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Meine erste Vorsorgeuntersuchung (fm:Bisexuell, 2633 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2023 Gesehen / Gelesen: 10891 / 7046 [65%] Bewertung Geschichte: 8.86 (58 Stimmen)
Diese erste Vorsorgeuntersuchung hat sehr ähnlich stattgefunden. Die Geschichte habe ich noch etwas mit meinen geheimen Wünschen und Fantasien ergänzt. Viel Spaß beim lesen. Über Kommentare und Anregungen freue ich mich.

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Meine erste Vorsorgeuntersuchung

Da ich vor kurzem meinen 50 Geburtstag hinter mir gelassen hatte, wurde der Druck seitens meiner Frau immer größer, mal zum Urologen zur anstehenden Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Wir sind seit etwa 20 Jahren verheiratet und unser Sexleben war schon mal spannender. Dies liegt vielleicht auch daran, dass ich eher etwas kleiner gebaut bin und auch die Standfestigkeit in letzter Zeit etwas nachlässt. Aufgrund der Größe ist mein Selbstbewusstsein gerade hier nicht allzu ausgeprägt, was mich auch von einem Arztbesuch eher abhielt. Auch sonst schäme ich oft dafür ein bisschen und zeige mich auch in Saunen nicht allzu gerne nackt.

Da kam es mit entgegen, dass ich auf einer meiner Lieblingsseiten eine Annonce entdeckte. Hier bot ein Hobbydoktor speziell klein bestückten schüchternen Männern eine Untersuchung an. Ihn reizte wohl besonders die Scham des Mannes sich vor ihm ausziehen und berühren zu lassen. Dafür lockte er mit einer intensiven Untersuchung inklussive der Prostata und einer Sperma-Entnahme.

Immer wieder las ich diese Annonce und kämpfte mit mir ihn anzuschreiben. Irgendwann sah ich, dass er gerade online war und nahm meinen Mut zusammen. Er meldete sich auch sehr schnell zurück mit der Anweisung, ihm ein Bild meines Schwanzes zu schicken, eins schlaff, eins steif.

Wieder war ich kurz davor einen Rückzieher zu machen, aber er schrieb sehr dominant und ich merkte, dass mich das zusätzlich anmachte.

Ich war gerade auf der Arbeit und begab mich mit einem Handy auf die Toilette. Ein Glück, dass ich mein Schwänzchen morgens frisch rasiert hatte. Ich ließ die Hose runter und machte gleich ein Foto im schlaffen Zustand. Ich schickte es ihm sofort zu und prompt kam die Antwort zurück: Sehr geil, wunderbar klein, genauso mag ich es am liebsten. "Jetzt wichs dein Schwänzchen steif und schick mir ein Foto davon. Aber wag es nicht abzuspritzen!"

Alleine bei dieser Anweisung musste ich fast spritzen. Ich wichste ihn steif und schickte ihm das gewünschte Foto mit der Frage, ob er am kommenden Wochenende Zeit für mich hätte. Meine Frau war am kommenden Wochenende mit Freundinnen unterwegs und so hatte ich Zeit, ohne vor ihr Ausreden erfinden zu müssen.

Prompt kam wieder gleich Antwort von ihm. "Samstag, 15 Uhr. Bis dahin Wichsverbot!"

Wie sollte ich das schaffen? Alleine dieser kurze Chat und seine Dominanz machten mich unglaublich geil.

Ich sagte ihm sofort mit der Bitte zu, wenigstens noch einmal abspritzen zu dürfen.

"Na schön, geh in die Küche, nimm dir ein Glas und spritze rein. Ich will sehen, wie viel du spritzt." Ich war so geil, dass ich auch dieser Anweisung nachkam und innerhalb kürzester Zeit ins Gläschen spritzte. Ich schickte ihm ein Foto davon und er war zunächst zufrieden.

"Bis Samstag wird jetzt nicht mehr gewichst, ich will deine Eierchen schön gefüllt. Und gefickt wird auch nicht, lass dir eine Ausrede einfallen, falls deine Frau Lust auf dein jämmerliches Schwänzchen bekommt.", war seine Antwort. "Dein Sperma dieser Woche werde ich dir entnehmen."

Vier endlos lange Tage voller Geilheit lagen vor mir. Immer wieder fragte er mal nach, ob ich mich denn an seine Anweisung halte und wollte Fotos von meinem Schwänzchen und später auch von meinem Po.

Er schrieb, wenn ich wolle, dass er mir meine Prostata untersucht, möchte er meinen Hintereingang vorher sehen. Er gab mir auch klare Anweisung, mich vorher schön blank zu rasieren und mich kurz vorher zu spülen. Das hatte ich noch nie gemacht und ich wunderte mich auch darüber. Aber ich wollte die Untersuchung nicht gefährden und hielt mich an alle seine Anweisungen. Zum Glück wollte auch meine Frau in dieser Zeit nicht mit mir ficken. Wie hätte ich ihr erklären sollen, dass ich nicht wollte? Wo ich doch sonst jede Gelegenheit mit ihr dankbar annahm...

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