Die Wogen hatten sich etwas abgeflacht, mein Atem wieder beruhigt. Liebevoll verwöhnte ich nun meinerseits August. Spielte mit der Zunge

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