Ein extrem geiler Dreier Teil1 (fm:Dreier, 980 Wörter)

Es war lange vor der Internetzeit, es war also viel schwieriger gleichgesinnte Menschen zu finden und zu treffen. Die Telefonnummer wurde mir von einer Freundin zugesteckt. Ich rief von einer Telefonzelle am frühen Nachmittag an und hatte eine Frau am Telefon Vorsichtig sagte ich ihr, dass ich erfahren hatte, dass sie und ihr Mann auch mal einen Mitspieler akzeptieren. Zunächst verständliches Schweigen in der Leitung. Sie fragte dann aber zurück, wer mir die Telefonnummer gegeben hatte. Als ich es ihr dann sagte, wurde sie zugänglicher und stellte einige Fragen an mich. Das Eis war gebrochen. Sie bat mich dann, abends noch einmal anzurufen, sie wollte die Sache mit ihrem Mann besprechen. Ohne sein Einverständnis wolle sie nicht zusagen. Am Abend zur verabredeten Zeit rief ich wieder an und hatte nun den Mann in der Leitung. Wir beide waren auch schnell einig. Er sagte aber, dass die letzte Entscheidung bei seiner Frau liege, schließlich müsse ich ihr ja gefallen. Ich bat darum, dass ich sie auch noch mal sprechen möchte. Sie kam ans Telefon und an ihrem Tonfall merkte ich, dass sie durchaus mit meinem Besuch einverstanden sei aber mir vorher in die Augen sehen wollte. Ich sagte, dass ich bei einem "nein" gehen würde. Gut wäre es allerdings wenn ich sie wenigstens einmal fingern dürfte, wenn ich schon so weit fahren muss. Das sagte sie lachend zu, gab mir ihre Adresse und beschrieb mir den Weg.   Wenn ich mich recht erinnere, war es schon der nächste Abend an dem ich mich auf den Weg machte. Es war in der Winterzeit und stockdunkel als ich losfuhr. Solche Erlebnisse waren früher extrem selten und entsprechend aufgeregt und geil saß ich in meinem Auto. Mit einiger Mühe fand ich die Adresse und auch das Klingelschild. Ich klingelte, die Haustür wurde geöffnet und ich musste einige Stockwerke hoch laufen und stand dann vor der Wohnung der Beiden. Eine etwa 50 Jahre gut aussehende Frau stand in der Tür und musterte mich, bat mich dann aber lächelnd einzutreten. Ich war in meiner Aufregung wohl ein wenig zu früh gekommen. Der Mann saß im Wohnzimmer noch beim Abendbrot.

Auch der Mann war deutlich älter als ich. Sie waren kein Paar, das in meinen sonstigen Freundeskreis nicht gepasst hätte. Eher einfache Menschen. Wir saßen weit auseinander. Unsere Unterhaltung drehte sich ausschließlich um Sex. Dabei zeigte sich, dass Beide völlig unverklemmt waren und offen darüber redeten. Noch wusste ich ja nicht genau ob ich akzeptiert war, aber die Unterhaltung und auch ein Pornofilm, der mittlerweile lief, deuteten darauf hin, dass ich wieder einmal einen Treffer gelandet hatte.

Ich hatte erwartet, dass wir uns irgendwann in das Schlaf zimmer der Beiden begeben würden, aber weit gefehlt. Nachdem der Mann mit dem Abendessen fertig war, holte die Frau eine Decke und legte sie auf den Boden im Wohnzimmer.Blitzschnell hatte sie ihr Kleid ausgezogen und stand nun in sehr schönen schwarzen Dessous , Slip, BH, Nylons und Strapsen vor uns. Sie hatte für ihr Alter eine makellose Figur und an ihrer Körperhaltung konnte man , dass sie das wusste und dass sie meine geilen Blicke genoss. Wir Männer zagen uns auch aus.  Wir standen nun ganz eng zusammen, sie hatte unsere Schwänze in der Hand, küsste uns abwechselnd und wir spielten an ihrem Busen und fingerten sie. Langsam ging sie in die hocke und fing an uns abwechselnd zu blasen. Sie war völlig hemmungslos, man merkte beiden an, dass sie das schon öfter gemacht hatten. Ich war zu dieser Zeit zwar nicht völlig unerfahren, doch aber von der Situation sehr erregt. Ich hätte am liebsten sofort losgefickt. Die Beiden bremsten mich sanft. Ein langes Vorspiel war ihnen ungeheuer wichtig und das zelebrierten sie dann auch. Die Frau legte sich auf die Decke, der Mann zog ihr den Slip aus und öffnete ihre Schenkel. Sie zog mich zu sich heran, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing wieder an ihn zu blasen während ich ihren Busen streichelte. Dann verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen und er leckte sie ... lange und offensichtlich sehr intensiv. Sie genoss es sehr, immer wieder seufzte sie tief auf und ihr Becken schob sich ihm mehr und mehr entgegen. Er kannte seine Frau und ihre Reaktionen natürlich ganz genau. Irgendwann hob er seinen Kopf und sagte zu mir, dass ich nun ficken solle. Ich lies mich natürlich nicht zweimal bitten, legte mich zwischen ihre Schenkel, schob meinen Schwanz heftig in ihre Vagina. Sie zog die Schenkel an, dass ich tief in sie eindringen konnte. Sie gab mir das Gefühl, als ob ich schon Jahre mit ihr schlafen würde. Meine größte Sorge war, dass ich zu früh komme. Schließlich trieben wir unser geiles Spiel schon eine Weile und ich war auch schon Stunden vorher geil gewesen in der Erwartung des Abends. Als er dann noch anfing an meinen Eiern zu kraulen, hörte ich auf und sagte zu ihm er soll sie weiterficken. Ich legte mich daneben und wollte nur zuschauen. Zu dieser Zeit war AIDS noch nicht aufgetreten und somit kein Thema. Er fickte sie und plötzlich hatte er auch meinen Schwanz im Mund. Ich denke das war das erste Mal, dass mir ein Mann den Schwanz lutschte. Später war mir klar, dass bei Paaren, die einen Mann suchten, der Ehemann häufig bi-Anwandlungen hatten. Ich ließ ihn gewähren. Ich wollte die Stimmung nicht zerstören. Der Mann hatte einen Riesenschwanz, ich habe niemals vorher so ein gewaltiges Glied gesehen. Er fickte die Frau mit sehr harten Stössen. Sie kniete nun und ich lag unter ihr, während er sie von hinten fickte. Sie wichste dabei meinen Schwanz und er forderte sie auf, dies so lange zu tun bis ich spritzte. Ich wehrte mich nun nicht mehr gegen meinen Orgasmus. Sie merkte offensichtlich auch, dass ich bald kommen würde, wurde noch geiler und wir beide kamen fast zu gleichen Zeit. Ob der Mann auch gespritzt hat, weiß ich nicht mehr.