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Vom Dom zum Cuck - Teil 5 (fm:Cuckold, 3658 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2830 / 2388 [84%] Bewertung Teil: 9.16 (50 Stimmen)
Olli festigt seinen Status als „Nicht-Cuck“, während Tanja von Stefan weiter erzogen wird.

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Vom Dom zum Cuck. Mit dem jetzigen Teil vermischt sich zum ersten Mal die Fantasie mit der Realität. Die bisherigen Teile orientieren sich an den tatsächlichen Ereignissen.

Stefan war weg, ich fühlte mich befreit. Nachdem Stefan "geflohen" war und meine Freundin ihn nicht hatte aufhalten können, hatten wir nicht gesprochen.

Wir saßen schweigend auf der Couch und guckten etwas Belangloses im TV. Eigentlich guckte nur ich, Tanja tippte ständig wild auf ihrem Smartphone rum und sah genervt aus.

"Und, was schreibt Stefan?" durchbrach ich die Stille. "Ich schreibe mit Lisa." antwortete sie mir patzig.

Lisa war Tanjas beste Freundin. Die Beiden waren normalerweise unzertrennlich. Seit Wochen war sie nicht mehr bei uns gewesen. Mir war das in dem ganzen Trubel um Stefan überhaupt nicht aufgefallen.

"Lisa? Wie gehts ihr? Sie war ja lange nicht hier"

"Äh, ihr geht's gut. Wir haben ein bisschen Stress. Erzähle ich dir ein anderes Mal."

Der "Stress" interessierte mich ja brennend. Ich nahm mir vor, Lisa in den nächsten Tagen mal zu kontaktieren.

Plötzlich klingelte Tanjas Handy. An ihrem freudigen Blick konnte ich direkt erkennen, dass es Stefan sein musste. Tanja sprang von der Couch auf und eilte mit dem Handy in der Hand in Richtung Küche. Ich höre gerade noch so wie sie den Anruf annahm, dann schloss sie die Küchentür hinter sich.

Das ärgerte mich, mal wieder. Tanja trat die aufgestellten Regeln mit Füßen. Diese ganze Geschichte wuchs uns über den Kopf und gefährdete unsere Beziehung.

Nach einer Ewigkeit kam Tanja aus der Küche. Sie wirkte ernst. "Schöne Grüße von Stefan". "Dein Ernst?" Ich war stinksauer. Doch bevor ich weiterreden konnte, legte sie ihren Zeigefinger auf den Mund und bremste mich so aus. Sie setzte sich neben mich, sah mir in die Augen und begann zu erzählen: "Nach dem Eklat von vorhin müssen wir die ganze Situation neu überdenken. So wie es aktuell läuft, geht es nicht." Genau, dachte ich. Endlich kommt sie zur Vernunft.

"Stefan entschuldigt sich für vorhin. Er hat die Situation falsch eingeschätzt und ist zu weit gegangen."

Ich nickte, Tanja fuhr fort.

"Diese Dreierkonstellation, das funktioniert so nicht. Du bist einfach nicht bereit, wirst es vielleicht nie sein."

Wieder nickte ich. Aber worauf wollte sie hinaus.

"Wir haben zwei Optionen, wie wir weitermachen können. Eins vorab: Stefan nicht mehr zu sehen ist keine der Optionen." Ich schluckte.

"Stefan hat mich eben gefragt, ob ich mir ein Leben ohne Sex mit ihm vorstellen kann wenn Du dagegen bist. Ich konnte einfach nicht ja sagen. Ich liebe dich mein Schatz, aber ich kann nicht auf den Sex mit Stefan verzichten. Ich weiß das wir das alles anders geplant hatten, ich kann mich aber nicht dagegen wehren. Ich brauche das um glücklich zu sein, um befriedigt zu sein. Der Sex mit dir war immer fantastisch, ohne wenn und aber. Stefan hat aber die Büchse der Pandorra geöffnet. Ich will mehr, will alles kennenlernen."

Ich konnte überhaupt nichts mehr sagen, war völlig konsterniert.

"Stefan will nicht einfach nur mein Lover sein, er will mich besitzen. Er wird über meine Sexualität bestimmen. Wann ich Sex habe, mit wem ich Sex habe und mit wem nicht. Bevor Du fragst, ICH will das so. Es ist das, was mich erfüllt. Aber ich will diesen Weg unbedingt mit dir zusammen gehen. Ich brauche dich als Begleiter, als Beschützer, als Mitspieler."

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