Lift nach oben (fm:Nylonsex, 1756 Wörter) | ||
Autor: nylonjana | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 8289 / 5228 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (12 Stimmen) |
Ideoten und echtes Handwerk |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ich war mit meiner Nylonfreundin DWTesa verabredet und ging schon Stunden vorher los um noch mein Auto zum Reifenwechsel in die Werkstatt zu bringen. Es hatte sich ausgezahlt aufbrezelt zur Werkstatt zu fahren, weil die Arbeitsleistung und Bezahlung unkomplizierter war. Ich ging zum Fahrstuhl und war nicht erfreut den Idioten von Nebenan im Gang gegenüber vor dem Fahrstuhl vorzufinden. Er war 18 und gab sich ganz im Gangster und Rapperlook. Er bedachte mich stets mit groben Verunglimpfungen weil natürlich bekannt war was ich so trieb.
Als mich sah wurde ich mit alte Schlampe von Gegenüber, wirklich widerlich begrüßt. Wenn ich mit ihm Fahrstuhl fahren sollte möchte er vorher aussteigen um nicht mit mir vor der Tür zu sehen zu sein. So ein Stück Dreck wie mich sollte man wegschließen. Wie üblich ignoriere ich ihn und dann schweig er auch meistens und war still. Wir stiegen in den Fahrstuhl ein, die Tür schloss sich, der Fahrstuhl machte einen kleinen Satz und stockte. Der Lift steckte fest. Der Idiot wurde unsicher und fragte mich wann es weitergeht und ob die Tür gleich aufgeht. Ich drückte die Ruftaste, nichts tat sich. Dann drückte ich die Alarmtaste, nichts tat sich. Meine letzte Hoffnung war die Taste mit der sich die Tür öffnen lies, nicht tat sich. Dann versuchte ich dilettantisch die Tür mit den Händen zu öffnen, aber außer einen gerissenem Fingernagel tat sich nichts. Den Idioten fragte ich ob er mit nicht helfen wollte und bekam als Antwort halt die Fresse. Ich wurde unruhig mit dem Idioten im Fahrstuhl festzusitzen und ich hatte Recht.
Es fing an mich anzuglotzen, leckte sich die Lippen. Er hatte eine Schlabberhose im Volksmund auch Schnellfickerhose an und fasste sich in den Schritt. Dann meinte er auch gut dann wollte er mal sehe wie sich ne Transen ficken läßt. Ich war leider mit Mantel und drunter nur mit Mini, aufreizend gekleidet. Dann holte er seinen Schwanz aus der Schlapperhose und hiet ihn mit entgegen. Du hältst die Fresse und bückst dich herrschte er mich an. Da ich nicht so reagierte wie er dachte rammte er mir seine Faust in die Nierengegend und ich bekam eine klatschende Hand ins Gesicht. Ich sah Sterne, mir bleib die Luft weg und ich sackte auf die Füße. Er hob mich hoch und riss mir den Schlüpfer herunter. Ich kam zu Sinnen, war in Panik so das meine Beine wieder wegzusacken drohten. Dann bat ich ihn doch bitte ein Kondom von mir zu nehmen und ich versprach ihm den Schwanz zu blasen. Das fand er gut und lachte. Ich holte das Kondom aus der Tasche und im gleichen Atemzug den kleinen Teaser. Dann nahm ich umständlich mit der linken Hand das Kondom und mit der rechten Hand hielt ich den Teaser. Sein Hosen hatte inzwischen heruntergelassen und ich rammte den Teaser in die rechte Seite. Es brummte und der Idiot sackte wortlos zusammen.
Ich überlegte wie ich ihm mit der Jogginghose die Arme und die Beine knebelte als es an Fahrstuhltür knarrte. Die Tür öffnet sich und zwei Handwerker staunten nicht schlecht. Eine scheinbare Transe ohne Höschen, die Nasenbluten hat und ein liegender Idiot mit heruntergelassen Hosen . Zuerst halfen Sie mir aus dem Lift nicht ohne einen Blich auf mein blanken Hinterteil. Mein Höschen war zerrissen und dann holten Sie den Idioten aus dem Lift. Sie entschuldigten sich dass der Lift während der Wartung nicht gesperrt wurde. Dann fragten Sie auch sofort was passiert war. Ich erklärte kurz noch aufgelöst den Sachverhalt . Der Ältere fragte mich ob die Polizei gerufen werden soll. Ich dachte kurz nach und sagte ihm dass wir den Idioten zu seiner Mama im Gang gegenüber bringen. Ich begründete dass es für einfacher ich mit 2 Zeugen die Mama abhalten würde mir Ihre Anwälte auf den Hals zu hetzen. Genug Geld hatte Sie dazu in jedem Fall.
Wir klingelten und die Mama vom Idioten fragte was das sollte. Der jüngere Handwerker erzählte es ihr und Sie zog den noch schwankenden Idioten in die Wohnung. Ich hielt mich im Hintergrund bekam aber noch einen vernichtenden Blick ab bevor Idiotenmama die Tür unvermittelt zuknallte. Dann wurde es laut hinter der Tür. Der ältere Handwerker bemerkte nette Nachbarn. Bei fragten ob alles in Ordnung ist oder ab Sie mich in Krankenhaus fahren sollten. ich bedankte mich für die Hilfe und fragte ob ich beide zu Bier und einem Schnaps einladen konnte, weil ich einen Schnaps gebrauchen konnte. Die Handwerker sahen sich kurz an und nahmen die Einladung an. Zuvor wollten Sie aber noch den Auftrag beenden iund aufräumen. Mir war es recht und ich sagte okay dann kann ich mich noch zurechtmachen.
Ich beseitigte die Spuren der Verwüstung in meinem Gesicht, die Nase blutete nicht mehr. Ich stylte mich neu und zog wieder ein frisches Höschen an. Ich hatte gerade das Bier und den Wodka bereitgestellt da
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