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The ugly blow job Queen - eine (vielleicht) verheißungsvolle Begegnung. (fm:Sonstige, 2153 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 4247 / 3371 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (39 Stimmen)
Sie hat sich selbst nie für einen hübschen Menschen gehalten, sie war auch nicht die Sorte Frau der Bauarbeiter im vorbeigehen nachpfeifen würden. Sie war übergewichtig und fern jeglicher Schönheitsideal.

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© L. Ust Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beiden anderen nahezu unbemerkt zurückbleiben. "Sag mal starrst du mich an?" Fragt Ralf plötzlich und ohne auch nur im Ansatz nachzudenken Antwortet Cornelia aufs Wort "Nur einen Teil von dir". Sie reißt sich die Hände vor den Mund und verfällt für einen Moment in eine Art Schockstarre. Ralf muss Schmunzeln, ach dann hast du mir, oder soll ich besser sagen einem gewissen Teil von mir, vorhin dieses ... sagen wir mal, Kompliment gemacht.

Die 46 jährige entschuldigt sich und ehe sie sich versehen laufen die beiden auch schon gemeinsam durch die lauwarme, allmählich hereinbrechende Nacht. "Wenn ich ehrlich bin und entschuldige bitte meine direkte Art denn normalerweise bin ich nicht so aber vermutlich sehen wir uns ohnehin nur noch ein paar Schritte und dann nie wieder. Ich habe schon ewig keinen nackten Mann mehr gesehen. Ich wusste bis eben nicht einmal mehr wie ein echter Penis aussieht. Allerdings ist mir dadurch auch erst so richtig bewusst geworden wie sehr ich es vermisse." Ralf hört aufmerksam zu, eher interessiert als von Hintergedanken getrieben fragt er vorsichtig nach dem weshalb.

"Ach weißt du, ich glaube ich war es irgendwann einfach nur satt die hässliche, fette Notlösung zu sein und mich dafür herzugeben wenn irgendein Typ keine Lust mehr dazu hatte selber zu wichsen." Ralf bleibt stehen, greift Cornelia am Unterarm um sie zu bremsen und nimmt sie in den Arm.

"Hässlich sind Menschen, wenn überhaupt, dann nur im inneren ihrer Herzen oder mit ihren Worten. Als blinder Mensch begegnet mir viel hässliches in der Welt, doch nichts davon war für mich jemals optischer Natur."

Cornelia Lächelt, mit einer klitzekleinen Tränen im Augenwinkel provoziert Sie. "Du bist süß und vermutlich hast du sogar recht, aber sein wir doch einfach mal wirklich ehrlich. Wenn ich jetzt sagen würde das ich gleich hier um die Ecke wohne und dich fragen würde ob du mit hoch kommst. Was würdest du antworten?" Schlagfertigkeit erwidert er "Du sagtest, sein wir einfach mal wirklich ehrlich. Dann stell deine Frage nicht so lapidar. Das bietet mir viel zu viel Raum für spekulative Auslegungen was du damit meinst. Vielleicht willst du clevererweise die Gelegenheit nutzen und mich noch einmal zeichnen, schließlich weist du ja das ich sehr lange in der Lage bin eine Pose zu halten oder du planst insgeheim bereits mich heute noch zu verführen. Vielleicht willst du aber auch nur noch ein bisschen quatschen, ich interpretiere viel zu viel in das Ganze hinein und am Ende kommt es zu einer für uns beide sehr unangenehme Situation. Also ich glaube das du mir deine Frage vielleicht doch lieber etwas prezieser stellen solltest."

Cornelia stockt der Atem, augenblicklich wirkt ihre Zunge wie vertrocknet, sie blickt verlegen zu Boden, schaut dann hastig nach rechts und links. "Okay" krächts sie leise. "Würdest du noch mit hoch kommen und mit ..." sie pausiert "ich meine kannst du dir vielleicht vorstellen mit mir zu sch..." Ach was scheiß drauf, denkt sie sich. Wasvhabe ich schon zu verlieren? Gleich biegt er sowieso hier irgendwo ab und dann begegnen wir uns vermutlich ohnehin nie wieder. Also atmet die Sechsundvierzigjährige noch einmal kräftig ein, füllt ihre Lungen vollständig mit Luft, Mut, Kraft und Hoffnung dann atmet sie wieder aus, blickt abermals um sich, macht einen halben Schritt nach vorne und flüstert schließlich direkt in Ralfs Ohr. "Würdest du gerne mit zu mir hoch kommen und mich ficken?"

Der neununddreißigjährige lächelt Cornelia an, es wirkt fast schon so als würde er ihr dabei ganz tief in die Augen schauen. Was natürlich völliger Blödsinn ist, aber es wirkt zumindest beinahe so.

"Würde ich!" Antwortet er in einem angenehm warmen Tonfall. "Wenn du das wirklich willst." Fast schon so als wäre dies eines der normalsten Gespräche dieser Welt fährt er fort. "Ich würde sehr gerne heute nacht mit dir schlafen und zwar genau so wie du es dir wünschst. Völlig gleich ob wir es ganz klassisch, du auf dem Rücken liegend, tun oder ich dich vielleicht etwas fester verwöhnen soll, bis du schließlich zum Himmel hinauf schnaufst das du kommst. Wobei du auch hier genau so sein darfst, ja sogar so sein sollst wie es sich für dich gut anfühlt. Schrei, schnauf und stöhn so laut und viel oder leise und wenig wie du magst." Er hält kurz inne, versucht en Gefühl für ihre Reaktionen zu bekommen und spricht schließlich weiter. "Ich würde dich auch am offenen Fenster stehend von hinten nehmen und dabei liebend gerne deine nackten Brüste vor Freude durch die Nacht tanzen lassen. Soll ruhig jeder sehen was du zu bieten hast, welch Feuer in dir steckt und was die Welt ohne dich alles verpasst. Ich kann mich aber auch, wenn du es so lieber magst, einfach sanft über deinen Körper streichelnd hinter dich legen, behutsam in dich fahren und mich dann bis zum Schluss die ganze Zeit nur ganz langsam bewegen. Vielleicht hast du es aber auch lieber wenn ich zu Beginn mit meinem Kopf in deinem Schoß versinke und zunächst ersteinmal nur mit meiner Zunge beginne. Ebenso gut könnte ich mich natürlich auch einfach auf den Rücken legen und dich machen lassen wonach immer dir dabei gerade ist. Ob im Stehen, liegend, reitend oder wenn du es so lieber hast auch gern von hinten auf allen Vieren. Ganz egal wie, ich würde wirklich sehr gerne mit dir schlafen. Es gibt dabei allerdings 3 Bedingungen.

Allem voran stehen Kondome. Zweitens, musst du dir absolut sicher sein das du es auch tatsächlich willst und als Drittes bleibt dann natürlich noch die Voraussetzung das du nicht gleich von der großen Liebe oder nächsten Beziehung ausgehst. Alles was passiert soll heute nacht einfach nur unser beider Vergnügen ohne Verpflichtungen sein." Ralf wartet einen kurzen Moment und fragt abschließend. "Das war zwarvermutlichnichtganzdie Reaktion die du erwartet hast, aber was denkst du?

Augenblicklich schießt Cornelias Puls in die Höhe.

"Dann brauchen wir jetzt wirklich ganz, ganz dringend Kondome." Platzt es aus ihr heraus.

"Sicher?"

Cornelia greift nach Ralfs Hand "Vertrau mir, ich bin mir nicht nur sicher sondern..." sie blickt sich abermals um, am liebsten würde sie seine warme Hand direkt hier und jetzt zu ihrem feuchten Schoß führen. Nicht nur weil sie es kaum erwarten kann, sondern auch um ihm so ihre ehrliche Bereitschaft ganz unmissverständlich zu verdeutlichen. "Glaube mir, ich bin bereits so, sagen wir mal *aufgeregt*, dass ich gerade das Gefühl habe zu allem bereit zu sein was du sagst. Ich habe tatsächlich sogar auch ein bisschen Angst davor das du am Ende vielleicht doch noch kurz davor nein sagen könntest."

Ralf zieht sein Telefon aus der Tasche und aktiviert den Sprachassistent. "Standortermittlung, Fußweg, nächte offene Tankstelle in der Nähe."

"Was hast du vor?" Cornelia scheint wirklich keine Idee zu haben. Der neununddreißigjährige aber lächelt. Eher liebevoll als vehöhnend oder abwertend. Denn so hätte sie es jetzt normalerweise erwartet oder wäre es so zumindest üblicherweise gewohnt. "Wenn du nicht gerade über einer Apotheke mit Nachtschalter wohnst ist das, glaube ich, gerade der einzige Weg hier und jetzt noch irgendwie an frische Kondome zu kommen."

Cornelia ist beeindruckt und außerdem auch von der kleinsten Zehenspitze bis zum letzten Haaransatz voller Vorfreude. Das letzte Mal das sie eine so realistische Aussicht auf Sex hatte "Das müsste damals in Griechenland kurz vor meinem 30. Geburtstag gewesen sein."

"Was meinst du" Fragt Ralf.

Oh nein, Cornelia ist so aufgeregt das sie in ihrer aufsteigenden Euphorie gerade wortwörtlich laut gedacht hat. "Naja, eben das letzte mal das ich wirklich Sex hatte." Ralfs Gesichtsausdruck wirkt ehrlich überrascht "Ich sagte ja bereits, das letzte mal ist schon eine Ewigkeit her." Ergänzte Cornelia noch mit einem verlegenem Tonfall. Kaum ausgesprochen steigt auch wieder ihre Angst es könnte sich mit diesem verplapperer direkt wieder erledigt haben. Wer will schon ein abgelgte Mittvierzigerin puppen die seit fast 17 Jahren völlig aus der Übung ist. Und überhaupt, poppen. Sagt man das so überhaupt noch? Vorsichtig bereitet sie sich gedanklich schon einmal darauf vor, das es auch heute wieder nur bei diesem freudigen Hofnungsschimmer bleiben wird und dieser sicher auch schon bald wie eine Sternschnuppe in der Nacht verschwinden wird.

Mit fast schon beruhigenden Stimme sagt Ralf weit entgegen ihrer Erwartungen aber nicht etwa sowas wie dad ihm gerade einfällt das er morgen früh nocheinen Termin hat und doch plötzlich los muss. Nein, aus seinem Mund kommen abermals gesprochene Hoffnung. "Gleich sind wir an der Tankstelle, das nächste Mal ist also schon zum greifen nah" Wieder wirkt seine Stimme so angenehm warm, fast schon so als wollte er ihr noch einmal versichern das er vorhin auch wirklich nicht scherzte und heute Nacht tatsächlich mit ihr schlafen will.

Für Cornelia war dies wie ein mündliches Garantieversprechen das ihren Puls direkt wieder die Höhe treibt.



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