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In der Oper (fm:1 auf 1, 1665 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2005 Gesehen / Gelesen: 39753 / 33324 [84%] Bewertung Geschichte: 8.41 (172 Stimmen)
In der Vorhalle fielst du mir auf. Du trägst einen schwarzen Rock der fast bis zu deinem Po geschlitzt war. Dazu schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die durchblicken ließ, daß du darunter keinen BH trugst.

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© perlian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In der Oper

In unserer Firma gibt es manchmal Opern und Theaterkarten zu verbilligten Preisen und dieses mal gab es Karten für eine Wagner-Oper. Da ich mich eigentlich schon lange dafür interessierte besorgte ich mir eine davon.

Es war schon lange her das ich ein Opernhaus das letzte mal betreten habe. Es war Sommer und sehr warm draussen. Ich weiss auch nicht warum aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das reiben meines Schwanzes am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.

In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du trägst einen schwarzen Rock der fast bis zu Deinem Po geschlitzt war. Dazu schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die durchblicken ließ, daß Du darunter keinen BH trugst.

Ich konnte die Männer beobachten die immer zu Dir rüberschauten........ so wie ich auch. Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt haben denn ab und zu schautest auch Du zu mir rüber. Mir wurde abwechselnd heiss und kalt ...... wurden deine Nippel nicht größer unter der Bluse ? Die Vorstellung das Du vielleicht dasselbe dachtest wie ich erzeugte eine Beule in der Hose die ich nur mühsam mit dem Programmheft kaschieren konnte. Bevor ich weiterdenken konnte ertönte ein Gong und der Einlaß begann.

Ich sah zu das ich dicht hinter Dir blieb und beim hochsteigen zur Loge fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und entblößte Deine halterlosen Nylons. Ich sog den Duft deines Parfüms wie ein ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns eine Reihe zu. Wie durch Zufall hatten wir dieselbe Reihe erwischt. Ich beeilte mich neben Dir zu sitzen zu kommen und schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu deiner linken.

Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente gestimmt hatte konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du erzähltest das Dein Mann schon seit längerer Zeit in Ausland arbeitete und nur selten nach Hause kam. Ich dachte mir das es schade ist das eine Frau wie Du mit einem solchen Körper solange ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muß.

Ich sprach Dich an ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein Lächeln jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte Dein Bein meine Hose und die Nylons rieben darüber........war das alles zufällig ?

Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann. Mir fiel das Programmheft runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte dich an den Waden und fühlte wie Dich ein Schauer durchlief. Dein Rock fiel seitlich an Deinem rechten Bein herab so das ich den Ansatz deiner Nylons sehen konnte. Wie froh war ich jetzt das ich keinen Slip trug denn der hätte dem drängen meines harten Schwanzes nur im Wege gestanden.

Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und du sahst plötzlich herüber zu mir. Ein wissendes lächeln huschte über Dein Gesicht und auch ein Hauch von erwachender Geilheit wie mir schien. Meine Hand wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus weiter zu deinem Bein. Ich wusste nicht wie Du reagieren würdest und einen Aufstand wollte ich hier und jetzt wirklich nicht provozieren. Die Musik wurde immer schneller und rhythmischer, und meine Skrupel schwanden immer mehr.

Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein. Ich spürte wie du dich versteift hast aber du hast das Bein nicht weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und wanderte unter den Rock in Richtung der Innenseiten deiner Schenkel. Deine Haut war so warm und weich .......ich wurde immer geiler bei diesem Spiel. Ich konnte beobachten wie sich deine Nippel versteiften und hart gegen die Bluse drückten. Wie gut das es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war.

Du öffnetest leicht die Schenkel um mir besseren Zutritt zu verschaffen. Meine Finger erreichen den Ansatz Deines Höschens das aus Spitze zu bestehen scheint. MMmmmmmmm du trägst genau die Kleidung die mich an einer Frau so scharf machen. Immer weiter wandern meine Finger unter de zarten Stoff bis sie die ersten Häärchen erreichen. Ich spüre das du feucht bist und ich kann mich kaum noch auf dem Stuhl halten. Deine

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