Fussballabend (fm:Dreier, 1620 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Samstag hatte mein Mann seinen früheren Arbeitskollegen und langjährigen Freund Mike zum Fußball (Leipzig - Bayern) schauen eingeladen.

Vor dem Spiel haben wir noch zusammen Kaffee getrunken und uns über vergangene Urlaube unterhalten. Da wir alle schon viel gereist sind und vieles gesehen haben war der Nachmittag sehr kurzweilig. Mein Mann wollte dann einige Urlaubsfotos zeigen und wir setzten und ins Wohnzimmer auf die Couch. Wir schauten, begleitet von dem einen oder anderen Kommentar Bilder aus Abu Dhabi. Da ich die Bilder schon alle kenne habe ich ein wenig am Handy mit einer Freundin geschrieben.

Nach ein paar Minuten hörte ich von meinem Mann ein "UPS!" und von Mike ein "Oha!" Ich schaute hoch und auf dem Fernseher war ein Bild von mir oben ohne zu sehen und ich spürte die Röte in meinen Kopf schiessen. Auch weil ich wusste was nun für Fotos folgen. Mike meinte nur "Hammergeile Titten, das gefällt mir, weiter so und lachte". Da die Bilder automatisch wechseln, kam gleich das nächste Foto meiner Titten in Großaufnahme. "Ja, die sind wirklich Hammer" versuchte Jürgen die Situation zu beschwichtigen. "Das die prall sind kann man ja schon erahnen" meinte Mike. "Aber so geil, Du bist ein Glückspilz" meinte er zu Jürgen. Mir wurde ganz seltsam zumute, einerseits schämte ich mich ein wenig, andererseits machte es mich schon an, dass meine Titten zu sehen sind und Mike so reagierte. "In natura sind die noch geiler" sagt Jürgen. Ich dachte ich höre nicht richtig, hat er das wirklich gesagt? Im gleichen Augenblick nahm er mein T-Shirt und zog es mir über den BH. "Schau mal hin", Mike der links neben mir saß staunte nicht schlecht. "So fette Titten hab ich real noch nicht gesehen" Jürgen griff mir in den BH und holte meine Brüste raus. Mit einem Schlag auf meine linke Brust spürte ich wie geil ich bin und dachte daran wie nass es jetzt in meinem Slip wird.

"Das geht aber jetzt zu weit", mehr konnte ich nicht hervorbringen. In mir war Scham und Geilheit gleichermaßen. Irgendwie verfiel ich in eine Art Schockstarre und wollte instinktiv meine freigelegten Brüste wieder in den BH stecken. Aber da war Mike, der sichtlich beeindruckt war und mich mit großen Augen ansah.

"Da kannst ruhig mal zugreifen" Mike schaute erst Jürgen an und dann mit einem fragenden Blick mich. Irgendwie war ich nicht in der Lage was zu sagen und meine Augen schloß, war wohl der Bann gebrochen und ich spürte seine kräftige Hand an beiden Titten.

In meinem Schoß wurde es wärmer und wärmer, meine Fotze lief bei den Berührungen und der Tatsache das mein Mann mich einem anderen anbot. Über mich selbst war ich nur kurz schockiert, darüber dass ich es zuließ, dass mich ein "Fremder" oder besser gesagt ein anderer an die Titten griff. Die erste Berührung durchzuckte mich wie ein Blitz, passiert das gerade wirklich. Fordert mein Mann einen anderen auf meine Titten zu begrapschen? Vollkommen überfordert mit der Situation war ich bewegungsunfähig und ließ es geschehen.

Aber es war auch ein geiles Gefühl. Plötzlich spürte ich drei Hände an meinen Titten und auf dem Fernseher war zu sehen wie ich Jürgens Schwanz blase. Glaube, das haben die beiden schon gar nicht mehr gesehen.

Nun wollte ich aber nicht passiv dasitzen und meine Hände griffen beide in den Schritt und ich spürte zwei harte Schwänze. Sofort fing Mike an seine Hose zu öffnen und plötzlich hatte ich seinen harten, glatt rasierten Schwanz in der Hand, das fühlte sich geil an. Nach langer Zeit mal wieder ein anderer Schwanz als den von Jürgen. Er war groß und dick, mehr als ich in den letzten Jahren gewohnt war. War schon etwas größer als der von Jürgen, geil dachte ich.

Jürgen stand auf und zog seine Jeans mitsamt Slip runter, kniete sich neben mich und drehte meinen Kopf so das ich ihn bequem blasen konnte. Mike fing an an meiner Hose zu fummeln, knöpfte sie auf und öffnete den Reißverschluss um seine Hand direkt in meinen Slip an meine Fotze zu schieben.

Nein, nicht an meine Fotze, ich bin nicht frisch" und drückte meine Schenkel zusammen. "Egal, das macht dem Mike nichts. Lass ihm Deine Pissfotze fingern"

"Möchte mich erst waschen" war mein Einwand. Mike zog seine Hand aus dem

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 123 Zeilen)