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Blasen für Fortgeschrittene (fm:Oral, 916 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2022 Gesehen / Gelesen: 9244 / 10 [0%] Bewertung Geschichte: 7.53 (30 Stimmen)
Annika wurde gerade verlassen. Stefan zeigt ihr, wie sie das in Zukunft verhindern kann.

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Vollkommen verzweifelt saß Annika in einer ihr fremden Küche und weinte bitterlich.

Vor 5 Stunden hatte sie sich an einem verlassenen Bahnhof in einen Zug nach Leipzig gesetzt, um Felix, ihren ersten festen Freund, zu besuchen, der vor ein paar Wochen zum Studium nach Leipzig gezogen war. Vor 1 Stunde hatten sie sich zum ersten Mal nach 4 Wochen wieder gesehen, wo Felix ihr dann geradewegs verkündet hatte, dass er sie verlassen würde, da er eine andere Frau kennengelernt hatte. Da kein Zug mehr zurück fuhr, fragte sie aus Verzweiflung ihren Cousin, der ebenfalls in Leipzig wohnte, ob sie vielleicht für eine Nacht bei ihm übernachten könnte. Ihr Cousin ließ sie herein und bot ihr ein Bett für die Nacht, ging aber selbst aus dem Haus, da über das Wochenende zum Feiern nach Prag fahren wollte.

Nun saß Annika in der Küche ihres Cousins und weinte. Nach 15 Minuten bitterlichen Weinens betrat ein Mann die Küche, allem Anschein nach der Mitbewohner ihres Cousins. Er sagte, sein Name wäre Stefan, setzte Wasser im Wasserkocher auf und setzte sich zu ihr an den Küchentisch. "Und du bist verlassen worden, habe ich gehört", sagte Stefan zu Annika. Diese konnte nur schluchzen und still nicken. "Zeig mal ein Foto von dem Typen.", forderte Stefan. Annika zückte ihr Handy und schob ein Foto von Felix rüber. Stefan betrachtete es kurz, lachte verächtlich, stand auf und ging zum Wasserkocher. Er goss einen Pfefferminztee auf und schob ihn wortlos zu Annika. Stefan war ein gut aussehender Mann. Er war etwas größer als der Durchschnitt, hatte muskulöse Arme. Er trug ein enges Shirt und eine graue Jogginghose, in der sich bereits eine gute Ausstattung zwischen den Beinen abzeichnete. "Ganz ehrlich, Süße. Der Typ ist eine 6, du bist mindestens eine 9. Kann mir kaum vorstellen, dass er eine bessere findet als Dich. Und ganz ehrlich - du findest auf jeden Fall einen besseren Typen als ihn. Also, falls du ihn eifersüchtig machen willst, klopfe einfach bei mir." Daraufhin stand er wortlos aus, ging in sein Zimmer und drehte laut die Musik auf. Annika saß weiterhin wie angewurzelt am Küchentisch. Hatte der süße Stefan ihr etwa angedeutet, sie könnten heute einfach eine lockere Nummer schieben? Annika war hin- und her gerissen. Einerseits fand sie Stefan unglaublich sexy, andererseits war sie auch gerade erst verlassen worden und konnte sich nichts weniger vorstellen, als sich von einem anderen Mann durchnehmen zu lassen. Außerdem war sie sicherlich wesentlich unerfahrener als Stefan. Sie hatte bisher nur mit Felix geschlafen und mit dem hatte sie hauptsächlich Missionar ausprobiert. Nur hin und wieder ließ sie sich im Doggy nehmen oder sie blies ihm einen. War sie wirklich schon reif für einen Mann wie Stefan?

Es verging eine weitere Stunde, in der sie regungslos am Tisch saß. Bald darauf betrat Stefan wieder die Küche, er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und bot ihr an, mit ihm zum Rauchen auf den Balkon zu kommen. Sie setzten sich nebeneinander auf die Bank und tranken gemeinsam ein Bier. "Ich habe jetzt die ganze Zeit nachgedacht, warum dich so ein Loser wohl verlassen könnte", sagte Stefan nachdenklich. "Ich denke eindeutig, dass es am Blasen liegen muss. Wenn Frauen nicht gut und nicht häufig genug mit dem Mund aktiv werden, verlieren Männer das Interesse. Könnte es das sein?", fragte er. "Ich denke, dass ich eigentlich ganz gut blasen kann.", antwortete Annika. "Ganz gut?", fragte Stefan prompt: "Hast du es geschafft, seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen? Hast du auch geschluckt? Und wie häufig hast du es gemacht? Ich sage Dir, beim Blasen trennt sich die Spreu vom Weizen." Annika fühlte sich ertappt. Natürlich hatte sie ihm nur 1-2 Mal im Monat einen geblasen, bzw. ein bisschen an der Eichel geleckt. Geschluckt hatte sie natürlich auch noch nicht. Ihr kamen sofort die Tränen. Stefan sah das und tröstete sie. "Hey Süße, das ist doch kein Drama. Vermutlich hast du den richtigen Schwanz einfach noch nicht getroffen. Ich vermute, der Schwanz von deinem Ex war zumindest deutlich kleiner als meiner hier." Er deutete auf seine Hose, in der sich ein Rohr bis zur Hälfte des Oberschenkels abzeichnete. Er legte ihre Hand auf seinen harten Schwanz. Annika verstand sofort. Sie hockte sich zwischen ihn und holte seinen Schwanz aus der Hose. "Und jetzt, ohne Zähne schön tief bis hinter.", wies Stefan sie sehr bestimmt an. Dabei hielt er ihren Pferdeschwanz und drückte ihr Gesicht auf seinen Schwanz. Zum ersten Mal hatte sie einen riesigen Schwanz im Mund. Immer wieder drückte Stefan sie auf seinen Schwanz, sie ließ es mit sich machen und es gefiel ihr, dass ihr Mund wehrlos gefickt wurde. Dann deutete Stefan ihr an, die Position zu wechseln. Sie setzte sich mit Rücken an die Hauswand, so dass ihr Hinterkopf direkt an der Wand war und sie nicht nach hinten weichen konnte. Stefan stellte ein Bein auf den Boden und das andere auf die Bank. So konnte er großen Druck mit seinem Schwanz auf ihren Mund ausüben. Mit beiden Händen drückte er seinen Schwanz in ihren Mund, während die Zigarette immer noch in seinem Mundwinkel hing. Sie war ihm völlig ausgeliefert. "Komm her und mach den Mund auf, kleine Schlampe", rief er ihr zu und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund, ließ ihn dort liegen und spritzte ihr drei größere Ladungen Sperma in den Rachen. Danach machte er noch ein schönes Foto von seinem Schwanz in ihrem Mund. "Wenn du deinem Ex so einen bläst, nimmt er dich zurück."



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