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Auf Abwege gebracht (fm:Cuckold, 4966 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2023 Gesehen / Gelesen: 23028 / 19335 [84%] Bewertung Teil: 9.54 (153 Stimmen)
Thomas und Sylvia sind ein kinderloses Pärchen Anfang 30. Thomas hat seine Neigung entdeckt Sylvia mit einem anderen Mann beim Sex beobachten zu wollen. Für die Umsetzung benötigt Sylvia einen Anstoß und diesen hat Thomas akribisch ge

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sylvia: "Bist du dann nicht eifersüchtig?"

Ich: "Ein wenig schon, aber das ist auch der Reiz dabei. Wenn es klare Absprachen gibt, hätte ich auch nichts da- gegen wenn mehr passiert!"

Sylvia: "Was meinst du damit?"

Ich: "Wenn du mit einem fremden Mann rummachst!"

Sylvia schaute erstaunt: "Du meinst, es erregt dich wenn ich mit einem fremden Mann rummache? Kannst du das mal konkretisieren? Knutschen, Fummeln, Sex?"

Ich: "Ja, sowas!"

Sylvia: "Sex? Also Sex auch?" fragte sie völlig baff.

Ich: "Vielleicht. Ich denke schon. Wenn wir beide damit einverstanden sind."

Sylvia wirkte nachdenklich: "Willst du mich verkuppeln? Liebst du mich nicht mehr? Ich könnte niemals zulassen, dass du mal etwas mit einer anderen Frau hättest!"

Ich: "Musst du ja auch nicht, weil ich das gar nicht will."

Ich erzählte Sylvia, dass ich bei einigen Online-Pornokanälen gesehen hatte, dass es Männer gibt die genau sowas erregt. Mann nennt das Cuckold. Ich wäre mir nicht sicher ob ich so einer sei, aber die Vorstellung habe mich wahnsinnig erregt.

Sylvia: "Solche Männer gibt es? Sind die nicht pervers? Und du findest das auch geil?"

Ich: "Das ist nicht pervers, nur eine andere Neigung. Ja, es macht mich geil. Die Vorstellung erregt mich schon lange. Könntest du dir so etwas vorstellen?"

Sylvia: "Sex mit einem fremden Mann?" Sie wirkte nachdenklich und es dauerte eine ganze Zeit. Als ich schon nicht mehr mit einer Antworte rechnete sagte sie doch noch etwas. "Vielleicht! Also unter ganz bestimmten Umständen."

Wir sprachen noch einige Zeit darüber, aber genauer hatte sich Sylvia nicht festlegen wollen. Seit diesem Gespräch ließ mir der Gedanke keine Ruhe mehr und in den letzten Wochen hatte ich einen perfiden Plan ausgeheckt den ich für fast perfekt hielt. Sylvia würde niemals von alleine den ersten Schritt machen, also würde ich sie auf den richtigen Weg bringen und heute war nun der richtige Tag dafür. Und ich hatte alles dafür vorbereitet.

Unser zukünftiger Nachbar Bremke hatte mir jemanden empfohlen der als Trockenbauer Schwarzarbeit verrichtete, was uns viel Geld ersparte. Wir hatten die Finanzierung des Baus knapp berechnet und mussten einiges an Eigenleistung erbringen, was ich als Elektriker zum Teil leisten konnte. Sylvia unterstützte allgemein mit Handlangertätigkeiten. Sie arbeitete nur halbtags in einem Schwimmbad und hatte somit am Nachmittag viel Zeit. Gelegentlich fuhr sie zur Baustelle und versorgte die Arbeiter zeitweise mit Verpflegung und kleineren Anschaffungen.

Pavel war Pole und arbeitet immer mehrere Monate in Deutschland wobei er soviel Geld wie möglich verdiente. Zuhause in Zabrze lebte seine Frau mit vier Kindern und er war gerade dabei ein zweites Wohnhaus für seine Familie zu errichten.

Pavel war Anfang 50 und ein netter Kerl, wenn auch etwas schlicht, dafür aber sehr fleißig. Geld gab er so wenig wie möglich aus. Er schlief manchmal auf den Baustellen, in seinem Auto, bei Bekannten auf dem Sofa und gelegentlich in einer Monteursunterkunft. Schließlich musste er sich zumindest gelegentlich waschen.

Wie war ich auf unseren Schwarzarbeiter Pavel als Seitensprung für meine Frau gekommen? Pavel arbeitete meistens alleine auf der Baustelle und gehörte nicht zu unserem direkten Bekanntenkreise, was meine Frau als Voraussetzung festgelegt hatte. Die Baustelle hatte ich nach Diebstählen mit Überwachungskameras ausgestattet, auf welche ich mit meinem Handy Zugriff hatte. So konnte ich alles beobachten, ohne direkt dabei zu sein. Vielleicht war ich kein richtiger Cuckold, ich wollte mich nicht der direkten Demütigung aussetzen. Vielleicht war ich auch nur Feige.

Ein wenig Gewissensbisse hatte ich schon, die Vorbereitung hatte ich mir bis ins Kleinste durchdacht. Pavel war zunächst noch auf einer anderen Baustelle, wollte aber gegen 17 Uhr an unserem Bau weitermachen. Er musste heute ein paar Dinge montieren und die dafür benötigten Spaxschrauben hatte ich vorsorglich aus dem Materialraum entfernt und in meinen Kofferraum gelegt. Er würde sich also bei mir melden und Sylvia sollte ihm die Schrauben bringen. Jetzt musste ich nur noch Sylvia dazu bringen sich auf ein Abenteuer eingelassen.

Um Sylvia in Stimmung zu bringen, hatte ich heute den Rotwein mitgenommen, was bei ihr regelmäßig wie ein Aphrodisiakum wirkte. Zusätzlich hatte ich ich ständig an ihr rumgefummelt und nach anfänglichem Sträuben hatte sie meine Fummeleien schließlich zugelassen, wobei ich meine Finger oft unter ihren Slip gleiten ließ und dabei ihren Kitzler stimulierte. An ihrer heftigen Atmung, der Feuchtigkeit im Schritt und den steil aufgestellten Nippeln konnte ich erkennen, wie scharf sie mittlerweile war.

"Lass uns nach Hause fahren" hatte sie gekeucht "ich halte das nicht mehr aus, ich brauche dich." Den nächsten Schritt hatte ich also auch schon vorbereitet. Sylvia war mächtig scharf geworden und diesmal ließ ich sie zappeln. Immer wieder suchten meine Finger den Eingang ihrer glattrasierten Scheide, pflügten durch ihre Schamlippen und drängten in ihre nasse Muschi. Sylvia öffnete ihre Schenkel immer mehr und ihre aufkommende Geilheit verdrängten ihr Schamgefühl vollends.

Jedes Mal wenn sie kurz davor war zu kommen, unterbrach ich meine Handlungen und mittlerweile musste ich sie daran hindern, sich selbst endlich zu befriedigen. Sylvia wurde schon etwas ungehalten, aber ein wenig musste ich sie noch quälen. Es war kurz nach 16 Uhr als ich Sylvia zur Abkühlung mit ins Wasser zog, was ihr gar nicht gefiel, dafür versuchte sie mich im Wasser zum Geschlechtsverkehr zu bewegen, was sie unter normalen Umständen niemals gemacht hätte. Ja, sie war soweit.

Als ich wieder auf der Decke war, setzte ich meine Intimmassage wieder fort, bis Sylvia sich wirklich nicht mehr kontrollieren konnte. Vor lauter Anspannung hatte sie den Rotwein auch fast komplett leer. Sie drängte mich nun schon leicht aggressiv zum Aufbruch und war erleichtert als ich endlich zustimmte. Ungeniert entledigte sie sich zittrig und hastig ihres nassen Bikinis, wobei ihr das Umfeld nun offensichtlich völlig egal war. Der Rotwein und meine ständige Stimulierung hatten eine ausgesprochen erregende Wirkung entfacht. Ungehalten suchte sie in der Tasche nach ihrer Unterwäsche, welche ich zuhause unbemerkt wieder aus ihrer Tasche entfernt hatte. Die nächste Stufe hatte gezündet, dann Sylvia streifte sich nun lediglich ein dünnes Shirt über, durch welches ihre Nippel deutlich hervor stachen und schlüpfte in einen sehr knappen Minirock.

Fast panisch zog sie mich anschließend hinter sich her und als wir im Auto saßen, streichelte ich während der Fahrt ihre Schenkel und gelegentlich ihre blanke und nasse Scheide. Sylvias Kopf ging mit geschlossenen Augen hin und her. Sie war so willig und geil wie schon lange nicht mehr. Sicher hätte ich das auch schon früher machen können, aber mich hatte erst der heutige Anreiz dahin getrieben.

Meine Telefon klingelte. 17:05 Uhr! Zuverlässiger Pavel dachte ich und grinste.

Pavel: "Hallo Thomas! Bin auf Baustelle! Keine Spaxschrauben hier!"

Ich: "Oh. Ach stimmt ja, die habe ich gestern gebraucht und noch im Auto. Bringe ich dir direkt vorbei."

Pavel: "Gut! Bis gleich."

"Beeil dich bloß" keuchte Sylvia neben mir fast verzweifelt.

Ich: "Nicht ich! Du bringst Pavel die Spaxschrauben!"

Sylvia schaute etwas abwesend: "Ich habe nur Flip Flops an, geh du doch schnell."

Ich: "Ich möchte dass du gehst und ein wenig mit ihm flirtest!"

Sylvia: "Mit Pavel?"

Ich: "Ja! Du weißt ja, worüber wir beim letzten Mal gesprochen haben. Ich habe dich in Stimmung gebracht, jetzt fände ich es toll, wenn du das gleiche für mich machst. Danach haben wir sicher den geilsten Sex seit langem. Versprochen."

Sylvia: "Das wäre geil, aber geht das nicht ohne dass ich mit Pavel flirte?"

Ich: "Es würde mich halt mächtig scharf machen und davon hättest du auch was!"

Sylvia: "Ok! Aber nur ganz kurz. Ich brauch dich."

Ich: "Ein bisschen Zeit solltest du dir schon lassen." Um ihren aufkommenden Widerstand zu brechen griff ich ihr wieder unvermittelt zwischen die Beine und stimulierte ihr bereits überreiztes Lustzentrum.

Sylvias Geilheit explodierte geradezu wieder "Ohhhh... ok" keuchte sie "ich machs ja."

Sylvia: "Was soll ich denn machen und wie weit soll ich gehen?"

Ich grinste: "Lass halt deinen Charme spielen, flirte mit ihm und frag ihn, wie er es die ganzen Monate ohne seine Frau aushält. Ganz ohne Sex."

Sylvia: "Das soll ich fragen?" keuchte sie fast lethargisch.

Ich: "Ja! Das wäre mein Auftrag an dich."

Sylvia: "Und wie weit soll ich gehen?"

Ich: "Das liegt bei dir. Du hast freie Hand."

Sylvia war dermaßen in einer anderen Welt, dass sie gar keine weiteren Fragen stellte und etwas zittrig und wenig gangsicher aus dem Fahrzeug stieg. Ich musste ihr noch die Spaxschrauben überreichen, die sie sonst vergessen hätte.

Als sie die Baustelle betrat aktivierte ich auf meinem Handy die Baustellen-Überwachungskameras. Kurz war ein Bild im Display zu sehen, dann brach die Verbindung wieder ab. Für einen Moment geriet ich fast in Panik. Ich hatte alles so gut eingefädelt und jetzt spielte die Technik nicht mit. Im zweiten Versuch ging es aber zum Glück und ich spürte, wie meine Puls deutlich höher schlug.

Ich hatte insgesamt vier Kameras im Bau installiert und auf einem Bild konnte ich bereits Pavel erkennen, der im Bereich vor dem Materialraum stand und eine Zigarette rauchte. Pavel hatte kurze rote Haare, die verschwitzt leicht lockig an seinem Kopf klebten. Er trug ein verschwitztes schwarzes T-Shirt mit einigen Löchern und salzigen Schweißrändern, welches sich stramm über seinen Bauch spannte sowie eine blaue Arbeiterhose die durch Hosenträger gehalten wurde.

Auf einem anderen Bild konnte ich Sylvia sehen, wie sie gerade die Treppe zur oberen Etage hochging, auf welcher Pavel wartete. Die Bildqualität war wirklich hervorragend, nur hatte ich keinen Ton dazu. Ich hatte das damals für nicht notwendig gehalten, jetzt bereute ich es.

Als Sylvia oben ankam sah ich, wie Pavel breit lächelte und sie freundlich begrüßte. Sein Blick wanderte dabei interessiert über ihre Brüste und die wunderschönen nackten Beine, während Sylvia ebenfalls lächelte und sich kurz mit ihm unterhielt. Nach einer kurzen Konversation ging Sylvia an die Tür zum Materialraum und legte dort die Box mit den Spaxschrauben auf den Boden, wobei sie die Beine durchgedrückt ließ und sich hierdurch ihr Rock sehr weit nach oben verschob, so dass der untere Ansatz ihrer knackigen Pobacken heraus schaute.

Pavel war das nicht entgangen und für einen kurzen Augenblick bückte er sich etwas und was er dabei zu sehen bekam, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Sylvia lehnte sich nun seitlich an die Wand und überkreuzte lässig ihre wunderschönen Beine, während Pavel sich seitlich vor ihr weiterhin mit ihr unterhielt, während er seine Hände in beiden Hosentaschen hatte und Sylvia ungeniert betrachtete. Das hätte er sich bei meiner Anwesenheit garantiert nicht getraut.

Zwischendurch lachten die beiden, dann schien das Thema etwas ernster zu werden und Pavel trat einen Schritt näher. Ich hielt es vor Spannung kam noch aus und musste unbedingt hören, was gesprochen wurde.

Den Blick nicht vom Handy lassend ging ich nun ebenfalls in den Bau und stelle mich an den Treppenaufgang. Hier konnte ich einigermaßen mithören und gleichzeitig auf meinem Handy sehen, was passierte.

Pavel: "Ja, Frau fehlt mir. Ist nicht sooo hübsche Frau wie du, aber nett."

Sylvia: "Du Schmeichler" lächelte sie und legte ihre Hand auf seine Brust, als wolle sie ihn dafür nur anstupsen, aber sie beließ ihr Hand dort. "Und Sex? Ich meine, du bist doch immer ein paar Monate hier. Wie hälst du das aus?"

Pavel grinste: "Ist halt schwierig. Mach ich manchmal selber. Aber fehlt schon."

Sylvia: "Das ist ja schade! Ich könnte nicht ohne Sex."

Pavel: "Ja. Ist schwer. Aber muss man jemanden finden." Dabei rückte er noch näher zu Sylvia.

Ich konnte sehen, dass Sylvia noch immer unglaublich erregt war. Ihr Bein zitterte leicht.

Sylvia: "Da wird sich doch sicher jemand finden lassen." Hauchte sie erotisch.

Diesen Wink hatte Pavel verstanden und er ging nun zum Angriff über. Er fasst Sylvia am Nacken und drückte seinen Mund auf ihren, während Sylvia zunächst mit beiden Händen an der Wand halt suchte, als wenn von dort Hilfe zu erwarten sei. Dann legte sie beide Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. An der Art konnte ich erkennen, dass es sich wohl um einen Zungenkuss handelte, der Sylvia schon immer noch mehr erregte.

Als Pavel bemerkte, dass es keinen Widerstand gab griff er mit einer Hand an ihre Brust und an der Körperspannung von Sylvia erkannte ich, dass es eine explosive Wirkung auf ihren Erregungszustand hatte. Um es klar zu sagen, sie war geil wie eine läufige Hündin. Die beiden schienen alles um sich herum zu vergessen und von oben waren schmatzende und schnaufende Geräusche zu hören. Es war deutlich zu erkennen, dass Pavel ihre Brust nun kräftig und wild knetete, während seine andere Hand nun gierig und direkt in Sylvias Schritt griff. Dass so kein Höschen trug dürfte er bereits vom Blick unter ihren Rock her gewusst haben, daher war dies für ihn keine Überraschung.

Allerdings dürfte er von der triefenden Nässe ihrer Muschi begeistert gewesen sein. Sylvia ließ mit geschlossenen Augen diese sexuell erregenden Handlungen nicht nur über sich ergehen, sondern konnte sich nun ebenfalls nicht mehr zurück halten und griff Pavel ihrerseits in den Schritt und stimulierte sein Geschlechtsteil durch die Hose. Es war ein wildes, hemmungsloses Gefummel und die beiden wurden bei jeder neuen Stimulierung immer gieriger.

Ich hatte mir zwar etwas ähnliches vorgestellt, aber das übertraf alle meine Erwartungen und für einen kurzen Moment kamen in mir Zweifel auf, ob ich mir das wirklich so vorgestellt und gewünscht hatte. Die Zweifel verflogen allerdings, als mein Penis nun knallhart wurde und mehr Platz forderte.

Als meine Frau nun elegant ihr rechtes Bein um die Hüfte von Pavel legte und ihm damit ihre blanke Scheide willig zur Verfügung stellte, öffnete er seine Hose und ich auch. Ohne weiteres Vorspiel drang Pavel nun direkt mit seinem bereits harten Schwanz in die vorbereitete Muschi meiner Frau ein und begann direkt hemmungslos hart und tief in sie einzudringen, während die beiden sich weiterhin intensiv küssten.

Ich hatte Pavels Schwanz nur ganz kurz gesehen und er war etwa durchschnittlich ausgestattet, vielleicht ein wenig größer als meiner. Danach war mir die direkte Sicht auf den Intimbereich versperrt, allerdings konnte ich an den rhythmischen Anspannungen der Pobacken von Pavel erkennen, wann er sein Gemächt in den Unterleib meiner Frau rammte. Gleichzeitig begann ich mich selbst mit der Hand zu befriedigen, mich machte der Anblick ebenfalls immer geiler. Als Sylvia ihr Bein noch etwas mehr anhob, fasste Pavel ihr zartes Fußgelenk und drückte ihr Bein so weit nach oben, dass sie sich nahezu im stehenden Spagat befand und er noch besser und tiefer in sie eindringen konnte. Sylvia war früher beim Ballett gewesen und machte heute noch sehr viel Gymnastik. Ihr Blick war dabei total verklärt und man konnte erkennen, dass sie nun wirklich zu allem bereit war und sie sich Pavel willig hingab.

Ich musste Pavel für diese Handlung danken, denn nun konnte ich wieder alles sehen, was sich beim Geschlechtsakt vollzog. Pavel stieß nun immer härter und tiefer in sie, wobei er jedes Mal einen tiefen Brunftlaut ausstieß der durch den ganzen Bau hallte, während Sylvia im Duett hell aufschrie. Eine ganze Zeit fickten die beiden in dieser Stellung, dann entwand sich Sylvia aus dieser für sie unbequemen Haltung, ging zur seitlichen Wand und beugte ihren Oberkörper nach vorne, schob den Rock bis zur Hüfte hoch und stützte sich dann mit beiden Händen an der Wand ab.

Pavel stellte sich nun hinter sie und drang erneut direkt bis zum Anschlag in sie ein, umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen und rammelte jetzt wild und tief in die nasse Muschi der wunderschönen Frau vor ihm. Jetzt gesellte sich akustisch zu dem Stöhnen, Schreien, Schmatzen ein zusätzlich klatschendes Geräusch der aufeinanderprallenden Unterleibe. Ich vernahm die keuchende Stimme meiner Frau die durch jeden Stoß unterbrochen wurde: "nicht...in...mich...spritzen."

In diesem Moment spritzte ich ab und mein Sperma schoss in den Staub auf der Treppenstufe vor mir und vermischte sich sofort zu einer nicht mehr erkennbaren Substanz. Oben deutete Pavel wohl grunzend an, dass er ebenfalls nun soweit war und das läutete wohl das Ende dieses Sexaktes ein. Syvia entglitt Pavel erneut und hockte sich direkt vor ihn, wobei sie seine Eichel in den Mund nahm, daran saugte und mit ihren zarten Händen seinen Schaft und die Hoden bearbeitete.

Ich hatte bei mir wieder alles verstaut und verließ nun zügig die Baustelle. Auf keinen Fall wollte ich von den beiden gesehen werden und so beobachtete ich den Abschluss auf dem Handy, während ich mich zum Wagen begab. Ein wenig wunderte ich mich darüber, dass Sylvia sich auf den Sex mit Pavel eingelassen hatte und noch mehr darüber, dass sie sich ohne ein Kondom von ihm hatte ficken lassen und jetzt sein Sperma schluckte, wie man auf den Bildern eindeutig an den Schluckbewegungen erkennen konnte.

Als sie fertig war sprachen die beiden noch kurz miteinander und Sylvia schüttelte mehrmals den Kopf. Dann wog sie ihren Kopf ein wenig hin und her, gab Pavel noch einen Kuss und lief dann die Treppe hinab, während Pavel ihr noch hinterher schaute und noch etwas zu sagen schien. Ich schaltete die Kameras wieder aus und verstaute mein Handy in der Jacke als wenn ich die ganze Zeit nur auf Sylvia gewartet hätte.

Kurze Zeit später erschien Sylvia in meinem Sichtfeld und lief noch immer etwas wackelig auf meinen Wagen zu, wobei der unsichere Gang diesmal vielleicht auch auf etwas anderes zurückzuführen war. Den Kopf hatte sie dabei etwas geneigt, zupfe immer wieder ihren Rock etwas zurecht und wischte sich mehrmals mit dem Handrücken über den Mund, als wolle sie mögliche verräterische Spuren beseitigen. Als sie einstieg drehte sie sich direkt nach hinten und zog die Weinflasche aus der mitgeführten Picknicktasche. Mit dem letzten kleinen Rest Rotwein spülte sie offensichtlich noch die Überbleibsel der Spermareste hinunter.

Ich: "Na, wie war es?"

Sylvia lächelte etwas verlegen: "Alles erledigt, wir können!"

Ich: "Das ist jetzt aber eine etwas magere Berichterstattung!" Ich fasste ihren nackten Oberschenkel und begann sie wieder sanft zu streicheln und meine Hand in Richtung ihres Lustzentrums zu bewegen. Sylvia war vermutlich noch nicht gekommen und schien weiterhin ziemlich erregt.

Sylvia keuchte: "Was willst du wissen?"

Ich: "Das weißt du doch. Was war zwischen dir und Pavel?"

Sylvia antwortete etwas zurückhaltend: "Ich habe mich mit ihm unterhalten, so wie du es wolltest. Als wir über das Thema Sex sprachen hat er das als Aufforderung verstanden und hat mich geküsst."

Ich: "So richtig? Mit Zunge?"

Sylvia: "Ja, es war ein ziemlich wilder Zungenkuss und ich habe es zugelassen."

Ich: "Hat es dich erregt?"

Sylvia: "Ich war doch schon vorher erregt. Aber ja, es hat mich weiter angeheizt."

Ich: "Und dann? Was ist dann passiert?"

Sylvia zögerte etwas: "Er hat mir an die Brüste gegriffen und mich halt begrabscht. Das habe ich auch zugelassen."

Ich: "Und das hat dich auch scharf gemacht!?"

Sylvia: "Du weißt, wie empfindlich meine Brüste sind. Natürlich hat mich das auch scharf gemacht."

Ich: "Hat er dich auch unten angefasst?"

Sylvia wurde etwas rot: "Ja, er hat mir auch in den Schritt gegriffen und meine Scheide grob angefasst."

Ich: "Ist er mit dem Finger in dich eingedrungen?" Ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete.

Sylvia: "Ja, er war auch mit zwei Fingern in mir."

Ich: "Und dann? Habt ihr gefickt?"

Sylvia: "NEIN!" Sie schien entrüstet "Natürlich nicht! Er hat nach Schweiß gestunken, ich habe ihn weggedrückt und gesagt, dass ich eine verheiratete Frau bin! Das war´s! Jetzt möchte ich von dir genommen werden!"

Ich war etwas überrascht, dass Sylvia mich anlog. Warum sagte sie nicht einfach alles, ich hatte ihr doch einen Freibrief gegeben. Vielleicht schämte sie sich und war sich nicht sicher, ob sie zu weit gegangen war, oder ob es vielleicht nur ein Treuetest von mir gewesen sei. Ich wollte die aufgeheizte Stimmung nicht kaputt machen und beließ es dabei, zumal wir bereits zuhause angekommen waren. Die Sachen ließen wir im Wagen und Sylvia zog mich direkt ins Schlafzimmer. Wir hatten uns unserer Sachen schnell entledigt und ich lag nur Sekunden später in der Missionarsstellung auf Sylvia und drang direkt in sie ein. Ein Vorspiel brachten wir beide nicht, das hatten wir ja quasi schon.

Der Sex war diesmal sehr körperbetont, fast aggressiv. Ich war selber unheimlich erregt, aber Sylvia schien fast von Sinnen. Mal lag sie unten, mal ritt sie auf mir und wir waren nach kurzer Zeit völlig verschwitzt. Tatsächlich war es hilfreich, dass ich an der Baustelle bereits einmal ejakuliert hatte, so hatte ich eine größere Ausdauer und konnte diesmal sogar länger als Sylvia die sich plötzlich in einem heftigen Orgasmus über mir zusammenkrümmte wobei sich ihre Scheide enger zusammenzog. Ich fasste ihren knackigen Po und rammelte jetzt einfach weiter in ihren Orgasmus hinein, während sie mir schmerzhaft in den Schulterkamm biss, was meinen Orgasmus noch länger hinauszögerte.

Als wir endlich beide gekommen waren lagen wir anschließend keuchend und verschwitzt nebeneinander. Gelegentlich trafen sich ungläubig unsere Blicke und wir mussten dabei stoßhaft und impulsiv lachen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir uns wieder gefangen hatten und wir waren noch immer selbst von unserem animalischen Sexverhalten überrumpelt. Wir konnten uns beide nicht daran erinnern, jemals so übereinander hergefallen zu sein. Nicht einmal in der Anfangszeit unserer Partnerschaft.

Ich brauchte etwas zu trinken und Sylvia anscheinend auch. Wir holten etwas aus der Küche und standen dann splitternackt im Wohnzimmer voreinander.

Ich: "Weißt du jetzt was ich damit meinte, dass guter Sex zu einer Beziehung dazu gehört."

Sylvia lächelte vielsagend: "Ich hatte ja keine Ahnung, was das genau bedeutet! Jetzt gebe ich dir Recht."

Ich: "Was hat dich denn so scharf werden lassen?"

Sylvia: "Ich habe keine Ahnung. Du hast mich ja schon am See ständig stimulierte und gequält."

Ich: "Mich hatte die Vorstellung sehr scharf gemacht, dass du mit Pavel flirtest. Hat dich das nicht erregt?"

Sylvia: "Doch, schon. Allerdings war ich ja zu dem Zeitpunkt bereits unglaublich scharf."

Ich: "Aber der Flirt mit Pavel hat dich trotzdem schon gepuscht!"

Sylvia wurde etwas verlegen: "Ja, schon."

Ich: "Wenn du mir erzählt hättest, dass du mit ihm Sex hattest, wäre ich vermutlich noch schärfer geworden."

Sylvia wollte sich anscheinend nicht auf dieses Gesprächsthema einlassen und küsste mich plötzlich wieder lasziv, wobei sich ihre Hand erneut direkt an meinem Penis zu schaffen machte. In Gedanken sah ich wieder die Bilder, wie sie mit Pavel rumgemacht hatte und das ließ mich tatsächlich noch einmal auf Betriebstemperatur kommen. Mühsam richtete sich mein kleiner Freund langsam wieder auf und Sylvia schien dass wohlwollend zu bemerken. Es dauerte zwar etwas, aber dann war er schon fast wieder zu voller Länge aufgerichtet. Ich griff nun grob an Sylvias Brust und quetschte sie grob, so wie Pavel es getan hatte.

Ich keuchte etwas aggressiv: "Ich hätte jetzt Lust auf ein kleines Rollenspiel!"

Sylvia hauchte: "Ja? Dann mach doch."

Ich: "Ich würde jetzt gerne Pavel sein und da weiter machen, wo er aufgehört hat." Und drückte sie an der Brust gegen die Wand.

Sylvia: "Ok! Dann fick mich jetzt endlich!"

Ich: "Wer soll dich ficken?"

Sylvia: "Pavel! Fick mich Pavel, ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir!" Das machte mich jetzt richtig scharf und mein Schwanz wurde schlagartig knüppelhart. Sylvia machte nun genau das, was sie mit Pavel gemacht hatte. Ihr rechtes Bein schlang sich um meine Hüfte und ich nahm die Einladung genau so an, wie er es getan hatte. Ihre bereits mehrfach benutzte Scheide ließ mich sofort tief eindringen und ich begann hart in sie zu stoßen, dabei sah ich sie zunächst ernst an und küsste sie dann erneut wild. Sylvia begann vor Erregung zu zittern, dann streckte sie ihr rechtes Bein ohne meine Hilfe fast senkrecht nach oben und legte es auf meine Schulter ab, so dass ich nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre von meinem Sperma und ihrer Scheidenflüssigkeit triefend Möse schmatzend einfuhr.

Hart quetschte ich nun ihre Brust und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger schmerzhaft ihren Nippel, was Sylvia noch viel geiler werden ließ. Helle spitze Schreie stieß sie mit geschlossen Augen aus und nun bedurfte es gar keiner weitern Aufforderung zum Rollenspiel mehr.

Sylvia: "Ja Pavel, fick mich hart und kneif meine Nippel" schrie sie fast so laut, dass es andere im Haus hören konnten.

Dann drehte sie sich um, streckte mir ihren knackigen Prachtarsch mit dem verruchten Trible darüber entgegen und keuchte: "Los Pavel, fick meine geile Muschi und schlag mir auf den Hintern. Ich brauche das jetzt."

Das war der einzige Unterschied zum Sex mit Pavel und ich tat ihr den Gefallen. Noch nie hatten wir so etwas gemacht, aber gerade jetzt bereitete es uns beiden anscheinend einen zusätzlichen Lustgewinn. Klatschend schlug ich mit meiner flachen Hand auf ihren knackigen Prachtarsch, bis die Behandlung rote Abdrücke hinterließ. Sylvia schien das nicht nur zu gefallen, sondern es potenzierte augenscheinlich ihre Lust enorm. Sie schrie quasi ihre Geilheit heraus, wo sie doch sonst so darauf bedacht gewesen war, dass die Nachbarschaft nichts mitbekommt und ließ sich dann in einem erneut und schlagartig aufkommenden Orgasmus gehen. So schnell war so noch nie gekommen.

Ich fickte noch einige Sekunden weiter in die sich zusammenziehende Scheide, dann kündigte auch ich mein Kommen an. Sofort ließ Sylvia stöhnend meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten "Spritz mir in den Mund Pavel. Ich will deinen Saft schmecken." So etwas ordinäres hatte meine Sylvia noch nie gesagt. Überrascht spritzte ich ihr meine letzte Ladung in den Mund, den sie noch so gerade über meinen zuckenden Schwanz gestülpt hatte. Auch diesmal schluckte sie alles und stöhnte dabei lustvoll auf. Ich fragte mich, warum sie es mit mir nun tatsächlich fast genauso wie mit Pavel getrieben hatte. Offensichtlich war auch für sie die Erinnerung daran unglaublich erregend und nun war ich restlos davon überzeugt, dass meine Idee richtig gewesen war. Auf einen Schlag war unser eingeschlafenes Sexualleben explosiv und animalisch geworden. Besser als jemals zuvor.

Wir saßen uns splitternackt und erschöpft auf dem Boden gegenüber, keuchend wie zwei Wettkämpfer nach einem 800 Meter Spint und schauten uns ungläubig und verschwitzt in die Augen, während Sylvia immer wieder mit dem Kopf schüttelte.

Sylvia: "Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gefickt worden und noch nie so intensiv gekommen!"

Ich grinste: "Ich fühle mich potenter als ich es jemals war."

"Bist du auch" lächelte Sylvia befriedigt "mein geiler Stier."

Ich: "Wenn uns das zu so geilen Höchstleistungen bringt, möchte ich jetzt häufiger dein Pavel sein!"

Zweideutig und mit leicht erröteten Wangen hauchte Sylvia: "Dann soll mir jetzt Pavel immer den Verstand rausficken."

Den Vorfall auf der Baustelle ließen wir nun bei der Version stehen, die Sylvia mir erzählt hatte. Ihr schien es peinlich zu sein die Wahrheit zu sagen und ich wusste ja, was wirklich passiert war. So hatte jeder sein Geheimnis und vielleicht war genau das der Grund für unsere enorme Luststeigerung von der wir auch noch die beiden nächsten Wochen zehrten. Unser Sexleben hatte wieder einen Booster bekommen und das gefiel uns beiden. Sylvia schien wie ausgewechselt, wirkte nicht mehr lethargisch und antriebsschwach sondern lebenslustig, energiegeladen und war sexuell wieder viel aktiver. Sie lächelte nun jeden Morgen.

Fortsetzung folgt



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