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Windows (fm:Voyeurismus, 1196 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 12411 / 8838 [71%] Bewertung Geschichte: 9.14 (64 Stimmen)
warem Sommerabende, offene Fenster ...

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Der Abend ist warm, angenehm warm. Ebenso wie es sich für Ende August gehört. Inzwischen ist die Sonne untergegangen, das Fenster ist geöffnet, Luft strömt ein und spült Sauerstoff in die einzelnen Räume. Die Vorhänge wehen leicht in dem sanften Luftzug. Im Hintergrund spielt leise Musik. Also ist es die ideale Stimmung um den Tag ausklingen zu lassen, sich seinen Gedanken und Empfindungen hinzugeben. Den Alltag mal für eine Weile zu vergessen.

Du stehst am Fenster schaust zum Himmel auf, erkennst die letzten Vögel am dämmrigen Horizont. Das Haus gegenüber liegt dort in Finsternis, scheint in einer Art Dornröschenschlaf gefallen zu sein. Das schummerige Licht malt eigenwillige Schatten auf die dunkle Fassade, in den Fenstern spiegeln sich schwach erkennbare Wölkchen, das Blinken eines vorbeifliegenden Flugzeuges. Du rufst mich zu dir und wir stehen umarmt an dem Fenster und betrachten schweigend die Welt um uns herum.

Überraschend, völlig überraschend blitzt im Haus gegenüber eine Lampe auf, stört dieses idyllisch, verträumte Bild. Anscheinend ist die Wohnung nun wieder vermietet. Eine junge Frau huscht durch den erleuchteten Raum, scheint Kleinigkeiten wegzuräumen. In einer Ecke kann man schwach Umzugskartons erkennen.

Schweigend schauen wir beide dort herüber und betrachten das geschäftige Treiben der unbekannten Frau, unserer neuen Nachbarin.

Augenblicke später betritt auch ein Mann diesen Raum. Ein großer, kräftiger Kerl. Seine Haare sind nass, ein Handtuch schürzt seine Hüften. Lächelnd geht er auf die Frau zu und umarmt sie, zieht sie etwas zu sich hinauf und küsst sie innig.

Sie umarmt ihn, schlingt ihre Beine um ihn, sie drehen sich ein wenig. Fast wie in einem stummen, kurzen Tanz.

Sein Handtuch rutscht zu Boden und es lässt sich problemlos sein steif erigierter Schwanz erkennen.,

"Oh", bemerkst du knapp.

Ich umarme dich fester und wir schauen uns dieses Schauspiel weiter an. Gott sei Dank haben wir kein Licht eingeschaltet, stehen also für die andere Seite unerkennbar im Dunkel.

Er entlässt seine Geliebte wieder aus seinen starken Armen und sie gleitet wieder abwärts, doch tiefer als einfach zu stehen. Ihre kleinen Hände umfassen seinen steifen Schwanz und sie lässt ihre Lippen ihn umschließen. Sie beginnt an diesem Riemen zu ziehen und zu saugen, massiert ihn stark und man erkennt an seiner Körperhaltung die Wonnen die sie ihm bereitet. Er muss sich sogar an der Wand abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ich spüre wie mich dieser Anblick aufgeilt und ich habe registriert, dass du schneller atmest. Kaum hörbar, aber ich kenne dich eben und ich weiß wie du auf was reagierst.

Ich stelle mich hinter dich, umarme dich, ziehe dich fest an mich. Es wird nicht zu vermeiden sein, dass du spürst was dort bei mir auf diese Show reagiert hat. Du drückst dich fester an mich, zeigst mir damit dass dir meine Nähe und dieses Schauspiel gefällt.

"Macht dich das da etwa geil?" raune ich dir ins Ohr.

"Ja", räusperst du, " sehr sogar!"

Um mich davon zu überzeugen lasse ich meine Hand unter deinen Slip rutschen bis ich fühlen kann dass das auch stimmt. Deine süße Frucht ist ganz nass und feucht. Auch der Griff an deine Nippel bestätigt deine Aussage. Dich scheint geil zu machen dass unsere neue Nachbarin einen Schwanz in ihrem Mund hat.

Ich lasse meinen Finger in dich gleiten, bewege ihn etwas vor und zurück bevor ich mit dem Mittelfinger deine Perle suche und sie umstreiche und massiere. Sofort beginnst du zu stöhnen und dich fester an mein Becken zu drücken.

Gegenüber hat er dieses Spiel abgebrochen. Man sieht wie sein Schwanz

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