Auf gute Nachbarschaft (fm:Schwul, 949 Wörter)

Letztens habe ich mir endlich meinen Traum erfüllt. Mein erstes eigenes Haus. Okay, ein Teil gehört noch der Bank aber ich stehe zumindest schon mal in Grundbuch. Die Suche nach dem Haus hatte lange gedauert ich wollte ja schon das perfekte Haus finden. Stellte aber auch fest, dass dies wohl nicht ging. Fand dann aber eine Doppelhaushälfte am Ende einer Sackgasse. Nicht gerade groß aber Garten der im hinteren Bereich lag war der ausschlaggebende Grund. Dieser Ausblick auf das weite Feld war durch nichts verbaut. Kein einziger Weg war dort zu sehen. Man konnte denn Garten nicht einsehen. Okay von der anderen Doppelhaushälfte schon. Die Gärten waren nur durch einen ca. 70cm hohen Zaun getrennt.

Der Einzug war schnell gemacht. Hatte ja nicht viel und im Sommer will man ja nicht al zu viel arbeiten. Das kann ich ja machen wenn der Winter gekommen ist. Im Sommer badet man nackt. Dafür musste ich aber erst einmal die Nachbarn auschecken. Nicht das sie Kinder haben die sich daran stören oder vielleicht eine Frau die es gar nicht mag andere Männer nackt zu sehen. Diese Frauen soll es geben. Wahrscheinlich wollen diese noch nicht mal ihren Mann nackt sehen.

Es stellte sich aber raus das neben mir ein schwules Pärchen wohnte. Kim und Hans wohnten dort schon lange. Kim war ca. 40 Jahre alt und arbeite in einem Fitnesscenter als persönlicher Trainer. War also recht gut gebaut. Hans war ca. 10 Jahre älter und bei einer lokalen Bank angestellt. Auch er war wohl häufig mit Kim am Trainieren. Die beiden waren echt locker und wollten mir gleich bei dem Umzug helfen.

Da stand also nichts im Weg das ich nackt im Garten badete. Kaum war alles verpackt lag ich schon nackt auf der Liege. Ich genoss die Sonne auf meinem Körper als ich plötzlich Kim am Zaun hörte. "Na heute auch frei" fragte er mich. Ich stimmt zu und fragte ihn gleich ob er ein Problem hätte das ich nackt badete. "Ganz und gar nicht" kam es von ihm " Ich hatte das auch vor. Kurze Zeit lag er also auch nackt in seinem Garten.

Ich schaute etwas rüber und konnte sehen, dass Kim echt einen super Body hatte. Das schönste daran war aber sein toller Schwanz der lag auf seinem Bauch und war trotzdem schon recht groß. Ich hatte ja schon denn ein oder anderen Schwanz verwöhnt aber ich habe das Problem das die Schwänze schön sein müssen das ich da dran gehe. Diesen hätte jeder Zeit rangenommen.

Bei diesen Gedanken wurde meine Schwanz eindeutig hart. Das konnte ich schlecht verbergen. Warum denn auch. Kim blickte auch ab und an mal zu mir rüber und sah, dass ich einen harten hatte. Auch seiner wurde etwas härter. Dabei tippte er die ganze Zeit auf seinem Handy rum.

Nach einer Weile kam Hans in den Garten. Er war schon nackt und sein Schwanz stand halbsteif ab. Er begrüßte mich kurz und ging gleich zu Kim und schob denn Schwanz in seinen Rachen. Woh, die sind ja mal offen. Kim fing auch gleich an den Schwanz hart zu blasen. In der Zwischenzeit war seiner nun auch ganz hart geworden.

Die zwei waren nicht aufzuhalten und ließen sich durch mich nicht stören. Kim hatte sich nun auf den Rasen gekniet und Hans schob sogleich seinen Schwanz von hinten in den Arsch. Schnell rammelte er seinen dicken Kolben in seinen Partner. Der stöhnte laut auf. Das war ein sehr geiler Anblick.

Ich setzte mich nun breitbeinig auf die Liege und fing an meinen Schwanz zu massieren. Das Treiben drüben wurde immer wilder. Als dann Hans seinen Schwanz raus zog spritze gleich der ganze Saft über Kims rücken. Das war zu viel für mich. Ich stieg über den Zaun und leckte denn Schwanz von Hans sauber.

Die beiden waren im geringsten Überrascht und ließen mich machen. Kim stand nun auch neben uns und auch sein Schwanz wurde ordentlich geblasen. Hans sein Schwanz wurde gar nicht erst schlaf.

Sie legten mich dann auf ihre Liege und schon war Kim zwischen meinen Schenkeln und massierte meine Rosette. Ich verwöhnte noch etwas den dicken von Hans. Der genoss eindeutig meine Blasskünste denn er stöhnte laut auf.

Kim drückte nun langsam seinen dicken Schwanz in meine Rosette. So oft

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