Eine afrikanische Liebesgeschichte (fm:Schwul, 1768 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sanfter | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 3648 / 1971 [54%] | Bewertung Teil: 9.18 (11 Stimmen) |
Dies ist keine Sexgeschichte im hier üblichen Sinne. Wer das sucht, der sollte schnell weiterklicken. |
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Dies ist keine Sexgeschichte im hier üblichen Sinne. Wer das sucht, der sollte schnell weiterklicken. Es ist vielmehr auch ein Pamphlet gegen all die Schwanzfetischisten und Dauerficker, die sich überall zu 95% breit gemacht haben. --- Den Unterschied kann man in einem Begriff zusammenfassen: statt Sexdate geht es hier um Real Gaylove...... -----
Um alle Beteiligten zu schützen, habe ich viele Details verfremdet, verändert.
Ursprünglich in einem größeren Betrieb tätig, hatte ich die letzten Jahre als Berufsschullehrer verbracht. Jetzt, im Ruhestand, suche ich mir Dinge, die mir Freude machen.
Obwohl seit vielen Jahren verheiratet, haben meine Frau und ich schon seit ca. 20 Jahren keine Erotik mehr miteinander. Also habe ich vor etwa 20 Jahren begonnen, meinen Sehnsüchten aus der Jugendzeit wieder nachzugehen, meinen Sehnsüchten nach Männerliebe, allerdings ungeoutet und undercover, diskret.
Etwa 20 Jahre habe ich mich auf eindeutigen Gaydating Plattformen herumgetrieben. Die Ausbeute war und ist eher ernüchternd bis deprimierend. Kontaktanbahnung immer mit den gleichen stereotypen Anfragen: "Wie lang is Dein Schwanz?" - "Willste figgen?" "Wie oft kannst du hintereinander.......?" "Blowjob?", ergänzt durch Schwanzfotos aller Art.
Einmal ist dann tatsächlich was Niveauvolles dabei rausgekommen, mit einem Studenten aus Taiwan (siehe auch meine Geschichte: "Real Gaylove -----Mein Wochenende mit Andy").
Also habe ich angefangen, mich woanders umzuschauen, z.B. in entsprechenden Facebook - Gruppen. Neben vielen anderen Begegnungen und interessanten Chats, schälte sich allmählich ein junger Gay aus Afrika heraus. Gays in Afrika sind oft sehr einsam und gesellschaftlich isoliert, haben niemanden, dem sie sich anvertrauen können. Aber die meisten, die man auf Facebook trifft, fragen dann nach einer kurzen Zeit nach Partnerschaft for ever und / oder nach Geld. Für beides bin ich nicht zu haben!
Aber dieser junge Gay, nennen wir ihn George, der schien anders zu sein..... Und allmählich entdeckten wir gegenseitig, dass wir Ähnliches suchten, begehrten: nicht den schnellen Sex zur eigenen Befriedigung, sondern die gegenseitige Erfüllung in erotisch - körperlicher Liebe, romantisch und liebevoll in gegenseitigem Respekt und Hingabe.
Als ich bei unserem ersten oder zweiten Videocall entdeckte, wie liebevoll er mit den Tieren seiner kleinen Farm umging, schmolz mein Herz.
Er war auffallend anders. Nach ca. drei Wochen kam von ihm die Frage an mich, ob ich ihn nicht in seinem Land besuchen wolle. Das erschien verlockend, war aber natürlich ein Problem. Wie sollte ich das meiner Familie plausibel machen ? Und was würde sein, wenn das alles nun doch nur ein riesengroßer Fake war? Das war mir zu riskant......
Dann fiel mir plötzlich ein, dass ich von meiner früheren Tätigkeit den afrikanischen Leiter einer sozialen Einrichtung aus genau diesem Land kennengelernt hatte. Folglich nahm ich per Email und Messenger Kontakt dorthin auf und fragte nach, ob ich nicht mal zu einem Besuch dorthin kommen könne. Das wurde bejaht und in Folge erhielt ich ein offizielles Einladungsschreiben des Direktors, um ein Visum zu beantragen.
Nun folgten die langen Prozeduren: günstigen Flug finden und buchen, Impfberatung und Impftermine, Visumbeantragung. --- Die Hauptfrage aber blieb als offen für mich bestehen: war diese junge attraktive Gay, der eine solch liebevolle und erotische Ausstrahlung hatte, nun wirklich echt und real ?
Für alle Notfälle hatte ich ja immer noch die Option, meinen gesamten Aufenthalt bei diesem befreundeten afrikanischen Leiter in der sozialen Einrichtung zu verbringen, ------ aber dafür wäre der Aufwand natürlich eigentlich viel zu hoch......
Die Recherche für einen günstigen Flug ergab, dass ich einen Flug weit im voraus buchen musste und dadurch auf einen sehr günstigen
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