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Vom Dom zum Cuck - Teil 4 (fm:Cuckold, 2638 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2024 Gesehen / Gelesen: 5999 / 5144 [86%] Bewertung Teil: 9.26 (69 Stimmen)
Stefan dominiert das Geschehen, Olli setzt Grenzen

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Vom Dom zum Cuck Teil 4

Nachdem sich Tanja und Stefan erholt hatten, wollten sie gemeinsam duschen gehen.

Ich bot mich an, in der Zwischenzeit das Fleisch auf den Grill zu legen. Nach gut 15 Min kamen die zwei zu mir auf die Terrasse, im Adamskostüm.

Ich fragte die Beiden, ob sie sich nicht was anziehen wollten. "Ich mag es, wenn ich nicht eingeengt bin" grinste Stefan. Mein Blick viel automatisch auf seinen großen Penis, der zwischen den Beinen baumelte. "Und Tanja hat so einen geilen Körper, den soll sie ruhig zeigen". Meine Freundin lächelte verlegen. Das war aber auch eine ganz neue Seite, dachte ich mir. Vor mir hatte Tanja nie Scham gezeigt, aber am Strand oder Schwimmbad waren ihr die überflüssigen Kilos immer peinlich gewesen.

Ich hatte sie immer unterstützt und versucht ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Scheinbar klappte das bei Stefan besser.

Im Endeffekt war mir auch egal, ob die beiden Klamotten trugen oder nicht. "Na komm Olli, Du auch" sagte Stefan auffordernd. Dazu hatte ich ja gar keine Lust. "Soll der Nachbar denken, Du bist verklemmt?" fragte er mich. Ich drehte mich schnell zum Balkon um und sah, dass der ältere Herr von gegenüber auf seinem Balkon saß und zu uns guckte.

"Na gut", ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und entledigte mich meiner Shorts. "Geht doch", lachte Stefan. "Jetzt sind wir alle viel freier. Außerdem bist Du doch viel besser gebaut als ich."

"Wirklich?" sagte Tanja wie aus der Pistole geschossen und griff sich Stefans Schwanz. Beide lachten.

Ich wurde knallrot. Jetzt stand ich hier nackt mit Mister Riesenschwanz und fühlte mich mickrig. Aber warum? Ich war 1,5 Köpfe größer als er und hatte den wesentlich besseren Body. Und mein Schwanz war auch nicht klein. Ich hatte sicher schon größere Schwänze gesehen, aber sehr viele mehr die kleiner waren als meiner. Stefans Gehänge schüchterte mich trotzdem ein.

"Kommt, lasst uns essen und was trinken", sagte Stefan. Ich war froh, das lockerte die Stimmung auf.

Die Steaks und Würstchen waren lecker, Tanjas selbst gemachter Nudelsalat auch. Das Bier war kalt und lief gut. Schnell vergaß ich die Demütigung von vorhin. Wir machten Small-Talk, redeten über Jobs, Fußball, vergangene Beziehungen. Tanja und Stefan tauschten immer wieder Zärtlichkeiten aus. Mich störte das null.

Irgendwann wollte Tanja von Stefan wissen, warum er eigentlich keine Beziehung habe. Da wurde Stefan plötzlich ernst. Er zeigte auf seinen Schwanz und sagte "Fluch und Segen. Im Endeffekt aber eher Fluch. Keine Frau hält es lange mit so einem großen Penis aus. Die Erfahrung musste ich im Laufe der Jahre machen. Ich weiß das ich kein attraktiver Mann bin, aber mein Schwanz hat mir die Beine von unzähligen Frauen geöffnet. Von attraktiven Frauen, die mich normal nicht angucken würden. Dabei lächelte er Tanja an. Ich kann auch sehr junge Frauen ficken. So gut wie jede Frau will so einen großen Schwanz ausprobieren. Zumindest einmal, vllt auch mehrmals. Aber keine Frau verträgt so ein Ding täglich. Keine einzige Frau. Deswegen sind die Beziehungen früher oder später zerbrochen. Deshalb habe ich mich irgendwann auf die Bull- Schiene spezialisiert. Jetzt gehe ich auf die 60 zu und werde meinen Lebensabend wohl alleine verbringen." Stefan wirkte niedergeschlagen, er tat mir ja fast schon leid.

"Ich würde dich jeden Tag ranlassen", sagte Tanja und küsste ihn. Jeden Tag, klar. Soweit kommt es noch, dachte ich. Stefan lachte, "Ich frage dich morgen früh nochmal".

"Bin ich eigentlich deine einzige Sexpartnerin momentan?", fragte Tanja unvermittelt.

"Nein. Neben diversen ONS habe seit gut 5 Jahren ein Cuck-Paar, dass ich regelmäßig treffe. Die Beiden sind in meinem Alter. Der Cuck ist

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